Volltext Seite (XML)
«is de» besetzte» «eblete» London, 84. 4. ii aus ,7 4 1 V«el»«»i> meine rul «usgezelchnet hat. Kräftige, abnchärtete Blumen- kohl-, Wirsing-, Weif,-, Ulot- kraut- und Kohlrabi-Pflanzen gibt jede Menge ab Friedr. Nahe, Gartenbau, Berthelsdorf. § du — ein dreimal ertappter Stromsünder — auf leisen Sohlen ins Bech ohne-noch einen einzigen der gefährlichen Schalter auch nur zu berühren. Weltbild-GVes« (GBD) Zn d« Kikupf«« in» MeD« AZ o * Kohlrübe« al» gekochter Salat Versuchen Sie einmal diese Zubevoltungsart für Kohlrüben. Sie werken erstaunt setn, das. liebe Frau, unsere liebe Schwester und Schwägerin Selma Scheunert geb. tzilbig. In tiefem Herzeleid, Alfred Scheunert, z. Zt. im Felde, und Anverwandte. Di« Beerdigung erfolgt Sonn abend v Uhr von der Friedhosr- halle aus. Der Kampf am Berlin Aa da» Reserre« des Sketche« wird »er Star« aas den« Oste» zerschelle« «»isekorb »dergr. Koffer,u kau fen gesucht. Angebot« an Tzysch, Frankenberg, Horst-Wessel-Str. 10. der oft etwas strenge Geschnmck der Kohlrüben dabet gar nicht zu Lage tritt. Man schneide» die gekochten Kohlrüben (etwa 750 Gramm für vier Personen) in kleine Würfel oder Scheiben, und gibt sie mit Salz in wenig kochendes Wasser. Tie gacgekochien Kohlrüben werden auf ein Sieb zum Abtropsen gegeben. Aus dem Gemüsewasser stellt man mit etwas Essig und Zucker eine Ma rinade her, die man Heitz über die Kohlrüben gibt. Ter Salat schmeckt am besten, wenn er noch etwas warm ist. Man itzt ihn zu Pell kartoffeln oder Nährmttdelgertchten. — Eine an- dere meist wenig beachtete Möglichkeit, Kohl rüben nicht nur aus die allgemein bekannt« Art als Gemüse oder Eintopf zuzuberetten, ist die Herstellung von Kohlrüben-Frischkost. Für diesen rohen Salat verwendet inan geschält«, ge- tvaschene Kohlrüben, die gerieben mit etwas Essig und Zucker augcmacht werden. Rohe Kohl rüben haben, wenn man nicht gerade ein« bitter« erwischt, einen angenehmen Geschmack. Sie ha ben auch den Vvvtetl, datz man mit Verhältnis- inätzig wenig Geinüst (Ml Gramm sür vier Personen) auskommt und dem Körper dabei in einer Zeit, in der es wenig oder gar nicht» an Sala>ten und Obst gibt, doch etivas Arische» geben kann. 6su Sackten u. OrenLKebiete Reinst. Auf der Hauptstraße wurde eine Rad fahrerin von einem mit Ziegeln vollbeladen«n An hänger eines Lastzuges überfahren unk war sofort tot. Sie hatte anscheinend beim Ueberholen de» Lastzuges übersehen, datz ihr ein anderer Kraft wagen entgegenkam, wurde unsicher und strauchelte, wobei sie vom Anhänger erfatzt und übe ' ihren wurde. — Beim Ueberholen mutz auch die link« Strassenseite sorgfältig beobachtet werden! Kändler. Rentner Linus Schneider, der der Turn- und Sportgemeinschaft Kändler länger al» fünf Jahrzehnte die Treue bewahrte, ist am Alter von 82 Ihren gestorben. Er hat sich um das Turnmesen grotze Verdienste erworben. Aue. Ter Oberbürgermeister Ker Stakt Aue konnte bei Ker letzten Ratsherrenberatung mit- teilen, Katz durch Aufteilung von städtischen Brach- landflscken und Anlagen 74 Bewerber mit Par zellen bedacht wurden, di« st 200 bis 300 Quadrat meter umfassen und dem Gemüsebau dienen sollen. Ver ttblln? V»l-»f»»fM Z«fümm«nkunft Stestin us-Eden -Mokoto» Neuyork, 84. 