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Ta hatten unsere Bau ern Drillmaschine und Egge auf deu Feldern stehen lassen, die Pferde in die Ställe geführt und waren mit Karabiner und Panzerfäusten in die bereits vorsorglich gebauten Leckungsst löcher gegangen, um den verhasste» Feind mit dev Waffe aufzuhalten. Wenn auch ihr Kampf- einsatz diesmal nicht notiveudig war — die hier liegenden donauländischen Gebirgsjäger fingen den Stoss in hartem Zurückschlagen auf — so bedeutet doch ihr« ganze Arbeit vorderster Front- einsäh. Sie sind wieder, tvie ihre Vorfahren, Wehrbauern geworden, zu Männern, die in jeder Minute bereit sein müssen, das von ihnen in schwerer Arbeit bebaute Land mit der Waffe zu verteidige», und die »eben Pflug und Egge immer die Waffe liegen habe,». DK Front liegt nicht wett. Kaum 6 Kilometer. Oft wtthlen sowjetische Granaten das eben gewalzte Feld wieder auf, dann brause» feindliche Äefflkger in niedriger Höhe heran und breiten über Felder und Aecker die Fächer ihrer Bordkanonen. Unsere durch den Wegfall großer landwirt schaftlicher Nutzflächen stark geschmälerte Ernäh- vungsbast« mutz heute bis ins kleinste ausge- nutzt werden. So »vtrd bis fünf Kilometer hinter der Hauptkampflinie jedes Fleckchen Erde bestellt; sow.it es die Feindeinficht erlaubt, säen unsere Frontbaucrn bis in di« unmittelbare Nähe unserer Stellungen. Her» und Hirn dieser Arbeiten find der Orts gruppenleiter und der Ortsbauernführcr. Sie Stimmern sich um die geringsten Details, die Unterbringung dev Frontbauern und ihre Ver pflegung, sie sorgen für die iwtwendigen Ge spanne und die Bereitstellung des erforderlichen Saatgutes. Tie grohe Planung aber wird von den Landwirtschaftvführern der Wehrmacht und den Kreisbauernführern getroffen. St« ist deu» Prinzip untergeordnet, mit geringsten Mtteln de» gpößten Nutzen zu erzielen. Wettflächig werden die Felder bestellt. In der ersten, fünf Kilometer tiefen Zone wird Svmmrrgetreide und Klee «gebaut, Tinge, die keiner weiteren Pflege bedürfen, und die an keine bestimmte Erntezeit gebunden sind. In Zone 2 kommen neben Ge treide schon Hackfrüchte und ab zehn Kilometer hinter der HKL. setzt di« NormalbesteMung ein. Ter Ovtsgruppenletter voir LangenölS steckt »ritten in der Arbeit. In einer großen Scheune ist eilte Dreschmaschine in Gang gesetzt worden. Tie vollen Säcke werden sofort auf einem LKW. geladen. Brot für kommende Zeiten. Di« ge- meinsame Unterkunft der Frontbauern ist pein lich sauber. An den Wände» hängen meist Bilder von Angehörigen. Ler Ortsgruppenleiter kennt joden einzelnen von ihnen und ihr persönliches Schicksal. Es sind ja „Seine" Bauern. Er kümmert sich nm iHv Ergehen, hilft, ratet und sorgt, wo es nottut. „Leicht", so sagt er unter wegs, „haben e» mein« Fron-tbauern ja nicht. Dagslübev schwere Arbeit, dazu dis dauernd« Gefahr aus der Luft. Und auch »acht» kein wirkliche» Ausspannen und Ausruhern. Lk Mög« ltchkett eines UeborvaschungSangriffe» ist doch! immer gegeben. Heute ist es ausnahmsweise ruhig. Aber in den letzten Dageni" Md al» ob der Krieg in seiner Unwägbarkeit und Eigenwilligkeit den letzten Satz beenden wollt«, bvaust Plötzlich so ein „Biest" aus den Wolken, kleine Grdfontänen spritzen aus dem Boden. Und ebenso schnell ist der Spuk wieder verflogen. Tief legen die Fächer der Drillmaschine den Samen in den Boden. Gin« Sommeregg«, die gleich hinterhergeht, Hecht ihn zu. Ein Teil der Gespanne ist von der Wehrmacht abgestellt wor den. Bauern und Soldaten! In einer Sand kuhle am End« des Dorfes Wetzen Bolkssturm- männer mit der Panzerfaust. An fast gleich mäßigen Zwischenräumen klingen die Detona tionen zu uns herüber. Neben der Frühjahrsbestellung läuft auch da» Zurllcktreiben de» in diesen Gebieten zurückge bliebenen Viehs. Heute ist ein« große Schafherde nach hinten gebracht worden. Zuchtvieh wird besonders behandelt. ES wird — so heißt et» fachmännisch — eisern verstellt und bleibt Eigen- tum des Besitzers So stehen unser« Kroutbauern auf vorderstem Posten in einen, zweifachen Einsatz. Sv gilt dem- kelben Ziel: Dem Siegl Vvkksftarmberichter Gerhard Schneid«». DP mMch« Arbeiterpartei fordert, vom bri tischen Kriegskablnett die sofortig« Freigabe de» ganze« Mandatsgebiete, von Paläftma für die Misch» Einwanderung. kritische Bemerkungen zur britischen Politik den, Brückenkopf Lauenburg in Richtung Lü beck vorzustoßen, wurden oerhindert. In Niederbayern konnte der Feind zwi schen Isar und Donau weiter nach Süden Scheitern gebracht werden konnten. Erfolge unserer Luftwaffe i» Wesis-en Raum Berlin, 29. 4. Die eigene Luftwaffe Ivar auch am 27. April im schlesischen Raum wieder erfolgreich. 21 sowjetisch« Tchlachtflugzeuge und Bomber wurden abgeschvssen, drei Weiler« auf einem srontnahen Flugplatz vernichtet. In Stea« sienjagden wurden 05 LKW. in Brand geschossen. Auch die Flakartillerie kann den Abschuß von 19 feindlichen Flugzeugen melden. Fm Erdlampfe war sie an den Brennpunkten eine groß« Hilf« für die eigenen Kampfgruppen. 4ll Panzer und 414 Panzerabwehr» lanonen oernWet Eine zunächst im Gran-Brückenkopf und später im schlesischen Raum eingesetzte thüringische Pan wetzrmachtdeeicht »o» Montag: «erkin, Stnnbtlb veutsGen Heldentums Deutsche Divisionen südlich der Reichshanptstadt im Kampf mit starken bolschewistischen verbänden — Westlich Bautzen eine feindliche Kampfgruppe vernichtet Raum gewinn«». Panzerspitzen stehen nördlich dustriestadt Mährisch-Ostrau immer wieder zum Landshut, sowie zwischen Weiden und Erfolgreiche zlalbivifiou Berlin, 30. 4. Eine im schlesischen Raum ein gesetzte Flakdivision unter Führung von Oberst Kraemer konnte dieser Tage ihren 300. Flug zeugabschuß inelden. Tie Abteilungen dieser Di vision, die sich schon in Hannover und dann in Oberschlesien bewährt haben, stehen jetzt größten teils im Erdeinsatz und haben als getreue Wqffeu- gefährten der Ardtruppen hohen Anteil daran, daß die Angriff« der Bolschewisten auf die In- zerdivision zerschlug in der Zeit vom 10. Januar bis 10. April dieses Jahres zwei sowjetische Ka- valleriedivisionen, vier Schützendivisionen sowie ein« Panzerbrigade und ein Panzerregiment. Im glei chen Zeitraum vernichtete oder erbeutete sie 411 Panzer, 414 Panzerabwehrkanonen und zahlreiche andere Geschütze sowie große Mengen an Kriegs material jeder Art. Die den Sowjets beigebrach- ten Verluste an Toten und Gefangenen sind eben falls gewaltig. Dacha u. In Oberschwaben gingen Augsburg und Kempten verloren. Um die Gebkrgseingänge beiderseits des Gar dasees, nordwestlich Verona ' und östlich Brescia sind schwere Kämpf« im Gange. Die Besatzung von Fiume verteidigte sich tapfer gegen kviizentrische Angriffe oom Land und von der See her. Im Südabschnitt der Ostfront hat sich die Lage gefestigt. Im Raum Brünn stellte» die Bolschewisten infolge ihrer schweren Verluste ihre Angriffe ein. Nordwestlich Mährisch-Vst rau scheiterten Durchbruchsversuche der Sowjets nach geringem Geländegewinn in heftigen Kämpfen. Die tapfere Besatzung von Breslau hielt auch gestern dem Ansturm bolschewistischer Verbände gegen ihre Westfront stand. Im sächsischen Raun« wurde westlich Bautzen ei>« feindliche Kampfgruppe umschlossen und ver nichtet. Auf der Frischen Nehrung dauern die wechselvollen Kämpf« an. Am gestrigen Tage beschränkte sich die anglo- amerikanische Fliegertätigkeit aus vereinzelte Bom- bei«- und Bordwaffenangriffe über den, Reich AusdemFührerhauotquartier, 30.4. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Tas heroische Ringe«, uin das Zentrum der Reichshauptstadt hält mit unverminderter Heftigkeit an. In erbitterten Häuser- und Stra- ßenkämpfen halten Truppen aller Wehrmachtsteil«, Hitler-Jugend und Volkssturm den Stadtkern, ein Siimbild deutschen Heldentums. Der ain Anhalter Bahnhof, entlang der Potsdamer Straße und in Schöneberg eingebrochene Feind wurde von den tapferen Ver- leidigem zum Stehen gebracht. Fliegende Ver bünde warfen unter aufopferungsvollen, Einsatz der Besatzungen erneut Munition über der Stadt ab. Südlich Berlin stehen unsere zum Entsatz der Reichshauptftadt angetretenen Divisionen in der tiefen Flanke im Kampfe mit starken bolschewisti schen Verbänden, die unter hohen blutigen Ver lusten abgewiesen wurden. Zwischen Berlin und der Ostsee hat sich die Front in der Linie C rem men — N cu - Stre- litz—Neu-Brandenburg— Anklam zu- samme umschlossen. « In Nordw«std«utschla»d brachen alle Anstrengungen des Gegners, seinen Brückenkopf bei Leer zu erweitern, zusammen. Auch westlich Ol denburg und nordwestlich Delmenhorst wur- den die Briten abgewiesen. Südwestlich Hamburg warfen die Engländer weitere Kräfte in den Kampf. Ihre Versuch«, aus Heute dämmert es auch vielen kleinen und neutralen Nationen, daß die Wege der britischen Politik keineswegs so gerade in «in irdische«! Paradies der Gerechtigkeit und des allgemeinen Wohlstandes hineinführem wie es die Reklame schreiber der Londoner Lith immer gern be hauptet hüben. Bor allein di« widerwärtige Bettge,wssenschaft der englischen Plutokrati« mit dein Bolschewismus, die bereits so katvstrophale Folgen für viele Völker Europas gezeitigt hat, macht die Kritiker Im neutralen Blätterwald nachdeMtch. So schreibt beispielsweise ein schwedischer Journalist iin;,Aftonbladet", es sei klar, daß die britische öffentlich« Meinung nicht mit Begeisterung den sowjetischen eisernen Vor hang über Osteuropa Herunvergehen sehe, doch sei das der Preis gewesen für den krbegSent- scheidenden Einsatz der Sowjetunion. Hier wird also ganz klar die Tatsache erkannt, daß Eng lands Plutokratenkaste durch ihren Wortführer Churchill kalten Herzeiw da» kontinentale Eu ropa an das Kölsche,vistisch-jüdische MtievMe^- schentum verkauft hat, und zwar nicht aus irgend einem VevantwovtnngsgeflM gegenüber der ei genen Nation heraus, sondern au» rein egoisti- schein Profit- und Machthunger. Allerdings scheint nun selbst auf der englischen Insel die Ueberzeugung mehr und mehr zu wachse», daß diese Rechnung auf eiiwr falschen Spekulation, auf einer irrtümlichen Einschätzung des Moskauer Pavtiwvr beruht. schuldfrage ausgehend, den konnnenden inachtpoll- tischen Kan,Pf zwischen de» Konservativen und den Labour-Venien mit einer hitzigen Debatte über die Neuwahl-Vorbereitungen singvleitet hat. Es fiel bei dieser Gelsgeilhett da» charakteristische Wort, daß dieser Krieg „eiiws Manne» Krieg", daß heißt Churchills Krieg fei, und daß die englische besitzende Klaffe die Nation in diese» Krieg um ihrer kapitalistischen Jn- teresfen willen geführt habe. Ganz gleich, ob .nun die Labour-Minister in nächster Zeit ans dem Kabinett auSschetden iverden oder nicht, ob die Neuwahlen in sechs Wochen oder in sechs Monaten stattfinden sollen: der Eindruck dieses Kricgsschuldetngeständnifses auf die Gemüter der Neutralen und der Mitläufer dürfte in jedem Falle recht nachhaltig sei,«. Denn zur selben Zett müssen die kleimren Nationen nicht nur erfahren- daß der Einzug der anglo-ainerikai- nischen Mlitärinaschinerle ein Höchstmaß von Leiden, Seuchen und Asngsten bringt, sondern sie hören auch aus dem Munde de» Herrn Siet« tinius, daß beispielsweise die Entsendung von Beobachtern aus neutralen Ländern zur Kon- serenz von San Franeisco leider „ganz unmög lich" sei. Tie solchermaßen Zurechtgewiesenen sollten sich, anstatt zu trauern, beglückwünschen, daß st« an der Kalifornische» Komödie wcder als Agiere«,de noch als Statisten teilnehmon brau chen. Denn die schlechten Erfahrungen, di« di« Völker mit britischen Schutzgarantien für Europa MMthki-ieii vom lose IN Italien kam es am Sonntag zu leiden- chaftlichen Kundgebungen der Bevölkerung, di« ich für sofortige Abschaffung der Monarchie aus- prach. Auch die Abschaffung der interalliiert«« Nilitärkontrolte wurde