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M— M n Veck.e.ort: 5s-n>c«ävem I. s». 0-,cktN,„eH«ni ssr.nkendx», t4»ckck s/», femruk r«/Z4», , 0b«r«r St»<n-r»d«> 7/C M W ^M M ^M ^M M^ M ^M Fernruf 8ls. I'os«,cI,c(.Ii,oii«° ^iprie 1M500 / Sponxiso: k»r.„I««nber, 22lX). - 1»«^ r-Itun« >»« ä», rur v.ratt-ntstcl.ui,» M ^^M M M z«, „ntlicb«» »ek.iiiitiii-cbuiiLen ä<-f kmärite In 5ISIm unä Oöbeln so^ir llrs sare«kmrl»s«s ä.s 8Ou!t« «'runlieiikk^ Uttä MI^ M N»Inlcbe,i bokÜrckttebscieU« dertimmt, SI»tt unck 61« S«k»nntm»ekm>g«n äe» fin»nr»mt— in Nsinicben. . ^onfcsnbsng unci ^kainicksn Jagd- und SchlachfflugMge «mterstütztei« auch stern dl« schlvor ringende Erdtruppe. Sie vemich >n 18 Flugzeuge ab. nai nördlich Frissyth« wurd« im Gegeuan, SN unteren Aller und kni Raum bolschewistischen Todfeindes, der Deutschland zer- kümmern und das deutsche Volk ausrotten will, mit dem Moment, wo sich bei ui Feinden die ersten Spuren Sie besagen noch nicht viel rn Seelom und südlich Wriezen wurden in Ge genangriffen abgeriegelt. Nach bisherigen Meldun gen wurden gestern erneut 237 Panzer vernichtet. Am Frischen Haff drangen die Sowjet- unter starkem Artillerie- und Schlachtfliegereinsah die der AusdemFührerhauptguartier, 18.4. (S.-Funk.) Tas Oberkommando der Wehrmacht Bauern und Landwtttel Die Kreisbauernschast gibt bekannt r Soweit die Milch an die zuständigen Ntobk« reien nicht mehr abgeliesert werden kann, ist dieselbe bi» auf »vettere» zu verbuttern. Lio Butter ts» an die Buttersamuwlstellen abzugeben. Die Sammelst«!!«» beliefern gegen Bez »Anschein die Geschäfte zur Abgabe an di« Verbraucher. Lie Ovtsbaueruführer bestimme» die Betriebs die Vollmilch an di« Milchläden abzugeben ha ben, sie regeln auch die Abgabe von E.-Milch an die Milä>geschäfte. Bolschewistischer Ansturm in der Schlacht zwischen Görlitz and «ottbus zerbrochen / Mpfett Das babylonisch« Bölk«g«mlfch der alliiert«» Jtalknkämpftr Der Bestand an Betriebsstoff (Diesel- und Otto-Krafistoff sowie an Oelen unk Fettens und an damit !>etriebe»e» Fahrzeugen (LKW, PKW und Krafträder) ist sofort schriftlich durch Boten an di« Bürgermeister der betr. Gemeinden zu melken. Nichlbeiolgung wird al» Sabotage ge ahndet. Dee Bürgermeister haben dies« Meldun gen umgehend gesammelt durch Boten an da, Wehrmeldeamt Frankenberg weiterzuleiten. Der Kampflommandant. in dieser Schlacht um die Reichshauptstadt in einer Haltung angetreten, die kein Schwächemoment verrät, sondern der Gröhe der Stunde würdig ist. In der „Deutschen Allgemeinen Zei- um Atlantik ist »ach schwersten Luftangrif fen und gleichzeitigen Beschuh von Sse her der Kamps um unsere Festungen an der Girondemün- in schweren Kämpfen bis in den Raum nordöstlich Pillau vor. der Feind in Richtung auf die Elbe und auf Dessau Raum gewinnen, wurde jedoch beim Bor. Ansturm verbluten / Berlin, 18. 4. (S.-Funl j Im Austausch- verfahren gegen sranzösische Kriegsgefangen« vor einiger Zeit auf deutschem Boden «ingetroffene deutsche Soldaten und Rote-Kreuz-Schwestern be richteten vor amtlichen deutschen Stelten über di« unmenschlich« Behandlung, der sie in Frankreich unter gaullistischen Banden ausgesetzt waren. Besonders grausam und gemeinen MWand- lungen waren die deutschen Verwundeten und Rote-Kreuz-Schtvestern in den Lazaretten von Thonon, Ann ech, Evian und Aix-Les- bantns aufgesetzt. Alle Ausgetauschten waren von den Gaulisten buchstäblich bis aufs Hemd ausgeplündevc. Tie Verpflegung war so schlecht, das; mehrere Verwundete Hungers starben. Außer völlig unzureichenden Brotrationen erhielten die Schwerverwutkdeten