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Das Thema Polen wurde in der Voll ¬ sitzung überhaupt nicht angeschnitten. Die Rächt gehört uns / Zehn Mann und ein Geschütz mit den Sowjets. Angriffe auf Brandenburg und Rathenow wurden verlustreich abgemiesen. Beiderseits Oranienburg brachen Uebersttz- versuche der Bolschewisten über den Hohenzollern- kanal verlustreich für den Feind zusammen. Da gegen konnte» dis Sowjets südwestlich Stettin auf Prenzlau weiter Boden gewinnen. In Süddeutsch! and hielt der starke feind liche Druck gegen die Donaulinie von Deggendorf und Ulm an. Bei Dillingen konnten die Ameri kaner Ihre» Brückenkopf nach Südwesten erwei tern und nach heftige» Straszeukämpfen In den Nordwestteil von Ulm eindringen. In der Schwäbischen Alb und nordwestlich des Bo-, densees kämpften sich eigen« Kampfgruppen durch di« feindlichen Angriffrkolonnen mit Erfolg nach Osten durch. In Italien gelang es unseren Truppen, sich aus dem etruskischen Apennin vom Feind unbe merkt auf neue Linien nach Norden abzusetzen. Der Gegner faßte seine Kräfte in der Po- Ebene zum Stotz nach Norden zusammen und Wdigepgruppe gehörteil außer Soldaten der Wehrmacht, Volkssturmmänner, Polizisten und Hltterjuwgen. Die kurze Zett der Besetzung ha ben die Bolschewisten zur gründlichen Ausplün derung benutzt. verloren. In Kurland lebt« die Kampftätigkeit nord westlich Regoli und südöstlich Frauenburg wieder auf.^ Vorpostenboote versenkten vor der niederlän- schossen. Aos de« befreiten »ao-eo Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Schwerpunkt der Kampfhandlungen in Nordwestdeutschland lag auch gestern in Bre men. In schweren und verlustreichen Straßen- kämpfen konnten di« Engländer ihre Einbrüche im Stadtgebiet erweitern. An der Elöefront ver hielten sich die Anglo-Amerikaner weiterhin ruhig. Lediglich südlich Tangermünde sehten schwä- ch«r« feindliche Mteilungen übel den Flutz. Im Mittelpunkt der Kämpfe stand auch gestern die Schlacht im Raum um Berlin. Schulter an Schulter mit allen waffenfähigen Männern führten unser« Truppen einen heftigen Kamps. Gegen den bolschewistischen Massenausturm v«r- teidigten sie jedes Haus und warfen den Feind durch Gegenangriffe aus dem inneren Verteidi gungsring der Stadt wieder zurück. Aus dem Raum Fürstenwalde stieben unsere Äer- bände im Angriff nach Westen in die tiefe Flanke der im Süden operierenden Truppen und Ihr« Hauptnachschubverbindungen auf der Stratze Ba ruth-Zossen. meldet Kriegsberichter Eckardt: D«S befreit« Bautzen, das wir kurz nach der Befreiung be traten, zeigt das typische Bild einer grotzech Stadt, deren Gesicht durch den Krieg geschändet worden ist. In der inneren Stadt gibt es nicht ein Haus, das nicht zerstört worden ist. Dis Sowjets setzten sich heftig zur Wehr, als un sere Truppen «inen überaus wichtigen Eckpfeiler Konferenz teilnehmen werd«. . Wie weiter verlautet, würde auch das Frank reich de Gaulle» der Sowjetunion folgen und sich ebenfalls al» verantwortlich« Macht von der Kon ferenz zurückzieh«. brocken und verbogene Eisenfchienen und bauen sich paarweise vor den Eisenbahnwagen auf. NS- Neuhork, 28. 4. An der Plenarsitzung der Konferenz von San Francisco wurden erst einmal Berlin, 27. 