4. Ter amerikanische Außenmi- nister Stetriniu» der brittfche Mßsnminister Eden und Autzenkommissar Mvlolvw hatten «ine Zusammenkunft, in der der Streit wegen de» Lubliner Postnkomitees beigelegt werden soll. Nach einer englischen Erklärung wünscht die pol nische Emigranlenregieruna in London freundschaft liche Beziehungen zum Lubliner Komitee aufzu- nehrnen. I I n ^3 M M pernntt gtg. pö»üeb««wato l-«ipttg 109500 / Spargiro, ?r»nle«ad«rg 2200, — Olm« Teilung stt ist, rur VerSNevtlstkung M M M ^^M M MM MM <t«r »mtliedou VPllUmtnuüiung«« her l^ocirtt« I, Nök» unä vübelu »oun« chr vürgermeiistr äer StSät« fr»nk«nb,rg UN» E pz»inl«d«a bsiiörättcker—n» dmitnumi« vsttt unä «utdillt äi« u»il»«uim»«umg«n a« Mn»nr»mt« la ttnlnlcben. für frcrntrsntrsrg unci ffcun/cftsn Genf. Mtt den Ursachen der katastrophale« Ernte und den schweren Sandstürmen, besonder» tn den Staaten Viktoria und ReufükwaLes, be- schäfttgt sich ,-Ottawa Journal". Das Blatt zittert in diesem Zusammenhang einen Bericht des .Sydney Morning HeralIK", der u. a. schreibt: „Eine Fahrt durch das Lank von Balranalk und Wentworth (Neufüdwales) während de« Sandsturmes ist wie eine Reist durch eine von Gott verdammst Welt. Bleischwer hängt der Him mel über dem Land, und bst von Staub ge- wängerst Lust lätzt unheimliche Lichterscheinun- gen entstehen. Die Sonn« ist völlig verdunkelt oder gleicht einem blassem Vollmond. Tragisch' ist der Anblick der unzähligen toten Bäume, die plötzlich aus dem fahlen Vicht austauchen und wie phantastische Getsstv wirken. Schaffa- daver liegen umher, oder der Sandsturm hat die Tiere kort, wo sie verdurstet oder ver hungert niekerftelen. Massenweise in der Erde vergraben. Berichten am Australien zufolge, ko bemerkt die kanadisch« Zeitung abschließend, ist di« diesjährige Hitzeperiode schlimmer und tu ihren Auswirkungen katastrophaler al» dis vom Jahr« 1908. Berlin, 24. 4. In Berlin hat sich an der äußer« nordwestllchen Begrenzung die Lage nicht «rändert, im südlichen Vorfeld der Reichshaupt- padt geht der Kampf um di« Linst Zossen- Vrotzmachnow mit grotzer Härte weiter, Bel Luckenwalde und an der nach Zossen ver- laustnden Reichsstratze 90 wurden grbtzer« sowjett- sch« Lastwagenkolonnen mit aufgesetzten Granat- werstrn beobachtet. E»n Krstgrberichstr meldet über dl« Lage in Berkin r „Ich komme soeben über eine der grotzen Nnfallstraßen von Berlin, di« von bolschewistischen panzern noch nicht abgeschnitten ist. Di« ersten Fahrzeug« erreichten die Reich»hauptstadt am Mor. gen de» 23. April; Pmyer, Geschütz«, Fahrzeugs ist Soldaten den Stahlhelm auf dem Kopf. Ueber vn» kreisen sowjetische Schlachtflleg«r. wir hören dst Einschläge und Abschüsse der sowjetischen Ge schütze. -str in Berlin ynd dst Reserven de, »»eiche,, dst mm den Sturm aus dem Osten in der Kaup »stakt de« Reiche» zerschell« lassen werden. „Keinerlei ««pichen ein« «achlassen, NNW MNvNMGsTNWMNW Landon, 84. 