täglich nur einen halben Li ter dünne Wassersuppe. Tie Lebensmittel, die die deutsche Verwaltung in den Lazaretten zurückgelasfen hatte, wurde auf Befehl der Ban denführer geraubt. Brieftaschen, Uhren, Ehe ringe, Bilder und sonstige persönliche Anden- kon mußten die Verwundeten an die plündernd« Goldadeska ablieser». Sogar Kriegsauszeich nungen nahm man ihnen fort, um fte an di« Amerikaner, die sich vorübergehend in den ge- nannten Städten aufhielten, gegen Zigaretten eiMutauschen. Aed« ärztlich» Behandlung wuvd» unmöglich Gaullistische Banditen mordeten deutsche Verwundete Mißhandlung deutscher Rote-Kreuz-Schwestern Srem»« Ml wir» «»«Imd» ME» r<WMau SemnMwile« I« M«»ml>rialle» fälliger denn je zum Symbol des Reiches gewor den ist, fühlen un» eins mlt unseren Soldaten. Wir halten durch, weil wir wissen, daß niemals in der Geschichte ein Volk ausgelöscht werden konnte, da» bi» zuletzt sich selbst treu blieb. Ge hat sich in der schweren Krise der letzten Wochen erwiesen, so betont der „Angrif f", daß der Mut des einzelnen und der einzelnen Abtei lungen Entscheidendes vollbringen kann. Im Osten der Reichshauptstadt stehen viele auf das beste ausgerüstete Divisionen, die den Mut zur Ent scheidung besitzen. mit geballter Kraft entgegenzutreten. Der Siegeszuversicht, die aus dem Tagesbefehl des Fühvers spricht und in dem Ablauf der ersten Kampftage iHv» Bestätigung findet, gibt auch die Bresse der Neichshauptstadt überzeugend Ausdruck, ^ln der Oderfront, so schreibt der „Völkische Be- / obachter", haben die deutschen Grenadleve in jeder, Beziehung den Geist an den Tag gelegt, den der Führer in seinem flämmenden Aufruf angesprochen hatte: In Verteidigung und Gegenangriff sind sie den Bolschewisten an die Kehle gesprungen und haben ihnen schwerste Blutopfer abverlangt. Unsere Grenadiere, Kanoniere und Flieger sind und im Erdkampf eingesetzte Teile der Flakartil lerie wirksam unterstützt, die an Menschen und Material wett überlegenen Bolschewisten ab. Feind lich» Einbrüche südlich Frankfurt, beiderseits vorragend betvührt. Ter mit den« Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnete Oberstleut nant K «laust, Regiments-Kommandeur dieser Division, hat sich bei diesen Kämpfe» durch persönlichen Einsatz ganz besonders hervorgetan. Die Stmrmaeschüh-Lehrbrigad« SSO unter Füh rung ihres Kommandeurs, Major Kapp, ver nichtete an der Oderfront an einem Läge 38 feindliche Pcknzer 8 Geschütze und schoß drei wettere Panzer betvegunMunfühig. Sie selbst verlor nur eilt Geschütz. gemacht, da die Gaiillisten Znstrunwntv und Me dikamente stahlen oder vernichteten. Ein deut scher Oberarzt, der sich für seine Verwundete« einfetzte, wurde voll den Band!teil aus den Markt platz getrieben, wo man ihn mit Gewehrkolben den Schädel oinschlng. Der Chefarzt Löffle» au« Nürilberg wurde zur Verhöhnung -um Kehren der Straße in Toulon gezwungen. Den Verwundeten wurde strengstens verboten, aus den Fenstern zu sehen. Ließ sich jemand auch nur einen Augenblick am Fettster blicke», so wurde sofort auf ihn geschossen. Aus einer Schikane wurden die Lazarette ost drei Tag« lang nicht entdunkelt und nicht gelüftet. Teilt- sche Rote-Kreuz-Schwestern, die in der Stadt oder im Ort -n tun hatten, wurden wieder holt voll dem Gaullistischen Mob angespuckt und verprügelt. Auch ihnen wurde alles gestohlen, in vielen Füllen raubte inan ihnen ihre Klei der und Unterkleider nnd ließ fte in völttg unbekleidetem Zustand weiterlaufe». Tie Gemeinheit der Gaulltsten erreichte ihren Gipfelpunkt in Annecy. Dort wollten zwei Tage nach der