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-eimatbilder für Front und Lazarette Da» Heimatwerk Sachsen ist mit der Heraus- M»b« einer umfangreichen Serie wirkungsvoller Groß- foto» aus sächsischen Landschaften und Städten dem Bedürfnis nach schönem Wandschmuck »ntgeaengelommcn. Seit Beginn des Krieges sind die Großfotos in Tausenden von Eremplaren auch für Frontunterkünste und Lazarette zur Verfügung ge stellt worden, die begeisterte Zustimmung und ein liebe volle» Lcho gefunden haben. In einer Serie neuer Motive in der Wiedergabe im Kupserticfdruckverfahren finden wir alle Landschasten Sachsens vertreten, wie da» Aschberggebiet, ein schöner Umgebindehof an der Lausche, der Meihner Burghügel, das vieltürmige Bautzen, Oschatz, die Bastei, der Dresdner Zwinger, der Zechengrund am Fichtelbergmassiv, Mylau, Colditz, das Völkerschlachtdenkmal, das östliche Erzgebirge. Die Schönheiten der Heimat sprechen eindringlich zum Be trachter mit ihren Eigenheiten und ihrem Stimmungs- aehalt. Die Gesamtauflage wird fast ausschließlich Hn Rahmen der Truppenbetreuung zur Verwendung «langen. Ferner brachte das Heimatwerl Sachsen Ibenfalls für die Front- und Lazarettbetrcuung noch eine Reihe von fünf Buntfot »-Reproduk tionen in großer Auslage heraus. Vertreten sind darin die Lausitz, das Elbeland, das Erzgebirge, das Vogtland und das Leipziger Land mit außergewöhn lichen Aufnahmen von malerischem Reiz. Bei den Ausgrabungen in Herculaneum fand man «ins Statuette in griechischem Marmor, die Eros als Knabe» ohne Flügel beim Zitherspielen darstellt. Rüt tenteil und Kopf sind vollkommen erhalten und bezeugen den Ursprung reinsten Hellenentums. Carlo Arniche«, der bekannte spanische Theaterschrift steller, starb in Madrid im Alter von 77 Jahren. Der Verstorbene, dessen Tätigkeit seit 50 Jahren dem Theater und besonders dem leichten Lustspiel und den Volksschwänken gewidmet war, erfreute sich allgenieiner Beliebtheit und gehörte zu den bevorzugtesten Autoren der spanischen Lustspieltheater. „Offene Schien en", ein Drama von Quirin Engas- ser, wurde vom Oldenburgischen Etaatsthcater zur Ur aufführung erworben. Drei Uraufführungen an den Dent chen Theatern in Prag in der tommenden Spielzeit. Nachdem die Deut- phen Theater in Prag das erste Bühnenwerk von Franz Füssel, den „Hofrat Geiger", mit großem Erfolg ur ausgeführt haben, erwarb Generalintendant Oskar Malleck für die kommenoe Spielzeit die zwei neuen Ar beiten des Autors, das Lustspiel „Der rosarote Fürst de Ligne" und das Volksstück „Die Fiakermilli". Außer dem nahm Generalintendant Walleck das erste Bühncn- werk des in Florenz lebenden Dichters Eckart Peterich, das Schauspiel- „Nausikaa", zur Uraufführung an. Eine Uraussührung in Freiberg. Im Verfolg seiner besonderen Pflege moderner italienischer Dramatiker bringt das Stadttheater Freiberg am 27. April als Ur aufführung das Lustspiel „Alles für die Danie" (Tutto per la Donna) von Nirola Manzari, deutsch von Martin Lindemann, heraus. Die Inszenierung besorgt Roland Ricklinger, die Bühnenbilder des Dreiakters Henriette von Schepke. Uraussührung einer Trio-Serenade »on Schadewitz. Die Trio-Serenade für Flöt«, Violine und Viola des Würzburger Komponisten Karl Schadewitz erlebte in der Heimatstadt des Komponisten durch die Kammer- mustkvereinigung des Berliner Deutschen Opernhauses eine vielbeachtete Uraufführung. Shaw-Erstaufführung im Theater de» Volte». Jin