4. Englische Kriegsberichter Müs. sm Wgebm, datz dst gesamst Bevöllenmg von «eM, wst ein Mann zusammensteht. Ter fana. Ache Widerstand zeigt keinerlei Anzeichen eine» Nachlassens. Von einem Zusammenbrüchen des Wl. derfbankes kann keim Rede sein. Ganz besonders erfolgreich find Flakgeschütze im Abwehrkampf ge gen bolschewistische Panzer eingesetzt. Nis tze» NehmaMbeM os» r^. «prll Puk»nitz und Kamenz sind wieder in un serer Hank. Bon Jüterbog stieb Ker Feind auf Wit tenberg vor. In der Schlacht um die Reichshaupt- »akt drangen dst Bolschewisten gegen den er» vltterten Widerstand unserer Truppen bis nach Brandenburg südlich Potsdam vor. Nordöstlich Pllkau sind in schwer«, Wald- kämpfen alle sowjetischen Turchbruchsversuche ge scheitert. Ter Schwerpunkt der Kämpfe in Nord deutschland lag gestern zwischen Aller und Elbe. Ls gelang dem Feind nicht, unser« Front p» durchbrechen. Im sächsischen Raum herrschte Kampfruhe. Weiter südlich trieb der Feind sein« Angriffe bis in Ken Raum Eger vor. In Italien HM das erbitterte Ringen an, ohne dah sich dst Gesamtlag« änderte. ver «a»vs i« Neste» Berlin, 25. 4. An Ker Westfront leisten unsere Truppen nicht nur auf einer Frontlänge von 1000 Kilometern, sondern, auch tn einer Fronttiefe von 1000 Kilometer äußerst ent schlossenen Widerstand. Auch unsere Stützpunkte weit hinter der Front halten ihren Widerstand aufrecht. Kleinste Kampfgruppen fügen dem Feinde immer wieder grotzen Schaken zu. SrsMM «eN» Berlin, 24. 4. Monat« hindurch ist dst Fe stung Stettin Fvontstakt in unserer schwer ^ rin. «enden Ostfront. <Ne trägt «inen bist zum letzten entschlossenen Eharakter. Tie lebenswichtigen Bo» «riebe arbeiten wst bisher. In den Straßen dtohen Solkastnkolonnen, Männer unk Frauen bst zur Arbett gehen oder von ihr kommen. Die Angriffe Ker Sowjets haben sich in den letzten Tagen immer mehr gesteigert. Die Aus- Aallstvaßen unk die eingeineinketen Ortschaften südwestlich der Stäkt werden fortlaufend von sowjetischen Schlacht- und Jagdfliegern über flogen. Ulst nicht kriegswichtig Eingesetzten sind au» der Festung ausgewankert. ' v« -ervsrra-eade «eist »isterer SaNWrmjöaer Berlin, 24. 4. Bei Schwedt an der Oder front versuchten die Bolschewisten, den Uebergang Wer die Oder zu erzwingen. Starke Jnfanterie- krüfte setzten ihnen erbitterten Widerstand ent ¬ gegen. . Eine Fallschirmjäger-Kompanie fügst den Sowjet» hohe blutige Verluste zu. Wenn aarch . unsere Verluste nicht gering sind, so werden Oe doch um das zwSlffache von denen der Bol schewisten Mevstofstn, dst allein dst Masse von zwei Schützendivisionen ausmachen. Micht der Einsatz von schweren Waffen, sondern der her vorragende Geist unserer Fallschirmjäger ent schied den Kam pf. Lapseres Wd-e» Geb. 1«. 6.1880, gest. 23.4.1948 Gott der Allmächtige nahm mir nach kurzer, schwerer Krankheit meine herzensgute, liebe Frau, sehr edle Schwester, Schwägerin, treubesorgte Tantch Lanny Hahn geb. Müller In tiefem Herzeleid: Rudolf -ahn, Carl Rstdel und Frau und alle-Verwandten. Franlrnberg, Ziegelstr. 5, Ostern- hau, Chemnitz und Lößnitztal. Am Freitag 11,30 Uhr bringen wir unsere liebe Entschlafene von der Halle aus zur letzten Ruhe. Geb. 21.12.1892, gest. 21.4.1948 Nach langer, schwerer, mit gro ßer Geduld ertragener Krankheit ging für immer von nne meine liebe Gattin, Mutter, Schwägerin und Tonte, Frau Emma Martha Jehl geb. Etzdorf. In tiefem Weh: Kurt Zehl, Siegfried (z. Zt. Wehrmacht) und Ruth. Hainichen, Freiberg, Berlin und Osterfeld/Thür. Dst Beerdigung fand am Diens tag in aller Stille statt. >»f r»n» Tokio, 25. 