Ueberitahme die Gaullistisckwn Verbrecher das Lazarett mitsamt den Verwun deten in die Luft sprengen. Als der leitend« Arzt davon erflchr, änderten die Banditen ihre» Plan. Sie drangen in des Lazarett ein, holte» wahllos zahlreiche Verwundet» am» den Betten nnd erschossen st» kurzerhand. , , . oon Uekzen setzte der Feind seine Angriffe mit überkegenen Kräfte» fort. Verde» an der Mer ging nach mehrstündigen, Harlem Kampf verloren. Nordwestlich Uekzen stießen starke Angriffstr«p- peir des Gegners »ach Nords» m die Lüneburger Heide vor. I» den Mttagstunden des gestrige» Tages traten die Amerikaner zum Angriff auf Magdeburg an. Die Kämpfe sind in vollem Gauge. V>on der Saa le-Mün düng bis in den Naum beiderseits Bitterfeld hielt der starke Druck des Gegners an. In schweren Kämpfen konnte Aus der Linie Zwicka u—Ho f fühlt der Feind auf breiter Front gegen da» Gebirge »ach Süd. oste» vor. Südwestlich Bayreuth warfen un- se« Truppen de» oorgedrungonen Gegner zurück, konnten jedoch den Vorstoß amettkantschrr Panzer DZ« polnische Frage brennt. Ein Zusammen treffen der Außenminister der fünf alliierten Mächte wird wahrscheinlich am «lächsten Wochenende in Washington stattfinden. Dort soll vor allem erneut versucht werden, das polnische Problem zu lösen, d. h. eine Bemäntelung der Auslieferung Polens an die Sowjetunion zu finden, um in San Fran cisco nicht allzu stark die Bergewaltigungsabsich- len gegenüber den kleinen Ländern offenbar werden zu lasset,. Der neue Präsident Truman erklärt« vor Presse vertretern, es bestehe für ihn nicht die Möglichkeit, nach San Francisco zu fahren. Stockholm, 17. 4. (S.-Funk.) Bon jeher haben die Biriten er verstanden, fremde Völler in ihren Kriege» verbluten zu lassem um ihr eigene» Blut zu schonen. Nurn neuen schlagenden Beweis für diese britische Taktik liefert eine Reu termeldung selbst, wonach die Truppen de» Go- nerak Merk Clark da, Hauptkontingent der Jta« »Ampfer ausmachen, die an der gegenwärtigen vvrstohend drang der Feind i» Freudenstadt ein, lief sich jedoch vor de» Höhe» nordwestlich da- von sowie beiderseits Offenburg fest. , Die Abwehrschlacht an d«r Mittelitalie nischen Fron t stand gestern in« Zeichen des bisher stärkste» seindlickw» Material Einsatzes. Tarch st»»denla»ges Troimnelseuer und rollende Luslnngriffe versnchlen die Anglo Amerikaner »nserc Stellungen zu zerschlagen. An der Standhaftigkeit und dem nnbeugsainen Kampswil- len unserer bewährten Ztaltenkämpfer brach der Ansturm abermals verlustreich zusammen. Nur in einzelnen Abschnitte«« konnte der Gegner ört lich Boden gewinnen. Fm Golf von Genna torpedierten italie nische Sturmboote eine» britische» Zerstörer. Amerikmtische Kampsverbände flöge» am Tage »ach Mittel- un d S ü d d e u t s ch ta n d ein und griffen besonders das Stadtgebiet von Dresden an. In der Nacht wnrden Bomben auf Groß-Berlin und die «vettere Nmge- billig geworfen. Nachtjäger schossen sieben sow jetische Flugzeuge ab. Kampsmittel der Krtegsmarti«« versenkten im Kanal zwei feindliche Dampfer mit 4200 BRT., darunter ein Spezialschisf. -ft Durch vorbildkich« Sta»dhaftigk«it hervorragend bewährt Aus dem Führerhauptguallier ergänzend zum OKW.-Bericht: Bet den schweren Kämpfen in Nordwestdeutsch- Im Kampfraum Ratibor wurden stark« so- wjetisch« Angriffe unter Abschuß von 22 Panzern im Haupikampffeld aufgefangen. Die 1. Jäger division unter Führung oon Oberleutnant Hundt hat sich in diesen Kämpfen durch vorbildliche Standhaftigkeit l-ervorragend bewährt. An der Westfront von Breslau dauern er bittert« Abwehrkämpfe an. In der Schlacht zwischen Görlitz und Cott bus zerbrach der bolschewistische Ansturm nach geringfügigem Geländegewinn am regen Wider stand unserer Infanterie. In dem dichten Wald- geklude südöstlich von Cottbus sind unsere Reser ven mit Panzern zum Gegenangriff angetreten und schwer« Kämpfe im Gange. In den beiden letzten Tagen wurde«« allein m diesem Abschnitt 233 Panzer abgeschossen. Mailand, 17. 