Theater des Volles, Stadttheater zu Dresden, wird am 30. April „Die heilige Johanna", Dramatisch« Chro nik von Bernhard Shaw, erstaufgeführt. Das Werl wird von Albert Fischel inszeniert. Das Bühnenbild gestaltet Professor Wildermann als Gast. Von Jo van Ammers-Küller erscheint im Verlag Der Greif, Wiesbaden und Leipzig, eine Erzählung „Tapfere kleine Helga". ' Hochschulnachricht. Der außerordentliche Professor der Versicherungsmathematil in der Philosophischen Fakul tät der Universität Leipzig Dr. phil. et rer. pol. Felir Burkhardt ist zum ordentlichen Professor der Statistik in der genannten Fakultät ernannt worden. Bor 125 Jahren starb Wilhelm Leberecht Eötzinger. Am 23. April starb in Neustadt i. Sa. der Sebnitzer Chronist Magister Wilhelm Leberecht Eötzinger, dem das sächsische Elbgebirge viel zu verdanken hat, war er doch der erste, der in seinen Schriften auf urkund licher Grundlage die Geschichte der Landschaft und in klarer Beschreibung ihre Schönheiten behandelte. „Nora" — «in neu» Ufa-Film mit Lu>s« Ullrich. Unter der Spielleitung von Harald Braun begannen in den Tempelhofer Ateliers die Aufnahmen zu dem neuen.Ufa-Film „Nora", ein Werk nach Motiven jenes berühmten Schauspiels von Henrik Ibsen, dem der Lichter den Titel „Ein Puppenheim" gab, der in „Nora" umgewandelt wurde und unter diesem Titel einen unerhörten Bühnenerfolg hatte. Die Titelrolle des in der Herstellungsgruppe Fritz Thiery entstehen den Films spielt Luise Ullrich, die damit nach einer Filmpause von fast zwei Jahren — ihr letzter Film war „Annelie" — wieder auf der Leinwand erscheinen wird. Ihr Partner ist Viktor Staal. In einer wei teren tragenden Rolle sind Franziska Kinz, Carl Kuhl mann und Gustav Disßel eingesetzt. An der Kamera steht Franz Weihmayr. , „Der ewige Klang", ein Terra-Film, der unter der Spielleitung von Günther Rittau mit Olga Tsche chowa, Elfriede Datzig, E. W. Borchert und Rudolf Prack in den Hauptrollen entstand, erhielt das Prädikat „künstlerisch wertvoll". Joe Stöckel spielt in dem neuen Bavaria-Film „Die keusche Sünderin", der nach dem Schwank von Fried- rich Forster gedreht wird, eine Hauptrolke. Er stellt den Bauer Bimshuber dar. «Nachdruck verboten) 5 düstere Ernst von Orlandos Mienen, der beherrschende Blick seiner blauen Augen, die Willenskraft, die von Große Anost erfüllt« Viktoria plötzlich. Zuin ersten mal begriff Ike gairz, daß sic sich von Thomas trennen zwischen Freund- Zusam- konnte. der si« mußte. Welch unheilvolle Fäden spannen sich setzt Thomas und Orlando, während äußerlich ihre schäft noch wie eine feste Brücke stand, deren menbruch durch nichts herbeigeführt werden Es hatte einmal eine Zeit gegeben, in ihm ausströmte, das Bild von Thomas Holten zu einem wesenlosen Schemen verwischte. Als nun in der Manege die zweite, höhere Hürde Die kühle Nässe des Nebels beruhigt« Viktoria. Sie blieb stehen und lehnte sich an einen Baum. Trost suchend legte sie ihre Wange an sein« zerklüftete Rinde. Was kann ich dafür, daß ich Peter liebel dachte sie. Habe ich nicht immer gegen das Verlangen angekämpft, ihn wiederzusehen? Schwere Tränen füllten ihre Augen. So geht es nicht weiter, klagte sie, ich muß mich entscheiden! Für oder gegen Peter — für oder gegen Nun winkte der Stallmeister, d«r das Aufstellen der ersten Hürde überwacht hatte, mit einer klein«» Fahne nach dem Auftritt zu, und sofort hörte man das Dröhnen von Fustanellar Hufen auf dem Holz