4. In den Strassen Berlins tobten auch gestern wieder die Abivehrkämpfe »rtt letzter Erbitterung. Im Norden wurden gegen starken Feinddruck die Vevteidtgungsgürtel gehalten. Im Berliner Osten verteidigte sich ein» Stuvm-Flakbattert« der Luftwaffe gegen den tinmer wieder onrennenden Feind. Weiter süd lich zwischen Landsberger- und Frankfurter Allee wurde um die Auferstehungskirche heftig ge kämpft. Auch der Raum um den Görlitzer Bahn hof wurde zum Schauplatz erbitterter Kämpfe mit durchgebrochenen Panzerkräften der Sowjets. Die Süd- und Westfront war in stärkerem Maße das Angriffsziel starker feindlicher Verbände Versuche des Gegners,, den Flugplatz Tempelhof zu nehmen, wurde durch unseren Widerstand ver eitelt. Auch durch Einsatz neuer Kräfte gegen die Hasenheide konnten sie ihr Ziel nicht er reichen. Acich durch Vorstöße aus dem Grune wald gelang es nicht, das Weichbild der Stadt zu erreichen. Im Spandauer Abschnitt griffen die Sowjets mit Panzerkräften an. Gleichzeitig stießen vereinzelte Panzer aus dein Raume der .Avus nach Norden vor. Diese Vorstöße wurde» durch Abschuß mehrerer Panzer verhindert. Un ser« Hitlerjungen setzten sich in den Hausecken uitd Fenstern, Dachgiebeln und Erkern fest und schlugen sich mit ihren älteren Kameraden mit den Bolschewisten. Bei den Kämpfen im Westen der ReichShaupt- stadt hat in der vergangenen Nacht eine Ber linerin zwei Panzzer mit dsr Panzerfaust abge» Der Streit um Polen Stockholm, 28. 4. England und Amerika sind entschlossen KI ne Regierung Polens anzuer« kennen, di» nicht vom polnischen Volk in freier Neu York, 28. 4. Der nordanlerikanisch« Außenminister Stetkintus keimzeichnet in seiner EröfslnungÄansprache die Schwierigkeiten, die bereits vor Beginn der Tagung aufgetreten sind. Stettiniu» wandte sich an die Teligierten mit de« dringenden Mahnung, daß sich weder groß« noch kleine Nationen einen Mißerfolg auf diese« Konferenz leisten könnten. Bollsitzungen wechseln mit Einzelberatungen Lissabon, 28. 4. In San Francisco herrscht Hochbetrieb. Vollsitzungen wechseln mit Einzelbe- weil die Zugmaschinen nicht usröichtsn. Doch in Mei bis drei. Stunden würden auch sie ab geschleppt werden, hatte der Staffelführcr ge sagt, bevor die Kolonne sich in Marsch setzte. Zn zwei bis drei Stunden. Das Geraffel der Gleisketten verklang in der Fern«. Sie waren allein. Ein Untertruppfüh- ver, neun Arbeitsmänner und ein Ge'chütz. Und kein« 800 Meter gegenüber lag dsr Russo. Ob er kommen würde? Tas Dunkel steckt« voller unerklärlicher Geräusche. aus ihrer Front hevausbvachen. Sobald aber die schweren Waffe» der Sowjets ausgefallen waren, ließ der Widerstand der bolschewistischen Kräfte sehr schnell nach. Erbitterte Kämpfe tob ten um die im CsidtM der Stadt gelegen« Brauerei. Hier häuften sich die abgeschofsenen Sowjetpanzer. DI« Befreiung Bautzens ist ein glanzender Erfolg der deutschen Truppenfüh rung, des Angriffsschwunges de» deutschen Ost- kämpfers und der Zusammenarbeit aller Waffen gattungen. Dieser eigenen Zusammenarbeit ist es zuzuschreiben, daß die eigenen Verluste ge ring sind, während die Verluste der Bolschewisten besonders hoch waren. /Zu der klein«« Ver- Tie bolsci/ew st schrn Horse» stthr» im Land«. Ws sich Ihttt» lei» Widerstand entgegenstM, zkhm sie morsend, plündernd und sengcnd von Darf zu Darf. Au« Berichten über di« Untaten dieser Soldateska geht