4. (S.-Funk) In Liotta Bec- chia bsi Rom durchsog sine Grupp» von mehr als hundert Soldat« mit Hochrufen auf Mussolini und unter Abstvgung faschistischer Lieder die Straßen. Die Mens» spendet« lebhaften Beifall, zahlreiche Holdaten w«erden verhaftet und vor ein Militär tribunal gestellt. Die anglo-amertkantsch« Polizei nahm Verhaftungen unter der Zivilbevölkerung Lor den Toren Berlins wird der letzte sowjetische MMAWen vom rage Aach Meldungen aus Washington wird USA.-Krittk an dem selbstherrlichen Treiben Sowjets in Polen und auf dem Balkan immer lauter. Die „New Nork Times" erklärt in einem nicht zuletzt bei den Bewohnern der Reichsbaupt- abfordern muß, in entbrechender Stunde dem stadt — einen tiefen Widerhall gefunden. „Bildet großen Ziel dient, dem mit unverrückbarer Zu- ei« verschworene Gemeinschaft zur Verteidigung versicht Voll und Führung zustveben. Es geht jetzt nicht des leeren Begriffes eines Vaterlandes, son- un« alles. der» zur Verteidigung eurer Heimat, eurer Frauen, D^ „Morgenpost" betont unter der Ueber- eurer Kinder und damit unserer Zukunft. Diese schrift: „Wir erzwingen das deutsch« Schicksal": Geineinschaft, von der der Führer in seinem Aufruf Ter Verlauf der bisherigen Kämpfe zeigt unge- . sprach, stehtz um^dem lebten Ansturm des jüdisch' brochenen Behauptungswillen unserer Soldaten. Er * beweist, daß jeder Offizier und Soldat weiß, worum es geht. Wir Berliner, deren Stadt sinn- Auch an der Oder tobt die Abwehrschlacht Tapferer Wider/tand dar Besatzung van Hakle lnit großer HefttMt. Auf 100 Kilometer Breite entschlossene Abwehr uirserer Truppe» im Naum von Leipzig verhinderten den Gegner ani «veideren Vorstoß nach Osten. Im Vorfeld von Leipzig kam es zu heftigen Kämpfen mit dem von Westen, Süden und Osten angveisenden Feind, der Er wenig vorwärts kommen konnte. Imo st"m ä rkIfchen Grenzgebiet wurde» di« schwer ringende'G ve,»ich beiderseits Kürstenfeld, südöstlich Mürzzu- seten weitere WKamp^ »»d schossen .» schlag »nd bei St. Pölten wiederholte An- ^Alänipfcn >3 Flugzeuge ab. griff« der Bolschewisten abgewiesen, verlorengegan- . Atk< g«n« Abschnitte z»m Teil durch Gegenangriff wie der zurückgewonnen. Westlich der March ver- . ei testen unsere Truppen nächtliche D iirchbruchsoer- düng entbramtt. In den brennenden Hafenstädte» such« des Gegners bei M l st e l b a ch und erbittert« Nahlüinpft mtt übert^E Zirstendorf. Die beiderseits der Straße L u n- »nd Pa»ze«kräften im Gange. denburg, Brünn vordringenden feindlichen E'"* >md der unteren Weser be- Kräfte wurden im Raum Seelowih zmn Stehen A^ntte sich de^^Mrauf örtliche Angriffe, gebracht. Lin britischer Brückenkopf über den Küsteu-Ka- Berlin, 18. 4. (S.-Kunk.) Der Tagesbefehl wir nicht weiterkämpfen, weil uns nichts anderes AMr. Die „New York Times" erklärt in einem de» Führers der Soldaten an die Ostfront hat in zu tun bleibt, sondern weil die höchste Bewährung, Aitartikek, die Sowjetunion habe die Rechte der m de» Ramil Nürnberg nicht verhindern. I» M l s , l der Stadt wird gelämpft. Im Schwarzwald 27.^7L Achtung! «rastlahrzeugbejltzerl Zwei neue Menlaudtröger der «rleosmarlie Führerhauotquarliet, 17. 