boden. Als Orlando auf dem Fuchs in die Manege ritt, — weit vorgebeugt und mit einem leichten Lächeln aus den ernsten Zügen —, ließ Vittoria di« Händ« sinken und umklammerte die schmale Logenbrüstung. Unwillkürlich schloß sie die Augen. Sie spürte den Ruck, der durch die Menge ging, jedesmal genau in dem Augenblick, da der Fuchs zum Sprung ansetzte, und erlebte mit bebendem Herzen jene wunderbare Sekunde, da dieser schöne Mensch, wie verwachsen mit der herrlichen Stute, über der Hürde schwebte. Dann kam das weiche Klappen, mit dem Fustanella auf setzte, und sofort der Orkan des Beifalls. Ihre Lider mit den langen, dunklen Wimpern zuck ten. Leidenschaftliche Zärtlichkeit lag in dem Blick, als sie jetzt zu dem Reiter hinsah. Ein neues Gefühl war in ihr aufgewacht, das si« nie verlassen konnte — eine tiefe, einmalig« Liebe. Sie empfand wieder dieses erdrückende Glück, das si« immer in Orlandos Nähe berauschte. Ihr ganzes Wesen schien eine Kugel zu sein, in der «in lodernder Feuer entfacht ist, groß und alles verbrennend, durch vorwärtszugehcn. Die Zweige der Bäume reckten sich geisterhaft aus dem dicken Nebel auf. Die Musik aus dem Zirkus verwehte. Erleuchtete Straßen taten sich auf. Manch mal schrie ein« Sirene über die ganze Stadt hin. Al» Viktoria die Flurtür ausschloß, kam ihr die Hausdame entgegen. Neugierig fragte sie: „Ist Herr Doktor Holten nicht mehr mitgekommen? Sie wollten doch noch zusammen ausgehen. Ihr Herr Vater ist nicht zu Hause." Mit bebenden Fingern nahm Viktoria Hut und Mantel ab. Ihre Lippen waren spröde. Sie war so bedrückt, um irgend eine Ausrede zu erfinden. Ja, wenn sie eine Mutter gehabt hätte! Aber sie war aufgewachsen ohne zärtliche Güte, ohne die alles be greifende Liebe, die eine Mutter in sich trügt. Sie hatte von ihrem vierten Lebensjahr an gelernt, sich zu beugen und vor allem zu schwngen. So schwieg sie auch jetzt und ging an der ver wundert blickenden Hausdame vorbei in das Mnijk- zimmer. Sie atmete auf, als Fräulein Berger ihr nicht folgte. Ane ganze Weile stand sie in dem finsteren Raum, vhn« sich zu rühren. Dann ging sie an deck Flügel und öffnete den Deckel. (Fortsetzung folgt.) glaubte, sie würde mit Thomas Holten glücklich werden. Aber damals war sie ein anderer Mensch gewesen. Sie hatte die Grundsätze als richtig angesehen, in denen sie erzogen worden war. Aber diese Viktoria gehörte nun der Vergangenheit an. Was konnte sie für das Schicksal, das sie mit Peter Breest zusam- mengesührt hatte? Selbst heute nachmittag, als sie den Brief an Peter Breest schrieb, hatte sie nicht geahnt, daß sie sich so verlieren würde. Cie hatte Thomas helfen wollen, weiter nichts. Regungslos saß Viktoria da und vergegenwärtigte sich den beuOgen Nachmittag. Der Zirkus verschwamm vor ihren Augen. Sie sah sich wieder im Musiksalon stehen, kurz nachdem ihr Vater fortqegangcn war. Sie bimWWMsaW Roman vin Haral» «anmgartin Urheber-Rechtsschutz: Larl-Dunck«r-V«rlag, Berlin die gläserne Wand leuchtend. . . „ „ Um ihr Gleichgewicht zu gewinnen, versucht« sie, Thomas! sich das Bild ihres Verlobten, des Kaufmanns Thomas Noch fürchtete sie sich vor den ererbten Vorurteilen, Holten, oorzustellen, aber «s war unmöglich, weil der die ihr Vater niemals überwinden würde. Was würde ' er sagen, wenn er erfuhr, daß sie die Verlobung mit Thomas lösen wollte, weil sie sich in einen Zirkusreiter verliebt hatte? Aber schon wehrten sich der Trotz und der