- 52 * Arbeiterversorzung Die geplante Anzahl Portionen - hergestellt in 3 Küchen des Betriebes - wurde unter Beachtung der Umverteilung zugunsten der Inanspruchnahme fremder Kücheneinrichtungen erfüllt. Über die 21 Kantinen und Versorgungsstützpunkte wurde ein außer planmäßiger Umsatz realisiert. Die zusätzli- eben Versorgungseinrichtungen bzw. «aufgaben im Rahmen der Operativversorgung und über die Betriebsgaststätte wurden ebenfalls erfüllt«, so daß unter Berücksichtigung der zueätz- liehen Finanzierungsquello Leistungsfonds die ausgewiesene Unterechreitung bei Gesemterfüllung der Aufgaben erwirt- schaßtet werden konnte. Wohnraumversorgung Mit den eingesetzten Mitteln wurden di® geplanten Aufgaben der Wohnraumlenkung und Verwaltung erfüllt. Dabei nicht berücksichtigt sind die Aufwendungen für Instandsetzungs- leistungen an Wohngrundstücken sowie für Um- und Ausbaumaßnahmen, die über die Position Instandhaltungsleistungen bzw. über den Leistungsfonds finanziert worden sind. Erholungsw® sen Die Finanzierung aus dem Kultur- und Sozialfonds erfolgte für die betriebseigenen Urlaubereinrichtungen Saupsdorf, Alt- Schadou und Altenkirchen sowie für Unterstützungen von Urlaubsplätzen in fremden Einrichtungen. Einschließlich der bereitgestellten FDGB-Perienplätze wurden die Gesamtplan aufgaben erfüllt. Die relativ hohe Einsparung ist zurückzu- führen auf kostengünstig durchgeführte Renovierungsarbeiten sowie auf Reparaturleistungen und Anschaffungen» die aus dem Leistungefonds finanziert wurden. Kinderbetreuung Mit den 3 Kindereinrichtungen und dem Kinderferienlager einschließlich Außwendungen für Austauschplätze im Kinderferienlager wurden die Planaufga ben bei voller Auslastung der Kapazitäten übererfüllt. Kultur- und Sport Der Einsatz der Mittel erfolgte für die Finanzierung der Betriebsestspiele,der ökonomisch-kulturellen Leistungs vergleiche, der Stützung der Volkskunstgruppen und Zirkel, der Gewerkschaftsbibliothek und der sonstigen Vorbereitungs- tätigkeit bei Übererfüllung des Jahreskulturplanes. Die Unterschreitung ist zurückzuführen auf günstige Gestaltung der Erlöse aus der Veranstaltungstätigkeit sowie auf per- sonelle Unterbesetzung in den kulturelen Einrichtungen.