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0I»n»1ag »« «pell ««4» MM — — »u, ckem ru»»mmen»ttiiu6 ck«« 5r»nir«ndere«r T.gedktt«« fgegr. lS4») unck cke« Nelnlttiener ^nr-ig-r» (gegn >84». M M V«rkg»ort: fronlieab-re i. 8». O««cii»kt,»teilen i ffrentenberg, 54«rict 8/». Lernrnt Z45/Z45, Nainicden, Öderem 8t»ckwr»d«n M M ^UM M» M M^ M ^^M fommk 8lö. post8ckecM»nto 1.eiprig 109500 / Spor-iio: fronlreiiderg 2200. - Die». Leitung i«t ck„ rur Verülftnülckung M M M M MM ^^M ^^MM M M ä«s »mtllciion Sekanntmockungen cies Liiickiät« I» 51011« unck Döbeln sowie ,1er Nurgmmmstm lief 8täckte Lranlleiwe/»- Mick ME MlM — «»Inlcben dekarcklletier,«»« d—timmts sie« unck enlblb i», v«k»nntm»ckungeo lle, 5ii»nr»m<e« in ileinicben. " " " füv fvontlvnbsvA unci ttainicksn Im Südosftn der Stadt wurde« sowjetische wird zu be- Ter aber senkt de« Kopf. Es ist, als wolle er Ter Kampf um di« Reichshauptstadt ist in vollem Gange. Wehrmacht, Boltssturm, Männer, Frauen und die Berliner Jugend stehen in einer unlösbaren Kampfgemeinsämft zusammen, um den Ansturm der bolschewistischen Massen abzuschlagen. Sie wissen, um was es hier geht. Es handelt sich nicht allein uin den Kampf um die deutsche Reichs- Hauptstadt, hier vor den Toren Berlins und in Berlin wird das Schicksal Europas entschieden! Wie am gestrigen Nachmittag durch de« Funk bekanntgegeben wurde, hat der Führer den Ober befehl über di« Verteidigung der Reichshauptstadt übernommen. Er welkt in Berkin und testet die' «rforderNche« Maßnahmen. Diese Tatsache gibt den Männern und Frauen ne« Kraft und steigert ihren Abwehewille». Aus dem Bericht eines Kriegsberichters entneh men wir, daß ganz Berlin eine einzige Festung geworden ist. In den Stadtteilen, in die de; Feind eindringen konnte, wird jedes Haus hart näckig verteidigt. Wo der Feind schrittweise ovr- wärtskommen kann, muh er das mit ungeheuren Opfern an Menschen und Material bezahlen. Vie iiaWslaie In Sachsen lieber die Kampftage in Sachsen ist richten, daß es am gestrigen Tage nur an ein zelnen Stellen zu kleineren Geftchtsbertchrunge« Sam. Bel Dessau sind heftige Kämpft im Gange, bei denen unsere Stellungen behauptet werde» konnten. Zwischen Bremen und Hamburg versuchte der Feind vergeblich, unsere Front zu durch brechen. Bet Eger konnft» die Amerikaner nur einen geringfügigen Bodengewinn erzielen. Tie Provinz Pommern, meldet die Nachrichten- a^eb ur des Lubliner Ausschusses haßerfüllt, sei nun von der polnischen Verwaltung übernommen und für die deutsche Bevölkerung gebe es nun keinen Platz mehr in Pommern. Aber auch dieser Haß- plan wird an dem erbitterte« deutsche« Widerstand scheitern. sich hierbei um keine Svnderzutekkungen handelt, sondem um eine Bevorratung, die bei spälteren Zuteilungen angerechnet wird. Darum kann nicht dringend genug geraten werden, mit den Bevorratungen äußerst sparsam umzugehsn. Auf dl« diesbezügliche Bekanntmachung des Landrates Flöha in unserem heutigen Tageblatt sei besonders aufmerksam gemacht. des Grimmaer Bürgermeisters Hertel vermählt. Eine Schwester des Superintendenten Christoph Schlegel von Gottleben aber ist zur Ahnfrau de» Philosophen Friedrich Nietzsche geworden. kitr ar»»«l«u»lek»l»wel Der Führer tn VeeNn Tt« Verteidigung de« Reichshauptstadt liegt in feinen Händen Panzerspitzen aufgefangen» im Nordwesten uni jedes Hau» erbittert gekämpft. * Es ist Nacht. Mr wandern der Hütte zu. , „Sture", sage ich, „warum schossest du nicht?" „Ja so, ja, hm —", Md schweigend erreichen wir die Hütte. Tannenscheite knallen im