gefordert. Churchill hat einen innenpolitlschen Gegner, Ad miral Edling, entlassen, der sich als Leiter de» Feuerschutz«» und der Bergungsarbeiten das Ver trauen der Londoner Bevölkerung erworben hat. Edling war in der Skagerrak-Schlacht Führer der englischen Torpedoflott«. Während der deutschen Besetzung von Frau«, reich, Belgien und Norwegen wurde durch die Ve ra ung durch deutsche Sachverständige die Nahrungs- mittelerzeugung planmäßig gefördert. Frankreichs Weizenerzeugung stieg um 2 000000 Tonnen, Bel gien erweiterte die Anbaufläche für Getreide um 9 o/o, die für Kartoffeln uin 14 V». In Norwegen ergaben sich Vergrößerungen der Anbauflächen so gar bis zu 80»/». Auch Holland, das bereits immer einen intensiven Gemüseanbau hatte, erzielte grö ßere und qualitativ bessere Ernten. Der britische Nachrichtendienst berichtet über Rei- bereien zwischen Amerikanern und gaullistischen Truppen in Stuttgart. Die Amerikaner beanspru chen di« Stadt, die zuerst von Gaullisten besetzt wurde, für sich. c. —SM Luv» beginnt nämlich «ü« Zuspitzung der gemacht haben, würden sich unter dein uneinigen tnnevpMttschen Verhältnisse Englands sichtbar Triumvirat der JMä-KoniMzen nur verviel- M werden, «in« Zuspitzung, dl«, von der Kriegs- fachen. ' Sa« Franrlsroj Mmer noch Streit um Pole» ASA. gegen sowjetpolnische Vertreter Lissabon, 30. 4. Nach Berichten der anglo- ainerikanischen Pr«ss« hat die Sowjetunion das polnisch« Problem wieder ausaerollt und von neuem darauf bestanden, daß di« sowjetpMische Regierung von Warschau-Lublin «ingeladen wird, ihr« Vertreter zur Weltstcherheltskonfer«nz von San Francisco zu entsenden. Molotow hat erklärt, daß di« Sowjetunion ihr« Zustimmung dazu geb«, daß Argentinien in die Weltsicherheitskonferenz ausge- nommen werde, ihre Zustimmung aber davon ab- hängig gemacht, daß Sowjetpol«,, zu der Kon- ferenz zugelassen werde. Die USA. sind dagegen fest entschlossen, Sowjetpoien zu der Konferenz nicht zuzulassen. Wünsche der »einen Staaten Tan Francisco, 1. 5. Dl« Empftndüugen, die die kleinen Staaten bei der Schaffnng de» sogenanNten Weltsichsrhei tsorganifation bewegen, kamen a>U der Konferenz von Gan Francisc- zutage. Dsv belgisch« Außenminister Stark brachte in «ti«r Meinungsäußerung zum Aus- druck, di« Großmächte möchten auch den kleineren Mächten durch iHv, Grundsätze und durch ihr Verhalten nützen. Molotow will wieder Helm San Francisc», 1. ö. Hier verlautet, daß Molotow «rach 10 Dagen Gan Francisco wie- dev verlassen werde. Man dürfe sich nicht dar über wundern, denn Molotow habe ohnehin mit seinem Erschein»« »t,f Zugeständnis gemacht. Die Führung der Delegation Wird der svwjetisch« Botschafter übernehmen. Offenbar hält Molotow sein« Amvesenhelt in SM Francisco nicht mehr für erforderlich, nachdem er Gelegeichoit hatte, d«n anglo-amerikanischen Bundesgenossen feinen Willen anfzüdvücken. Wahlniederlage der britischen Regierung Stockholm,, 1. 5. Dit» britisch« Regierung srfltt bei einer Ergänzungswahl eine schwere Nie derlage. Der Wahlkreis war bisher als sicherer Sitz ver Konservative«, zu betrachte» und ging an die jung« Linkspartei verloren. Der konservativ« Kandidat wurde außer von Churchill auch von Attlee unterstützt. Die indische «erfassungsfraqe London, 28. 4. D«r Bizekönig von Indien, Lord Wawell, hat das englische Kabinett aufge fordert, ihn, freie Hand zu geben, die Verfassungs- ftage zu lösen. Insbesondere verlangt Wawell Vollmacht, uni die seit zwei Jahren verhafteten Führer der indische» Freiheitsbewegung nach von ihm gegebenen Richtlinien srelzulassen. - Luftangriff auf die iapanische -auptinfel Tokio, 30. 4. Nordamerikanische Flugzeug« haben bei einem Angriff auf die japanische Haupt- knfel schwere Verluste erlitten. Es entwickelten sich schwere Lufikämpf«, bei denen auch kl« Japaner sm» Reih» von Flugzeuge« eingebüßt habe«. Weltbild-Gkiek» 1GBD- Kauipfraum Opasst« AZ Zu de« Kämpfe« aus Okinawa