hervor, daß sie weder Frauen dlsckM Küste ein britisches Schnellboot und schädigten ein weiteres schwer. -i- ' Der verbinde deutsche Widerstand Ueber uns brummt ein feindlicher Nachtauf klärer und wirft iir kurzen (Abständen sei«« Blitzlichtbomben, die mit leichtem Knall deto nieren. Bei uns unten erstarrt jede Bewegung. Mr wollen dein Amerikaner seine Arbeit nicht zu leicht mach«». Als sich die Maschine mit leisem Brummeln in die Ferne verliert, geht die Arbeit Wetter. Ich - nehme meine» Platz auf einen« fertig geladene» LKW. ein und mit zur Artilleriestellung. Unterwegs erholten wir Beschuß. Rechts und links von uns schlägt es ein, aber wir kommen glatt durch. Es wird entladen und dann sofort zurückgefahrcn. Alle« muß schnell gehen, di« Batterien brunchen Mu nition. Der Teufel will es, daß wir auf der Rückfahrt fast an der gleichen Stelle wie vorhin in ein« Avtillerielage hineingeraten, die sich gewaschen hat. Steinbrocken und Erdklumpen klatschen auf Führerhau» und Wagenplane. Ter Fahrer tut das einzig Richtige, er gibt Vollgas und saust mit Cavacho durch. Unbeschädigt erreicht unser braver LKW. den Bahnhof bei H. und wird sofort wieder beladen. Sv geht es di« ganze Nacht im Pendelverkehr durch, bi» di« ausgehende Sonne und di« Jagdbomber dem Einsatz d«r NSKK.-Kolonn« ein Ende bereiten. Genau 20 Stunden später bricht der Vorstoß der Tommy» im zusammengefaßten Fetter unserer Artillerie zusammen. Kriegsberichter Gerhard K öhl»» Im dalmatinisch«» Küste » gebiet schlugen die Veri«ldlger von Flume zahlreiche Angkiff« stärkerer Bandenkräst« am Ostrand dsr Stadt ab. * UsrMiMRg des «el-sliigendMkttL Berlin, 28. 4. Dev Führer hat dem Reich», jugendsührer Avthur Axmann in Anerken nung seine» otirmMgon «Ansatzes für das Deut sche Reich das Goldene Kreuz des deutschen Ovden» und da» Eiserne Kreuz 1. Klasse ver liehen. Axmann ist der Mann, der das Gesicht der Fugend geformt hat. Er führt jetzt di« Ber liner Hitler-Jugend tm Kampfe gegen den Bol schewismus. Moskau, 28. 4. Di« Sowjetpresse muß neut seststell«», daß der deutsche Widerstand selbst in den tiefe» rückwärtig«! Gebieten zu einem er bitterten Ringen führt. Major, der Verladung und Transport leitet. Daß er unter Lebensgefahr, nur zusammen mit feinem Oberfeuerwerker, eigenhändig den schweren Brand löschte und damit das Lager vor der Beririchtung bewahrte, davon sagte er nicht». Ich erfahr« e» später von den Männern. anderer konnte gerettet werden. Nun holpern dis großen TechstonneL unserer NSKK.-TranS- Povt-Kolonn« über zerrissene Drähte, Maueri- Doch al» plötzlich di« «Vst« Leuchtkugel von drüben die Schwärze der Nacht durchfchmtt, wußten sie es all», all» zehn Mann, daß nun die Stund« gekommen war, wo es gatt, sich ihrer Haut zu wehren. Kaum daß die ersten MG.Marben der Sowjet» splitternd tn di» Stämme sichren antworM« «uch schon da» MA. au» d« AeWvstdllun» .. Lem Sowjetvorschlag »ach soll«» die vier Vor sitzenden von der Sowjetmlo», den UTA., Eng land und von Tschungktng-Lhma gestellt werden. Damit Ist neben dem Polenproblem «in neuer Konfliktstoss In Siv» Francisco entstanden. Vas erbitterte Ringen um Berlin /..... Geschütz«», Panzerfäusten »nd ««deren Nahkampf, gen Divisionen erreicht«» de» Raum von Bee- des Fluss«». Die feindlichen Angriffdgruppen durch- wafsen