Wille, sich in der Frage ihres Lebensglücks nicht beeinflussen zu lassen. Als habe dieser Gedanke schon ganz Besitz von ihr ergriffen, die Entscheidung nun keine Stunde mehr hinauszuzögern, begann sie rasch für den Rappen Odin aufgestellt wurde, spähte sie über den Logenrand nach dem Eingaiitz. Wo blieb denn Thomas heut« abend? Spätestens bei Orlandos Ritt hatte er doch hier sein wollen. meint« wieder die freche Stimme dieses Welnrrisen'E Thiele zu hör«n, d«r sich b«i ihr unter einem Vorwind hatte melden lassen. Mit welch unverschämten Blicken hatte er die Ein richtung des Zimmers gemustert, als wolle er sie ab- schätzen. Wenn-der Mensch nur klarer gesprochen hätte! Aber alle seine Reden waren nur versteckte Drohungen gegen Thomas gewesen. Mußt« sie den Brief an Orlando nicht schreiben, nachdem dicker Thiele endlich gegangen war? War Peter nicht Thomas' bester Freund? Ach — nun war olles aus — Di« Fanfaren gellten zum zweitenmal. DI« inner« Unruh« jagte Viktoria hoch. Es war ihr unmöglich, stillzusitzen! der Gedanke an Thonzar trieb sie au» dem Zirkus. Grell schlug der Maisch der kurzen Zwischenpause an ihre Ohren, als sie mit fliegenden Pulsen den Haupteingang verließ. Sie mäßigte erst ihre Schritte, als der rosafarben« Glanz der Bogenlampen vor dem Zirkus sich oerlor und st« auf die leere Straß« kam, auf der die Stra ßenbahnwagen hintereinander wie eine Reih« gedul diger Lasttiere standen und auf die Besucher warteten. «lll« PrsnKsnders. Heute letrtmali^ Zs 17.30 unck 19.45 vdr v/errel» — Kttil» Hürdkger ia: Kamps, Oplor unck Siex sioss dlackobsndorLsns. Liu trapst- sobss kvkickssi: Doebler vivo« Kurpkusebsrs unck kraut sines ^Ir^tss l MMkM. - WM». bliebt kür ckugoucUioko. Wo-WWkie! Lrllnäonnsrstag 17.30, 19,45 Ukr Karfreitag 15, 17.30, 20 Ubr Lmil ZlsoninL» in: „MkN KoeL, Vas Vsbsnsdilck eines grollen .Xrrtes, eins« genialen Kor- seksrs, eines unsterblichen 5Vobltators cler dlsnsebbsit. 1 :uil äannink-s: Kobert Koob >Vernor Krauk: Kuck. Vireborv. Reuant« Likerkennctteu Kür ckugsncklicbs erlaubt, lövbrbaben suebKinckvr^utritt fUMtuns! Am Ponwek»«»«!, dem 24. April, findet im Gasthof Bollendorf ein öffentlich« Mernabenv der KZ. statt, wozu die Gefolgschaft 27/139 herzlich cinladct Haubold, Oberscharführer. Lausch-Anzeige I Mot« gebr. kompl. Küche (weiß), ,u«kt« Nähmaschine und Store», eventl. Zuzahlung. Hainichen, Sedanstraß« 13, II. krsnkenderg. Van Kreitax dis kckontagr; Larett leentter in: mit Kan« 8tiinv, kossano Srarri Vieser neue Aarab - Veancksr- Kilm tasrinisrt ckurck ckis Kpan- ounß eines kriminellen Aben teuers unck ersedüttert ckurob ckis Darstellung eines optsr- villigsn Krausnbsrrsns. Reuenk« Pilorkennck,»» IW im Asi «ler Pillen« M Legion tägliok 1S.ro, 17.1S, 20,00 vdr. Kür ckugsnckliobs niobt erlaubt. Wtzl« MrsnKenderg. Karfreitag ooviv Sonnadvaü zo 1Z.00 vkr in lSanelervorstvHunx ttti u moMWöi'ii.Mz" vor KorsebsrrvsF ckss unbe kannten l-anckarrtss Kobert Koob rum rvoltborübmtvn Kntckvoksr ckss Dubsrkuioss- Krrsgsrs. R»u«»k« I Am 1. Osterseiertag veranstaltet der ^Ig8m. Illrvvsrmii ' l»»pp«e«I«rk im asnkkok einen kameradschastsabend. M» - Mn - KIgu - Nuln Anfang 8 Uhr Hierzu ladet herzlich ein Der V.r«In»führ«r. Siillim, Midi. Zimmer in Hainichen, möglichst Nähe de» Bahnhof», v. Angestellten f. 1. Mai gesucht. Angebot« unt. K 94 an den Tagebiatt-Beriag Hainichen. NMMMl krsnKenkerg. Lonnabsnck Kis mit Oisnstag: l.