Herd. Tie alte In grid kommt. Sie trocknet ihre Hände an der rotgestreifft« Schürze: „Ich weiß schon, der Sture hat die Morkulla. leben lassen. Tas tut er immer. Und warum? Soll ich cs sagen? Gut also: O Als wir jung waren, glaubte man manches hier oben im Norden. Und das kann er nicht ver gessen. Die Morkulla ist nicht etwa ein ge- wöh «kicher Vogel. Oh, nein! Manch eine ist eine verhexte Prinzessin. Das heißt, die Seels einer Prinzessin ist in eine Schnepfe gefahren, und nun muß sie ruhelos Wdr die Wälder streifen. Hin und her, hin und her, auf und nieder, immer wieder, im Dämmerlicht, allein, allein, ohne Ruhe und Rast, im Abendschein. Einige Morkullas sind Dienerinnen der Gnomen. eine Dieck« oder «ine groß« Schüssel über das Ganze, so wird di« Wärm« hinreichend lange gehalten. gehren. Nun, die Gnomen haben geheime Meie reien im Walde unter dem Wurzelgeflecht. Und die Waldschnepfen streichen abends umher aus der Suche nach Schafen und Ziegen, die sich verirrt haben. Und mit ihren langen Schnäbeln stechen sie Löcher in die Luter der Milchtiere und saugen die Milch aus. Und die Milch bringen sie den Gnomen. Ganz wie di« Bienen den Honig. Ja. das wissen wir Alten hier oben in Norrland. Bon draußen starrt das Dunkel in die kleinen Fenster herein. Das Schmelzwasser gluckst an der Hütte entlang, und der Uralkauz bellt im stn- stevvn Tann« „Whumb, whumb, whumvl" Zur Butterversorgung Die Kreisbanernslbaft gibt bekannt: Bauem und Landwirtei Soweit die Milch van den zuständigen Molkerei«« nicht mehr abgefahren wird, ist dieselbe bis auf weiteres zu verbuttern, die Butter ist an die Buttersammelstelleu abzugebeu. Die Sammeljlel- lrn beliefern gegen Bezugschein die Geschäfte zur Abgabe an die Verbraucher. Die Ortsbauerusührer bestimme» die Betrieb«, die Vollmilch an die Milchlüden abzugeben habe«. Sie regeln auch die Abgabe von Magermilch an die Milchgeschäfte. 6«u Kackten u. Oren^ebiele OU-nitz/Erzg. Als der schwerhörige Bergmann Emil Landrock aus Lichtenstein auf dem Gelände der Werksbahn eines hiesigen Steinkohlenbergwer kes in der Dunkelheit innerhalb der Weich« di« Gleise überschreiten wollte, kam er zu Fall und wurde von der Lokomotive überfahren. Er erlitt dabei so schwere Berletzungen, daß er ihnen bald »ach der Einlieferung ins Krankenhaus erlag. Kirchberg. Auf dem Altmarkt verlor ein Junge, der zum Zeitvertreib auf einem geliehene» Fahrrad herumfuhr, die Gewalt über das Rad und prallt« in voller Fahrt auf ein Hausgrundstück. Schwer verletzt wurde der Junge ins Krankenhaus ge bracht. Grimma- Einer kaum bekannten sippenkundlichen Beziehung der Sprachforscher und Dichter August Wilhelm und Friedrich von Schlegel zum Mulde«- tädtch«« Grimma und damit zunk Lande Sachse« zehen die „Nachrichten für Grimma" nach. Nach hren Feststellungen ist der Superintendent Chrl- toph Schlegel von Gottleben, der in Grimma von 1662 bis zu seinem Tode 1678 amtiert hat, in direkter Linie der Ururgroßvater der beiden Brü- Link«r Stiefel, Größe 7, verloren. Gegen Belohnung abzugeben bei Schmidt, Frankenberg, Markt 14. Schwarze Handtasche mit Kenn karte und wertvollen Papieren In der Nacht vom 14./ 1b. April von Gartenstadt nach Moltkeftraße ver loren. Gegen g. Belohnung ab zugeben Frkbg., Moltkestraße g, I bei Löwe. Ein Kissen, das in ungefähr passender Größe vorhanden ist, dichtet die Wärme nach oben ab. Ist es etwas zu klein, dann werden die Lücken mit Zeitungspapier ausgefüllt. Damit der Kiste«» deckel fest auflieat, verschließt man di« Kiste noch mit einem straff sitzenden