schießen. brack n unser« Sicherung«» b«l Reggio und «N hgL sMIW- LÜkdvVll! stieße» bis Barma vor. ' ' Rener «onslillstoss in San Francisko / »ve»k««chtbertcht Freit«, Dte GGIaGt im Naum um Berlin Heftige HSuserkämpfe — Erfolgreiche deutsche Segenstöße AurdemFührerhauptquartier, 27.4. litz und stehen dort In schweren Wutkrämpfen ratungen ab. Ausschüsse werden gebildet, di« wie) der Unterausschüsse bilden. Cs ist ein großes Pro blem, ob der Hauptausschuß von 48 Sitzen Im stande ist, feine Arbeiten durchführen zu können. Daher soll «m Erekutivausschuß von II Staaten gebildet werden. Nun entsteht di« neue Frage, wer diese 11 Staaten sein sollen. war kein gutes Kirschenessen! das hatte der Iwan oft genug zu spüren bekommen. I» de» letzten Tagen erst hatte «r sich vor ihre» Stellungen blutig» Köpfe geholt, heut« war sein Untsmehmen aufs neu« schief gegangen, und wenn er morgen wieder angreissn Wilts, würde es ihm um keine» Deut anders ergehen. Dafür würdey sie sorg«». Dsst siebzehnjährig«! Arbeitsmäimsr von d« Zwotan. KU»g«h«lchttr Ost«. Berendt. Ueber der Kamps in Berlin gibt dls „Prawdä" eine eingehende Schilderung, wobei das Mos kauer Blatt heroorhebt» däß die Deutschen aus Ruinen, Haustoren, Fenstern, Dächern usw. mit bis «nm le st«» Blutstropfen zu vkrteldigen. Wir hier versagt, konrmt um In Eken» und Schaad«. Tie Be spiele aus der Lausitz haben bewiesen, daß iib« all vori, wo «nsthaster Widerstand geleistet worden ist, das Land von d«r roten Prst wird« frei gekämpft wurde. Männer und Frauen de» Landvolks! Laßt euch i» dieser letzten und schwersten Bclastungrprobr nicht durch Feindparote» und Gerüchte verwirren- Bewahrt Ruht «nd Ordnung und erfüllt «ne« Pflicht weiter «le bisher. Nur so werden wlr -«» memsam die härtest« Prüfung überwinde«. Wer sich daz« herglb«, dem verruchten Feind irgendwelche Hilse direkt oder indirekt zu tristen, wer sein Volk verrät, Indem er Verwirrung stiftet oder schlapp macht, ist ei» Schuft und hat sein Leben verwirkt. Volksgenossen und Vollsgenoismnen! Ti« Stunde der höchsten Bewährung ist gekom« «ne». Handl« el» jeder io, daß er und damit unser ganze« Volk sie besteht »nd übersteht. Setzt dem astatische« Schrecken eure ganze Kraft «nd Tapfer keit «tgeg«. Daan wir» er an unserem eisern« Witte« zerschell« unser Balk wird sich stink Zukmüt selbst in Freiheit und Ehre, in Arbeit «nd Brot wstder aufbauen können. Für diese» Ziel müsse» wir die letzten Kräfte «infetzen, dafür miss«! wte bereit sein zu kämpfen und z« sterbm. G» leb» «User geliebte« deutsche- Vaterland! Der Gauleitee. stehende» Muniliouszug i» Brand Eiv Teil dsr Waggons brannte ans und explodierte, ein «Ea» Main in Saft Bern, 28. 4. Marschall Petakn wurde an der Schweizer Grenze den gaullistischen Behörde» übergeben. Er hatte eine Vorladung vor ein gaullistisches Tribunal erhalten. Petain hat sich sofort bereitgefunden, der Vorladung Folge zu leisten. Dier greise Marschall sott sich wegen seiner Zusammenarbeit mit Deutschland verantworten. LerroraMift/aal Tokio Tokio, 28. 