4. In den frühen Morgenstunden des heutigen Tage» wurde di« Umgebung der ja panischen Hauptstadt von amerilanischen Terror- bombern angegriffen. Dil« japanisch« Luftabwehr erzielst dabei beachtliche Abschüsse. Vie Kämpfe ans der Insel Okinawa Washington, 25. 4. In «kstm Berichte!««» ameritzmischen KriegskorreHondenten über dst Kämpfe auf der Insel Okinawa heißt «»: Der Vormarsch der amerikanischen Verbände kann nur unter den größten Schwierigkeiten erfolgen." Ame rikanische Offiziere bezeichnen da» Tempo al» ver flucht langsam. vaa^viiktaanaolgon Eine kleine Anpa sung ans Heutel Es ist jo nicht o viel, wo» num von uns verlangt: seien wir dop- prlt achtsam au alle Tischwäsche, krempeln wir uns beim Hände waschen die Aermel auf, ziehen wir bei Schmuyarbeiten einen alten Kittel an, Imz, vermeiden wir wirk lich jede vermeidbare Beschmutzung der Wäsche. Dann sparen wir viel Wäsche und Waschmittel. Dl« Siisenkart« dankt es Dir! Berlin, 25. 4. Generalfeldmarschall Körner hat einem zwölfjährigen Mädchen da» Eiserne Kreuz 3. Klasse verlstihen, das sich t« einem Volksgrenokstr-Bataillon im Feuer mehrfach Tt« heutige Nummer umfaßt «ine S«it«! H«r°u,g«dkr und »krle,er: ernst R«»ber« In Trunken»«!, und Arn«» Postler In Hainichen. Hauplschriitleiier und der- -nworilich str den «es-mi-n Lexttell: Karl Ltegert In graulenden,. Motatlonddni«! Roßdera in Jranl-nb-rq. gur gelt IN Preld- liste Rr. l MU,. Ll-K. Mll. Soät abend» kommst Ku rechtschaffen müde nach Haufe, nimmst dst Zeitung zur Hand und seht dich gemütlich an den Schreibtisch. „Strom sparen!" springt es dir schon wieder in die Augen. Braucht vir ja nicht mehr gesagt zu werden. Wirklich? Brennen denn nickt zwei Lampen im Zßnmer, vrvirir» dst Teckenbeleuchtung und die Schreibtischlampe? .Manchester Guardian bv- Zum zweiten Mal ertappt, schaltest du schnell das 8*°^ Licht "us und nimmst dir ernstlich vor, 'M?. dich von seht an nie mehr b«Im Stromoerschwrnden Besetzung Zwischen zu -küssen, rr aus- Ez jst Zeit zum ^agsbuck kür ^11« Fwilbu»««», 25. April 1945 H«ut«r S.mlm-Aufga«, 8,42, S«nn«i,-Unterg. 20,18 M»ud-a«t«r,«m, 8,3«, Moud-Ausgang 13,01 »«rduustlu h««t» »1,15 Uhr ti» morgen« 3,18 Uhr. Ertappt! Strom sparen! Gewiß, selbstverständlich! Auch du bist mir dieser Ermahnung vollauf einverstan den. Jene krausen Fälle von Stromvergeudnng schweben dir dabei vor, in denen Frauen aus lau ter Unachtsamkeit das elektrische Bügeleisen durch brennen lassen» Leichtsinnige die ganz« Nacht hin durch auf Kem eingeschaistten Heizkissen schlafen oder allzu Aengstliche ununterbrochen das Radio laufen lassen, um nur ja keine Meldung zu über hören. Tir könnt« so etwas nie passieren, denkst du. Ueberhaupt di« paar Stund«n, die du zuhause bist! Und fest davon überzeugt, daß dst Aufforde rung, Strom zu sparen, bei dir ganz überflüssig ist, knipst du das Badezimmerlicht an und beginnst mit k«r Morgentoilette. „Halt!" meldet sich da schon dein Gewissen. „Tageslicht ausnützen! Jetzt ist es bereits so hell, daß du dich vor dem Spiegel ain Scklafzimimrfenjter frisieren kannst!" Na schön, das beuchtet dir «in. Schwarze Handtasche mit Kenn- karte und wertvollen Papieren in der Nacht vom 14./16. April von Gartenstadt nach MoUlcsimste ver- . loren. Gegen g. Belohnung ab zugeb. Hainichen, Moltkestraste 9,1 bei Löwe. ütattsnangadot« Hkusgehilfin oder Pflichtjahr. Mädchen f. Haush. mit ^leinliüd. gejucht. Schlafgelegenh. w. geboten. Brückner, Frkbg., Moltkestraste 2. Taa-ekangadot« Such« Damen-Halbschuhe, Größe 37/38 — biete Herren-Schnür schuhe, Größe 39. Offerten unter /V 943 an den T.