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- 43 - Dez Waschzaum der Betriebswaekstatt Mickten wurde überholt, die alten Becken warden dwech neue Waschbecken ezsetzt, .Ta der EW irachenherge wrardem i.m I. Abschnitt 3 moderne Arbeitsgruben, belenohteb ud gefliest, ezstellt; di« Bohlenabdeckung der Mittelgänge entfernt und anKallRreie Gangbahnen und Arbeltsplätze hergestellt. DA« Gavagentore der Oberleitung Pfotenhauerstraße werden erneuert, im Betriebshof Naa1i$B zur Erleichterung für den Heizer wurde ein Asche- auf sag eingebaut. In Trachenberge verlief der II. Absahnitt bei dem Bau des Kesselhauses tret» Schwierigkeiten planmäßig. Die 1, Kesselgruppe wurde in Betrieb genrma. Die Beheizung der Werkstätten funktionierte ausgezeichnet. Die neuen Verweltungsräume über dem Kesselhaus für die Betriebsabrech- nong AsW, anden ungetilten Beifall aller Kollegen. Sie bedeuten eine wesentliche Arbeltserleichterung. Auf Vorschlag der Gruppe Hochbau wurden außerdem zusätzliche Austrittsgelegenheiten für die Betriebs werkstatt Trachenberge in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes ge- schaffen. Ein Raum für den Platzmeister des .Holzlagers entstand in die sem Zuge gleich mit. Der Aufenthaltsraum für die Betriebswerkstatt wurde modernisiert, die Waschanlage umgebaut und einschließ1. der Heiasung an das neue Kessel haus angeschlossen. Ein jahrelanger Wunsch der Kollegen ging damit in Erfüllung. Die Vorschläge des Projektanten waren der hohen Kosten wegen undiskutabel., Für die Sozialräume wurden 700.000 DM gefordert, gebaut wurde für 2Ö.000 DM. Der Zustand der Wohngrundstücke konnte auch dieses Jahr wesentlich ver bessert werden. Öfen wurden in allen Grundstücken erneuert. In Bühlau wurde der Zugang gepflastert. Der baufällige Balkon in Bühlau wurde erneuert. Der stets fauchte Keller in Coswig wurde durch Auffüllung trockengelegt. In Kreischa wurden die Fenster erneuert und in der Waltherstreße das Dach. Durch Abschluß eines Pflegevertrages in allen Grundstücken werden auch umfangreiche laufende Unterhaltungsarbeiten bei wesentlich niedrigeren LU-Mitteln durchgeführt. In sozialer Hinsicht wurden bedeutende Besserungen erzielt. Die Heizung in der Kinderkrippe konnte erweitert werden. In Wachwitz wurden die alten Türen durch formschöne, schallsichere und leichtbewegliche Earmonikatüren ersetzt. Die BSG erhielt ein neues Bootshaus, und die alte Küche wurde zu modernen Umkleide- und Waschräumen im 1. Abschnitt umgebaut. Als zusätzliche Maßnahman wurden u o a. ein Fahrradschuppen in Mickten, die Fertigstellung der Waschanlage in Mickten, die Anker-Tränk- und Trockenanlage in Tolkewitz, der Teilausbau der Ruine Tolkewitz zum Labor, eine Telefonzentrale Pfotenhauerstraße und in Sondereinsätzen eine vorbildlich* Austrittsgelegenheit Boderitzer Straße geschaffen. Die LU-Mittel wurden zweckentsprechend verwendet, Instandsetzungs arbeiten für den Unfallschutz wurden vordringlich durchgeführt. Im Betriebshof Reick wurden die sozialen Verhältnisse entscheidend verbessert. Durch Umbau des Wohnhauses konnte eine neue Küche sowie ein Aufenthaltsraum einschließlich Sitzungszimmer gewonnen werden.