- 45 - 1.4 Signalanlagen System III 1 Stück System Ilb 18 " System I 43 ” davon 4 Stück mit Relaisvorsignal 2.0 Das Technische Programm Das Technische Programm der Abteilung Stromversorgung enthielt wie in den Vorjahren die Einschränkungen für die GR der Fahrleitung wegen der dafür nicht ausreichenden finanziellen Mittel. Nachteilig auf den Arbeitsablauf wirkte sich das Fehlen von Arbeitskräften aus, so konnten aus diesem Grunde 30 Masten nicht ausgewechselt werden. In den Bahnwerken, in denen die geplanten Bauvorhaben er füllt wurden, ist die Betriebssicherheit erheblich gestiegen und die Bedienungs- und Überwachungseinrichtungen wurden dem Stande der Technik angepaßt. 2.1 Krweiterung der Grundmittel An Ausrüstungen, Maschinen und Geräten wurde durch die Ab. Strom- Versorgung angeschafft, bzw. zur Inbetriebnahme fertiggestellt: 2.11 Gruppe -342- elektr. Anlagen Für die Abteilung Schienenfahrzeuge wurden 3 Satz Windeböcke elektrifiziert. Nach dem Einziehen der Zwischendecke in der Sattlerei Trachenberge wurde eine neue Beleuchtungsanlage installiert. Im Objekt Naußlitz wurde ein Blindkondensator eingebaut, so daß der Leistungsfaktor über 0,95 gehalten werden kann. In der Kfz.-Werkstatt Mickten wurden 3 neuerrich tete Arbeitsgruben mit provisorischen Leuchten installiert. In der HW Blasewitz und in der Werkstatt Naußlitz wurde je ein Ölwechsel-Gerät aufgestellt und angeschlossen. Für die Gleis schleife Weixdorf wurde die Außenbeleuchtung fertiggestellt.Die IhställAtiön der Anker-Tränk- und Trockenanlage für die HW Tolkewitz wurde durchgeführt. Für die Abteilung Kraftfahr zeuge wurde eine Kurbeltafelschere und ein Federhammer anger schlossen und die Beleuchtung installiert. Zwischen Niederwaldplatz und Betriebshof Blasewitz und zwischen Hochhaus und Verteiler Wartehalle Platz der Einheit wurde ein neues Telefonkabel verlegt. 2.12 Gruppe -343- Fahrleitung Die geplante Kabellegung Rehefelder - Kötzschenbrodaer Straße bis Franz-Lehmann-Straße wurde durchgeführt. 2.13 Gruppe -344- Bahnwerke Im Bahnwerk Neustadt wurde eins 3. Gleichrichtereinheit und ein Gleichrichter-Transformator in Betrieb genommen. Beim Bau des Gleichrichterunterwerkes Gohlis wurde eine Erfüllung von 40 % erreicht. Der Liefertermin für die benötigten Gleichrichter und die 600 V Streckenverteilung wurde wegen Staatsaufträgen und vordringlichen Lieferungen nach dem Ausland vom Hersteller verschoben.