«nI Aarendavb,s«rckiaanck iiarlin 6sorg4lexsnckor,l.uvio llngli»vk In „MUMM' vis unsrrvartsten Kolgen sinss Ksiseüirts, ein übsrrascbungs- rsiokss Vorstsokspisl verliebter Verrieben, bei ckem sieb zeckor köstliob amüsisrt u. untsrkäit. Pilortt«s»«U»e. W Lslino, «>>« por«N«. » Beginn t'ägl.1 2, 1P.2V, 2V vbr Dienstag 1V.ZV, 12.43 vdr. Klodt tür ckugsockliobs. V.-LDMU' — WlKlM — ^.m 1. unck 2. V»t«rf«lvrt,g MMcki Mrlls-KMMW im „zmtskif" D f«s vustspiol in 8 ^ktsn Kiniall 6 vdr Batang k vdr Vorverkauf im rigarr»ng»»vbklN Mok, Kus 580, unck in ckor staplsrzvirsntzincklung v. iioln»ok TauWe Schisserliavier gegen Radio. Angebot« erbeten unter 0 94 an den Tageblatt - Verlag Hainichen. Ein BrMantring oerlottn. Abzugeb. Polizeiwache Hainichen. Sebr. Zelluloid-Puppe zu kaufen gesucht. Angebot« erbeten unter K 95 an den Tageblatt-Verlag Hainichen. bei L. G. Roßberg, Frankenberg. Halsketten. Karkrvltax. (dl irr 1 Dax!) „kW sWlll". Ks spielen: Srlg. ttornezf Hittwmsnn unck Aszeklsr. Kin ksrrensroman aus ckso Kergen um 8t. dlvrite Beginn 15.30, 17.45 u. 20 vdr. Kiirckugsockliobs übsr 14 ckakrso rugslasssn, Karsrsitag 18 vdr: NInösi'VOl'ütollukig: „fskko" KMW-MMl! 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Oberlein. — Kirchenmusik. — 14 Uhr Tauf- gottesdienst. 2. Osterfelertag. >/, 10 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahlsseier, Stenz. — Kirchen musik. — 14 Uhr Taufgottesdienst. Bockendorf. Karsreitog: 9 Uhr Pre digt, anschlbß. heil. Abendmahl. — 1. Osterfeiertag: 10 Uhr Predigt mit Abkündigungcn sDrcchsler - Körner), anschl. heil. Abendmahl. -- 2. Oster felertag : 9 Uhr Predigt mif Abkün digung (Pietzsch), anschl. heil. Abend mahl. — >/g 11 Uhr Kindergottesd. Langenstrlegls. Karfreitag: 14.30 Uhr Predigt, anschl. heil. Abendmahl. — 1. Osterseiertag: >/»9 Uhr Predigt. 2. Osterseiertag kein Gottesdienst. Landerttrchl.Gemelnschaft Hainichen 2. Feiertag abend» >/, 8 Uhr Oster- feier, Prediger: Krug, Nossen, Talstr. Kathol. Gott«,dienst in Halnich««, St.-Bruder-Konrad-Kirch«, Albertstr. Karfreitag, 23. April: 9 Uhr Kar- sreitagsliturgie -, 19 Uhr Kreuzwege- andacht, — Karsamstag, 24. April, 6.30 Uhr heil. Weihen, anschl. Auf- erstehungrmesse; 17.30 Uhr Beicht- gelegenhelt; 19 Uhr Auferstehung», feier'— Ostersonntag, 25. April: Ab 8 Uhr Beichtgelegenhett; 9 Uhr Hoch amt, Gemeindekommufiion; 14.30 Uhr Andacht. — Ostermontag, 26. April: 6.45 Uhr Singmesse: keine Andacht. — Wochentag»: 7.80 Uhr heil. Messe. MlerM MdttMetzad zu kaufen gesucht. Offert, u. V 21 an den Tgbl.-Verlag Frankenberg. 31. 4. 1943. Di» alüoklloks Ooburt ibrss rMvltam krüktigon »sigon In cksnkbsrsr Krsucko an »k»«« gsb. 85bn«I or.fur.«»»»« Xmtsgsrioktsrst, »2t. i.Kslcks Olixraka», Xmtsgsrtobt ». 2t. 8t»»U Nr»»«nklk>tk, PKv»t»bt. vr. S«»«««. WMVIlMSlllüI. E. Gieß, Frankenberg Sa., Altenhainer Straße" 50. 2u bart bst ss ckss Seblokssl mit uns gsmsintl kart unck sokvvor trsk miob ckis I4»vkriodt, cksü msin mir nn- vsrgsölivkvr, boiügolisbtsr, gu ter u. trsusorgvncksr Oatts, un- ssr lisbsr Kap», 8odn, 8sbvio- gsrsobn, kruckor, 8sbvagvr, dlstko, IckasvdinangsvvIirnoliiitL» «i« iMliiiii im ^Itor von 33>/, cksbrsn sm 6. 8. 1948 ssin Mungos 1-elisn kür Kükrsr unck Vstsrlanck las- ssn muüto. Io tisksr Drausr Sckltli Raumann gsb. Ksbsntisob unck svins ^olisbtsn Kinckor Krant Kdarbarckt u Iran« sovto Vsrvsnckts bsickorssits. KsrUn -Dsgsl, Koriin, Oldornbeu, Döbeln, Drsscksn, fr»»k»nd»r, (Sodloüstrsüo 8).