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- 18 - Die einzelnen Zeisräume der Einführung des ZZ-Systems: ben als Dreiwagenzüge durch 23.2. 1960 die Linien 5, 10, 13 15.4, 1960 w w 18, 19 9.5. 1960 n w 8, 50, 51 15.8. 1960 n n , t 31 und alle Züge, soweit diese! zusätzliche Behängung ver- kehren. Darüberhinaus wurde auch an Sonntagen nach und nach eine Umstellung auf ZZ-System vorgenommen und damit eine Mehr leistung erreicht, die im Plan nicht vorgesehen war. Da im Jahr 1960 der geplante Einsatzkoeffizient von der Ab teilung Schienenfahrzeuge nicht immer eingehalten wurde, ist ein Teil der fehlenden Nutzkilometer auf Wagenmangel zurückzuführen, Obus Im Obusbetrieb wurde der Leistungsplan übererfüllt. Diese Mehrleistung liegt ausschließlich im Hängerbereich, da die vorgesehenen Ausfalltage in den Wintermonaten durch beson ders milde Witterung nicht in Anspruch genommen wurden, Die Erfüllung der Triebwg. km liegen gering unter dem Plan und ist durch Fahrermangel begründet. KOM Die Übererfüllung der km-Leistung Triebwg. ist im wesent lichen auf die Erfüllung des Sonderwagenverkehrs und die zusätzliche Leistung durch KOM auf Vertrag (Linie K) zu rückzuführen, Im Sonderwagenverkehr wurden allein für den Ernteeinsatz 71 000 km geleistet. Die geplante Anhängerleistung konnte nicht erreicht werden, da durch den technischen Zustand der KOM ein Mitführen der Hänger nach und nach nicht mehr möglich war. Mit Einsatz der neuen Busse Typ “Ikarus 66” auf Linie D wurde der Hänger betrieb eingestellt.-. ... 2. BefördertenPersonen Plan Ist % Linieverkehr 399 815,3 401 290,7 100,4 Sonderverkehr Strab 164,2 126,8 77,2 " KOM — 289,2 90,2 400 300,0 401 706,7 100,4 Obwohl der Plan der Nutzkm nicht erfüllt wurde, zeigt die Entwicklung der beförderten Personen eine günstige Lage. Die Mehr lei stungVin der Verschiebung der Inanspruchnahme der einzelnen Fahrscheinsprten begründet.. 3, Einnahmen Hauptleistung Linienverkehr ' 41 839,2 41 363,6 98,8 Sonderverkehr Strab 83,3 71,4 85,7 ’’ KOM 1 127,9 1 087,7 98,8 43 050,4 42 ^22,7 98,8