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10. Unfallgeschehen 1966 Unter den Bedingungen der Arbeiter- und Bauernmacht und ihrer soziali- stischen Produktionsweise, in der die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beseitigt ist, wurden auch in unserem Betrieb im Jahre 1966 erfreuliche Erfolge im Arbeits- und Gesundheitsschutz erhielt. Erstmalig in der Geschichte des deutschen Volkes gestalten die Werktä tigen die Umwelt bewußt und planmäßig um dje Gesundheit, Leistunesfähig- koit und Lebensfreude unserer Menschen zu erhalten und zu fördern. Im Vergleich zum Jahre 1965 sind im Jahr 1966 zu verzeichnens Die Arbeitsunf alle wurden von 372 auf 31? verringert, das ist eine Seukung^Ä' 55 Wäll« - 15 %. Arbeitsunfäle - Ausfallstunden wurden von 67 719 auf 57 264 verrin- gert, das is*i eTne Senkung. um lo 455 Stunden = 15,5%, Es resultiert daraus, daß erstmalig die Jahresunfallquote auf einen Wert von 0,56 herabgedrückt werden konnte. An der Senkung der Arbeitsanfälle sind alle Abteilungen beteiligt. Größten Anteil haben die Abt, - 21 - mit 22 Arbeitsunfällen, Verwal tung mit 13 und Abt» - 34 = mit 11 Unfällen. Die Senkung der Aroeitsunfalle ist wiederum sehr beachtlich, da schon 1964 gegenüber 1963 eine Senkung um 16 Arbeitsunfälle erzielt werden konnte. Die Senkung der Ausfallstunden wurde vor allem in der Abt. - 21 - mit 13 467 Stunden und in den Abteilungen - 34 - mit 1 521 Stunden und - 32 - mit 49o Stunden erzielt. Größere Steigerungen der Ausfallstunden verursachten Abteilung - 33 = mit 2 542 Stunden und Abteilung - 22 - mit 2 058 Stunden. Die Anzahl der Arbeitsunfälle unf Ausfallstunden gleichzeitig gesenkt haben die Abteilungen - 21 -, -32- uad - 34 - .