Bindfaden, und zwar bringt man an einem Ende eine Schlinge, am ander«« einen Knebel an, der durch di« Schlinge gezogen wird. Braucht man «ine Kiste für zwei Töpf«, so muß der. Christoph Schlegel, der 1613 in Großkmeh len als Sohn eines Diakonus geboren wurde, wurde Geistlicher und war oorübergchend auch al» Gymnasialprofessor u»d Konsijtorialassessor i« ' ; ihm von Kaiser Fer- ,von Gottleben" mit Geb. 18.4.1682, gest. 28.4.1945 Wieder griff der unerbittliche Tod in unseren trauten Familien kreis und nahm mir meinen edlen Lebenskameraden, unseren stets treusorgenden Vater, meinen lieben Bruder und unseren Groß vater, den Dachdecker Theodor Aarl Hofmann mitten aus seinem schaffensfteu- dlgen Leben. In tiefem Herzeleid: Hedwig Hofmann geb. Tauscher, Char lotte Mehlhorn geb. Hofmann, Karl Hofmann, z. Zt. in, Felde, Walter Mönch, z. Zt. im Felde, m»d Frau und alle Verwandten. Frankenberg, Gartenstraße 32, den 23. April 1948. Am Donnerstag um 11 Uhr bringen wir unseren lieben Ent schlafenen von der Halle aus zur letzten Ruhe. M stitl IM Mil Mlill BttMoß? Wie lassen sich mit einem Mindestaufwand an Brennstoff noch Mahlzeiten Herstellen? Diese Frage hat die Vorzüge der Kochkiste in Erinne rung gebracht. Gerichte, die »ach den« Ankochen noch jeweils 6—1V Mnuten Weider gekocht haben und dann in die Kochkiste gesetzt werden, sind ungefähr nach den» Doppelten der gewöhnlichen Kochzett gar; sie ersparen dabet etwa vier Fünf- tel des sonst ausgewandton Brennstoffe». 'Durch ivissenschaMche Untersuchungen wurde ermittelt, daß der Vitamin-C-Gehakt von Ge müse und Kartoffeln durch die längere-Dauer des Garwerdens nicht erheblich «»ehr beeinträch tigt wird. Nährmitteln und Hidlsenfrtichten, die kein Vitamin C zu verlieren haben, schadet auch der längere Aufenthalt tn der Kochkiste nicht. Für alle Vttamin-L-Träger, di« ebenso wasser- und lüft- —tote hltzeempfindlich sind, gelten als Regeln: Tie Speisen gleich nach dem Garwerden genießen! Gemüse und Aartoffeln nicht geputzt, längere Zeit tm Wasser oder an der Luft, liegen lassen! Aufwertung der Gerichte durch frische Kräuter, rohes, frisch lgerievenes Gemüse oder rohe, frisch geriebene Kartoffeln. Eine Kochkiste kann laicht Hergestekit werden. Ml« wählt für einen eigens hierzu bestimmten Tops — möglichst bhne abstehende Griffe — eine Kiste aus Hotz loder starker Pappe, dke so groß sein muß, daß der Topf lnioch darin Platz hat, wenn sie an allen Seiten mindesten» 10 Zentimeler dick ausgeplokstert ist. »oMla Tierskizze von Laon v. Lampenhaus»« Kerzengerade ringelt der Rauch aus dem rötlichen Schornstein der verwitterten Hütt«, die unler den Birken steht. Ich trete ein. Sture Petterson, der 'M« vom nordischen Urwald, sitzt an» offenen Herd. Der niedrige Raum duftet nach Harz. „Sture", sage ich, „gehen wir heute?" Der Alft erhebt sich und kommt langsam in chcgendem Schritt aüf nnch zu. „Gewiße wir gehen. Di« Bachstetze ist da. Seit gestern. Sie flog auf meinen Dachfirst und rief: ,Ziwit!' Donn wippte sie mit dem Schwanz und trippelte weiter. Und wieder: ,Wippz wipp!' Und schnell ein paar Trippelschrttie. Das genügt. Mehr Zeichen braucht man nicht. Morkulla ist da." Wir gingen. Und wenn Sture nicht recht haben sollte und Morkulla, die Waldschnepfe, noch nicht da war, was tat dos? Wanderte man nicht durch den nordischen Frühllngswakd? Stur« Petterson, so verwittert und wetterzer zaust er ist, jung war auch er mal. Freilich vor langer Zeit. Damals spaltete er mit einem einzi gen Mthieb dem Bären die Stirn. Hetzte ans