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— 1o — lole Botriobssicherhoitund.Unfallanulyse Ira Jchre 1277 ercigneten sich, im Gesentbetricb 1161 Buhnbe- triebe Unfälle und 404 Persononunfülle. Die Schadensumme hat eich gouoniot e 1970 um 30.301,— M auf 480.713,-- lI erhöht o obwohl die BJU und PU um 110 bzuo 33 gosenkt worden 1c Hinten» Hinzu kcommen noch 199 Unfälle und 90 Personenunfälle it einer Schadensumme von 47221,— L in (OII-bus-Sektor. Venunückte ^c^^onen x ' tödlich selber leicht 1 4 91 96 Die Ursucheliegt in erster Linie darin, daß mehrere scte- mit 92758,- El und bei KOL/Obus mit 20808,-- H schuldhaft Doi Anteil konnte von 36,0 6 im Jahre 1970 auf 19.,2 95 im Jchre 1971 geaenkü verdena Die Spitze dos schuldhaft beteic Li ’ : 1 Falir orsonsls lic t bei einem Lebensalter zwischen 21 und 25 Jchreno Das Personal mit einem Dienstalter unter ei m Jahr stoht niederum an erster Stolle» Die Ursachen für das ohe Vex schulden dos Personals mit einem Dianstalter unler einem aht ist darauf zucüclzufihren, daß während der ersten Zeit der Tahrertiti keit das Roaktionsvormögen noch richt so ausgeprägt ist und oft eine falsche Iinschitzung de? eluenon Geschwindigkeit und des Abstandes sowie des seitlichen Verschätzens Ursach des Unfalles tar. Nachstehend ein Lebensbaum unseres Fabrpersonals nach Le bens- und Dienstalter s Lebensalterx emcsomampemsvm-mm eome bis 20 Jahre 5,0 % 21 ~ 25 Jahre 16,6 3 36 - 45 Jahre 17,3 % 46 - 60 Jahre 21,8 % über 60 Jahre 11,2 % Dienstaltens unter 1 Jahr 13,0 % 1-5 Jahre 30,6 3 6-5 Juhre 33,8 % 16-23 Jahre 13,0 1 über 23 Jahre 4,6 % Mehx als im Jahre 1'370 wurden die Kollegen materiell zur Verantwortung Gezoene Zaren os im Jahre 1970 46 Fällo, so ernohten sich diese 1971 auf 81. egen wiederholten Pflichtverletzungen bzv. hohem Sach- oder Personenschaden mußten 1971 vom Fahrdienst zuriickge= zogen werdens 8 follegen wegon Bahnbetriebs- und Personenschaden 1 0-9Ue aus dis plinorischen Gründen coholcinflun