4. Die weitere Umgebung der japa nischen Hauptstadt war gestern das Ziel amerikanischer Terrorangrisfe. Die Luftverteidigung erzielte zahlreiche Abschüße. Der japanische Ministerpräsident wandte sich In einer Rundsunkansprache an die japanische Bevöl kerung »nd an die Bewohner der Insel Okinawa, I» der er sagte: Die Japaner sind fest entschlossen, diesen Krieg mit allen Mitteln durchzustehen. Dar japanische Volk ist ungebrochen trotz der täglichen feindlichen Luft angriffe. Er arbeite Tag und Nacht, um seine Arbeits kraft zu erhöhen. Zwischen Front und Heimat gibt er keinen Unterschied. Die Donne ist westwärts hinter den Bergen verschwunden, und n«tt ihr sind es die letzten Jagdbomber. Ihnen gehört der Tag, die Nacht aber gehört uns. Leist brummen die Motoren der schweren LKW., und die NSKM-Männer machen ihrs Fahrzeuge fertig zum Einsatz. So eben ist der Befehl gekommen: Heute Nacht werden Granaten am Bahnhof bei H. geladen und zu einer Artilleriestellung gefahren. Der Bahnhof bei H. steht ziemlich wüst ans. Gestern waren die Jagdbomber da und schossen den dort zurückzuw«rfen. Wiederholte Angriffe gegen Brünn dieser kritischen und letzten E».scheidm.gs- wurden abgewiesen. - stunde ruf« ich alte Männer u»d Junge» aus, sich Nach harten Straßenkämpse» ging PIllau der roten Flut mit voller Kraft enRegcnmwer«. Keiner darf fehl«, seine H«imat, sein« Familie am Donnerstag im Zeichen eigener Gegenangriff«. Was an Leden,mitteln, Bieh und an tandwirt. Es gelang, die Bolschewisten südöstlich Mürzzuschlag verhand« ,ft. wlr» Stockholm, 28. 4. Molotow hat im Na- Abstimmung gewählt wurde > dies melden eng. m«n der SowsttMto« d« Antrag «i»g«bracht, M "" " " " ' ° di« Meltsicherheltskonferenz in San Francisco vier Vorsitzende zu wähle». Dm bedeutet, daß gegen — „ den ursprünglichen Pla» Stettin!«« von der allei- Kommissionen gebildet und als AusWiGe zur! nigen Leitung der Konferenz ansgeschaltet werden Behandlung der schwierigen Polenfrage einge- soll. Molotow hat hierzu die Erklärung abge- " " geben, daß im Falle der Ablehnung dieses An- Der sowjetische Jnfauterieangriff war abge- Und während zwei, drei Mann ungeachtet des schlagen und die Nacht fiel ein. Da kam der Beschüsses weiter die Munition ausluden, griffen Befehl zum Stellungswechsel. Unter unsäglichen die anderen zum Karabiner und jagten hinaus, was Mühen zogen die Zugmaschinen die schliß- aus den Läufen hinausgehen wollt«. Minut« um ren Geschütze der RAT. ?>l-Batterie aus domi Minute verrann. Zwei schwere MG.» hatte der tiefen Schlamm ides ungarischen Walds«, ^edig- Russ« «nd blieb doch, hundert Meter vor der Steh- ltch das Geschütz Anton mußt« zurückbleibenü lung ll«g«n. Längst war es ihm klar geworden, daß nur noch ein einziges Geschütz und seine Be dienung in der Stellung waren, und doch wagte or es nicht, das Häuflein der zehn Arbeitsmänner zu überrennen, wett sie sich wshrten wie di« Teufel! Und er lag noch immer vor der Stellung, als nach zwei Stunden die Zugmaschine kam, dl« ÄrbeitsmänM «in Fr«ud«ngebrüll zum Hlmm» ... , . schickten, unter dem Surren und Pfeifen der G«- KK.-Männer und Soldaten der Luftwaffe packen schosst.und dem Krachen der getroffenen Stämme zu. Es ist dunkel geworden. Hinter uns schießt das Geschütz ausprotzten und den Kameraden nach-' deutsch« Artillerie, ihr« Brocken ziehen jaulend rollten. Miy, Mit den Männern von der Zwoten über uns hinweg. Ter Feind erwidert mit Streu- feuer. Heule früh erwischte er das einige Kilo meter! seitwärts liegende Munitionslager und ft cin.ge Stapel i» Brand, erzählt uns der