Schneeschuhen den Wolf und stieß ihm den Jagd- spieß ins Herz. Und damals wußte man auch noch manches von der Morkulla, was inan später ver- gesftn hat. Jetzt sind wir da. Dort, auf der Bloße, inmit ten weißgrauer Nenntierflechte, steht Sture Petter son. Am Weißhimmek wehe» Farben herauf. Rote und gelbe. Sie schmelzen ineinander und stimmen sich gegen das Stahlgran der Nacht, das von Osten her über den Himmel zieht. „Onorr, qüorr, quorr!" Sie ist da! Morkulla ist da! „Psieb, psieb!" Langsam, braun und rund streicht sie hin, schwenkt im Bogen den« helft« Flechtenfleck zu, auf dem Sture steht. Die Kiste wird mit mehrere« Schichten Zeitungs papier ausgelegt und erhält dann «ine Bodsnfül- lung von 10 Zentimeter Höhe aus Holzwolle »der Heu, die ftst zusammLNgedrückt, aber nicht gestampft wird. Darüber breitet man ein entspre chend großes Stück Stofs zur Auskleidung der Jso- lierwände und stellt den Topf darauf. Das Tuch nichts hören und nichts sehen. Und es ist, atz wüß- wird über den Topf geschlagen und der zwischen ten die Schnepfen das. Immer Meder streichen sie Tuch und Kistenwänden entstehende Raum bis zur- hart über den «ten hin. Mich aber meiden si«. Topfhöhe mit Jfoliermasss ausgestopft. Man kann auch kleinere Stücke zusammengeknlllites Zeitungs- papier nehmen. Dann stößt man die Tuchränder möglichst tief zwischen Füllung und Kistenwand hin unter, glättet di« Falten, und die Füllung ist fer tig. Anstelle von Stoff läßt sich auch festes Papier aber Pappe verwenden. Die Befestigung geschieht dann mit Stecknadeln oder Klebstoff. Beb. 8.4. 1927 gef. 18.2.1945 Tieferschüttert traf uns die tief traurige Nachricht, daß unser ein ziger, herzensguter, braver Junge, mein liebevoller Bruder u. Schwa ger, Obergrenadier Helfrieb Naumann im schweren Kampf« im Osten am 18. 2. 1945 tödlich verwundet wurde. In tiefstem Schmerz: Paul Nau mann st. Zt. Wehrm s «. Frau Dora geb. Franke, Gretel Lang« geb. Naumann, Obergeft. Horst Lange st. Zt. Wehrmacht) und alle Anverwandten. Mühlbach u. Gahlenz, 24.4.1945. Geb. 8. 2. 1926, gest. 15.4. 1945 Gin Opfer der Kriege» wurde unsere über alles geliebte, sonnige Tochter, Schwester, Schwägerin, Tante, Enkelin und Braut, Ivane Hnntebrlnkev Zn unsagbarem Herzeleid: Fritz Huntebrinker st. Zt. Wehrm.) u. Fra« geb. Richter, Familie Hans Schmidt und Frau Ilse geb. Huntebrinker, Susi, Fritzi, Karl-Heinz als Geschwister, die Großeltern beiderseits, Man- sted Liebschner, Bräutigam, z. Zt. Wehrm., Familie Rich. Liebschner und alle Angehör Die Beisetzung hat bereit« am 20. April stattgefunden.. Unser kleiner Liebling Mavgitta ging nach kurzer, schwerer Krank heit im zarten Alter von 7 Wo chen wieder von uns. In stiller Trauer: Werner Becker und Frau nebst Angehörigen. Hainichen u. Chemnitz, 2. 4.1945. * Seht sparsam am «lt den vorhandenen Lebensmitteln s dinand II. der Namenszusatz „ In den letzt«« Tagen sind an dke Bevölkerung d«m Adel verliehen. Einer seiner Söhne ist eben- verschiedene Lebensmittel verftitt worden. Es muß s«»- i« Grimma als Diakonus»^ . ...... . ... . . . . tätig gewesen und hak sich 16/5 mit der Tochter ausdrücklich daraus hingewmsen werden, das es ' er Büraermeitters H«rtel vermählt. kür Frankenberg, 24. April 1945 Heute: Sonnen-Ausgang 5,14, Sonnen-Unterg. 