Die meisten. Aushilf S-Bauarbeiter werden naturgemäß in den Sommermonaten beschäftigt. Die höchste Zahl wurde im August mit 489 erreicht. 3, Sonntagsbedarf. Auch im Berichtsjahre hat sich an Sonn- und Feiertagen be sonders der Sommermonate ein erhöhter Personalbedarf im Fährdi sn- ste herausgestellt. Er wurde teils durch Sonntagsschaffner, teils durch erhöhte Heranziehung der unter der Personalaufstellung mit enthaltenen Aushilfsschaffner gedeckt, die an Werktagen nur bei Bedarf voll zum Dienst herangezogen werden. Es sind an einzelnen Tagen bis zu 250 Aushilfskräfte notwendig gewesen. 4. Ruhe st andsbe ztige . Es wurden nach dem Stande vom 31.3.28 gezahlt: a) an Beamte Ruhegehälter in 368 Fällen Hinterbliebenenbezüge in 201 ” laufende Unterstützungen in 17 " b) an Arbeiter Ruhe löhne in 42 Fällen Hinterbliebenenbezüge in 49 " Summe 677 Fälle. Die aufgewendete Summe ist aus der Gewinn- und Verlustrechnung zu ersehen. 5. Gehalts- und Lohnerhöhungen. In der Beamtenbesoldung ist durch die mit Wirkung vom 1.Oktober 1927 ab in Kraft getretene neue Besoldungsordnung eine wesentliche Änderung gegenüber der letzten Besoldungsregelung vom Jähre 1924 eingetreten. Die Erhöhung des B esob düng saufwände s für Beamte und Angestellte beträgt im Durchschnitt 26,96 %. Die Arbeiterlöhne haben auch im letzten Rechnungsjahre wieder mehrere Aufbesserungen gegenüber dem Stande am Beginn des Geschäftsjahres erfahren. Sie sind im Durchschnitt vom I.5.27 ab um 6,6 %, ” 1.10.27 ab um weitere 2,2 % und " 1.4.28 ab um weitere 9,7 % erhöht worden.