4. Der Füh- rer verkieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, das Eiche» laub zum Ritteriveuz des eisernen Kreuzes an zwei um die Kämpfe in der Ostsee hochverdient» Seeoffizier», den komnwndievsnden Admiral öst liche Osts«, Thöodor Bucha rd, und den Füh- rer eines FÜottonosrbanbes, Vizeadmiral Thiele. Admiral Bucha rd, de« am 14. Mai 1892 in HoMbevg Beg. Kassel geboren wurde, hat als ^operativer Führer die ihm zur Unterstützung des Heeres bei den Kämpfen um Ost- und Westpreußen gestellten Aufgaben vorbereitet und mit unelschrok- kener Standhaftigkeit durchgeführt. Gs ist ihm nicht nur gelungen, dem Heer selost unter schwierigste» BediiWMgen erhebliche Entlastung zu verschaffen und dadurch die erforderliche Absetzbewegung zu ermöglichen, sondern, darüber hinaus init den ihm zur Verfüg»»« stehenden Schiffen bei geringsten eigenen Verlusten rund 1 Mill. Menschen und über 44 000 Fahrzeugen und Pferde über Soe abzutrous- portieren. Vizeadmiral Thiele, der am 26. August 1893 in Berlin-Lharlottanburg geboren wurde, hat mit seinem Flo-ttenverband von August 1944 bis jetzt in zahlreichen persönlich geplanten Einsätzen, zuletzt vom Flaggschiff, den« schweren Kreuzer „Prinz Eugen" aus, durch wirkungsvolle Küstendeschiefun- gen den schwer ringenden hoeresvorbänden laufend ühlbare Entlastung gebracht. Den Höhepunkt die. er Einsätze bildete» di« Kämpft nm Danzig—E». enhafen, bei denen er seinen Verband trotz feind- ichrr Luftangriffe und unter sowjetischem Artisten-- euer mit besonderer Kaltblütigkeit führte und akle hm gestellten Aufgaben vorbildlich löste. Hie» »urch ist die Kampfgruppe Thiele an den» standhas. ei« Aushalten des Heeres an der geglückten Em- chiffmrg vieler Hunderttausender entscheidend be- telligt. den Herze«« des ganzen deutschen Volkes — und die jetzt die Nation von jedem unh jeder sich selbst Vereinigten Staaten und Englands in diesen Län- ' " " ' - ' - ' - - dem stark begrenzt. Die Rezierungskrelse iu Wa- shington seien nicht davon überzeugt, daß di« SowfetpoMk mit der der Ango-Amerikaner in Einklang steht oder daß di« Probleme auf demo kratischen« Wege gelöst würden. land hat sich die 400. Jnsanterie-Dtvtstoi« unter dringm gegen die Alukde südlich Dessau in schwuiig. Führung des Oberst Behrend, ausgezeichnet vollen Gegenangriffen zurUclgeworsen. mit dem Eichenlaub zu«» Ritterkreuz des Eisernen ' — ' " " Kreuzes, durch vorbildliche Standhaftigkeit her ¬ vor. Das kommunistisch« Blatt „Unita" bezeichn«t tellnehmen. Unter dieftn "Jtalienkämp- diesen Äorfall at» «in« ernste Provokation d-r .m sich, dem englischen Bericht zufolge Bonomiregftrung und stellt widerwillig fest, daß Südafrikaner, Scotten, Pathanen, di» wtedereinsetzende faschisttsch« Bewegung in zahl- LolLaten aus dem Basutaland», Jttn, Mg»r. Po- reichen ProoinM bedrohlich w*rd«nd< Formen Gurcha^ Beasiltan« nnd Maori», annimmt. DI» GeWchts, stellt da» ,,12-Uhr-Blatt" fest, hat Berlin die verpflichtend« Ausgabe zuge dacht, der Wellenbrecher der innerasiatischen Hör- ... „ , „.. „ . den zu werden. Der Bolschewismus muß und wird tung" heißt es: Der Augenblick des Losbrechens vor der Hauptstadt des deutschen Reiches verblu der sowjetischen Offensive fällt genau zusammen ten. Richt di« materiell« Ueberlegenheit der Geg- mit dem Moment, wo sich bei unseren westlichen ner, sondern unsere stärkere Moral, unsere Stand- Feinden die ersten Spuren von Atemnot zeigen. Hastigkeit und Ausdauer werden und müssen die Cie besagen noch nicht viel, aber si- sage» alles, Entscheiduilg erzwingen, Handeln wir nach was wir in diesem Augenblick wissen, nämlich, daß diesem Gebot!