-V. Frankenberg. Luch« 1 P. schw.» Hoh« H«rren» schuhe, Gr. 48, biete das gl. Gr. 43. Off. u. S 944 an d.T.-V. Frankenb. Luch« Zinkbad«wanne - biet« große Zinkwaschwann«. Offerten U. v 940 an d. T.-V. Frankrnberg. WA« aro»«t»utt«KIuuck Geb. 27.11.1903 gef. 17.4.1948 Plötzlich und unerwartet entriß uns der Tod durch Feindeinwir kung meine lieb« Gattin, unsere herzensgute Muttei, liebe Tochter, gute Schwester, Schwägerin und Tante, Fra« Alma Frieda Rost geb. Rößger In tiefer Trauer: Willy Rost, Doris u. Moklka, ihre lieben Kinder, nebst Eltern u. beider- fettigen Geschwistern. Jrbersdorf, am 24. April 1948. y 12. 0. 1927 z. 23. 4. 1946 Nach Gotte, unersorjchllchem Ratschluß ging nach längerem Leiden unsere herzensgute Toch ter und Schwester Gertrud Ursula Annersse HeerkloH im blühenden Mier von 18 Jah ren in die himmlifche Heimat «W. In tiefem Herzeleid- Mar Heer klotz (». Zt. lm Felde), Gertrud H««rklotz geb. Ziller, Gottfried Heerklotz, jow.alle Angehörigen und all«/ dl« fie lieb hatten. Frankenberg, Schlotzstrast« 28. Wir betten unseren Liebling am Freitag, d. 27. April, 11 Uhr zur letzten Ruhe. ' 8. 12. 1894 f 23. 4. 1946. Nach Gotte, unerforschllchem Ratschluß entschlief sanft und Suche Radio - RSHre 0 V 1 — biet« Elektro - Kochel, 220 Bolt, RM. 18.- oder dergl., 128 Bolt, RM. 18.-. Frankenberg, Frei berger Straße 33. Suche Knabenschuhe, Gröste 38, biete 1 Paar Dameniommerschuhe, Größe 38'/,. Möller, Franken berg, Horst-Weffel-Straße 19. Tausche 1 P. schwarze Herren schuhe, Gröste 41 gegen gleiche, Gröste 39. Offerten unter 2 942 an den Tagebl.-Verl. Frankenberg Suche Damenfahrrad oder Pelz mantel, biete Kinderkorbwagen mit Korbverdcck. Offerten unter v' 948 an den T.-V. Frankenberg. Aelt. Ehepaar sucht kleine Stube mit Ofen, wo Frau etwas Hausarbeit mit übernehmen kann. Offerten u. S 400 an den T.-B. Hainichen. Wohnungstausch. Suche 3-Zimni - Wohnung mit Zubehör — biete 2-ZImmer-Wohnung mit Zubehör. Offerten unter 6 946 an d. Tage blatt-Verlag Frankenberg. V«r»rklo«teno» Grasnutzung zu verpachten. — Offerten unter L 947 an d. Tage blatt-Verlag Frankenberg. Jauche kann abgefahren werden. Franlenbcrg, Freiberger Straße 1. Aelte» es, rüstiges Ehepaar jucht Ham Verwaltung. Gartenarbeiten werden mit übernommen. O'-orten u. -1 293 an den T.-V. Ha.nichen. CmpkoMungon Amerikanern besetzt worden sinh die dem tionoffsiemna bis zu dem Augenblick der gut funktioniert habe, seit der Besetzung aber auf- jst At'H' Schlafengehen. Du hast schon gehört habe. dst Türklinke in der Hand, da dringt leise Musik an dein Ohr. Berd...! Nun hast du tatsächlich MarWuU PLloil den Apparat weiter laufen lassen und wolltest doch hat sich in die Schweiz begeben, um sich von dort nur die Nachrichten hören. So abgestumpft i t man au» dem französischen Staatsgerichtshof zu stellen, schon dem Rundfunk gegenüber, daß man seine > - > - Sendungen gar nicht mehr hört. Wieder unnütz «I.« m«P»r« VIV »» bäkhffllVt Wllffküfftl du — ein dreimal ertappter Stromsünder — auf