20, >3 Mond-Untergang 5,20, Mond-Aufgang l«,55 verdunkeln heut« 2l,I1 Uhr bl, morgen, 5,21 Uhr. An Misere Lesers Infolge Störungen in der Nachrichteuiibermitt- knng erscheint unser Tageblatt nur noch in dein vor liegenden Umfang. Wir werden anch weiterhin be müht bleiben, unsere Leser vor allem über Alaß- nahmen der Behörden zur Aufrechterhaltung des täglichen Lebens zu miftrrichten und empfehlen ge naueste Beachtung der amtlichen Anzeigen. unä ötromelnsthrSnsung! Bon den Stahlwerken wird uns mitgeteikt' Ms betrieblichen Gründen schd d» Stadtwert« nicht inehr in der Lage, di« Stromlieferung in vollem Umfang« anstecht zu erhalten. Bon der Abnehmerschaft muh^rvßt« Sparsamkeit in« Stromverbvauch gefordert werde». DI« Verwindung von elektrischen Heiz» öfen ist unbedingt zu unterlassen und die Benutzung d«r elektrischen Beleuchtung muß auf das allernotwendigfte Maß beschränkt werben. Zeitweise Abschaltungen ganzer Strom, bezirk« werden sich aber trotz größter Einschrän kung«» nicht vermeiden lassen. Dii« Abschaltungen lassen sich zeitlich nicht bestimmen. Eintretende« Fa ke» wird gebeten, von fernmündlichen Anfragen Abstand zu nehm««. Dift heutige Mumm« umfaßt «in« Seite! L-rauSaebk^und «erlkger: Ernst Robb", In Frankenberg und Fran» Postler in Hainichen. HaupÜchrMieiter nnd «er. aniwortUch für den aelamten LextteU: »arl Lieger« in Fragender«. NatatlonÄruck: ».». Rabderg In Jrankenberg. gur ge» ist Brel«- Uste Nr. 1 aMUa. Iren 11-ll. sie entsprechend breiter sein. Auch die Isolierschicht zwischen den Töpfen muß 10 Zentimeter betragen. Hanshalft, die nicht über all« Zutaten verfügen, können sich auch ohn« Kochkiste Helsen. Etwa zwölf Ja, der winzigen, weißbärtigen Zwerge, die zum Vogen Zeitungspapier werden kreuzweise überein- Julfest von den Mensche» Speise und Trank be- andergelegt. Mitten darauf' stellt man den ftst - ' verschlossenen Topf, in dem das Gericht etwa 5—10 Minuten ««gekocht wurde. Dii« Boaen wer de« nacheinander darübergöschlagen, so daß sich eine Papierhülls mit schinalen Luftzwischenräumen bildet. Zum besseren Zusammenhalten wird ein Bogen Papier von oben über das Ganz« geschla- aen. Dft vier Zipfel de» Bogen» werden unter den Tops, geschoben, den man auf ein Holzbrett stellt. Papier und Holz sind bekanntlich schlecht« Wärmeleiter. Breitet man nun noch ein Kissen, UmMek« SoNsnntmseAung. Dl« in den letzten Tagen verteil ten Lebensmittel sind keine Sonderzuteilungen, sondern nur Vorauslieferungen. Sie müssen auf spätere Zuteilungen angerech net werden. Den Verbrauchern wird deshalb dringend empfohlen, mit den Vorräten haushälterisch mnzugehen. Flöha, am 20. April 1945. Drr Landrat des Kreise» Flöha — Lrnährungsamt, Abt. 6 —. Erinnert wird an dft sofortige Zahlung der Stromgelder für die A. S. W. Spa» und Girokaff« Frankenberg Sa. Vurloron Vorsckisclsn«, Jauch« kann abg«sahr«n werd«« Altenhaiver Straße 17. Rot« Geldbörse mit Inhalt am Mittwoch von Freiberger Straße bk Baderberg verloren. Gegen Belohnung bitte abzugeben in der Polizeiwache Frankenberg. Die Frau, die mir im Grundstück Hammerbleiche 2 rechte Schuhe ab gegeben hat, möchte sich bitte mel den bei FrI. Woltmann, Franken berg, Winklerstraße 37, bei Nagel. Braune Geldbörse mit 50 - NM. verloren. Gegen Belohnung ab zugeben bei Heinrich, Frankenberg, Hammertal 1. Braune Briefmappe v. Kaufmann Hoffmann, Mühlbach bi» Mühle verloren. Finder wird gebeten, selbige sofort abzugeben im Ge meindeamt Mühlbach. LIsIlvnungsdvts Pflichtjahrmädchen oder Haus gehilfin zum 1. Mai 1945 ge sucht. Erna Stelzner, Frankenberg, Freiberger Straße 45. irnukgusueko Frau sucht dringend zwei Paar Kinderschuhe, Größe 32 — 33 u»d Größe 22 gegen gute Bezahlung. Offerten unter V 940 an den Tageblatt-Verlag Frankenberg. 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