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Vas laFSdlalt für ?ran)LSndsry unü Nainicksn >nt»tsn6en sus 6em ru»»mmen»cklu6 6e» ^rsnlcenberxer ^sxeblstte» 1842) un6 ries ttsinickener ^nreiker, (ee«r. 1843). Verstört franicen- dks« i. 8s. fernruk 34S. IVIonstLberukspreis 2.— KK1. rurüelick rustellxebllkr. ^östsckeclclconto: l-eiprig 108500. Oirolcontoi 8ts6tbanlc fssnkenbere 2200. Diese Leitung ist 62s rur Veröttentiickunx cler smtlicken Helcsnntmsctiuneen 6er I_sn6r3te in flöks un6 Döbeln sowie 6er Lllr^ermÄster 6er 8tL6t« Frankenberg un6 tisinicben bekür6Iicder8eit» bestimmte klstt un6 »ntkiUI 6ie keksnntmacbuneen 6e» ?insnrsmte, in blsinicken. ICr. 107 LLontax, 10. Dlai 1943 102 Blitl nach runls Leit Tagen, genauer seit Wochen, gehen die Blicke nach Tunis, und zwar jenem äußersten «jpfel diese» Lande», der der Italien am nächsten gelegene Teil Nordafrikas ist und der wie An Met! auf da» nahegelegene Sizilien weist. Der Verlauf der Kampfhandlungen und die darau» entstandene militärische Lage geben nun keine Rätsel mehr auf. Die Situation, dtei sich ergeben wird, kann man aber nur be urteilen, wenn man überdenkt, wa» der Kampf in Nordafrtka seit dem November 1S42 für die gesamte Kriegsentwicklung bedeutet bat. Der lleberfall auf den französischen Besitz in Marokko und Algier ließ, zusammen mir dem Erfolg an der Alamein-Front, die Hoff nungen der Gegenseite ruckartig in die Höh« schnellen, zumal da» auch die Zeit der gewiß nicht zu übersehenden sowjetischen Fortschritte war. Aber alsbald setzte auf der Gegenseite dis Enttäuschung «in, und zwar über die ganz unerwartet großen Verzögerungen im Ablauf der Afrika-Aktion. Es ist wohl gelegentlich die Frage aufgetaucht, weshalb sich die Achse in Norvafrika nicht hat endgültig durchsetzen können, da sie doch diesem Kriegsschauplatz mit dem Kern ihrer ganzen militärischen' und rüstungsmäßigen Macht viel näher liegt, al» es bei den anglo-amerikanifchen Mächten der Fall ist. Diese Frage kommt aus einer sehr oberflächlichen Betrachtung. Die Inanspruchnahme der Achsenmächte durch den Osten war und ist zunächst noch außerordentlich groß, sie stellt eine Belastung dar, die in diesem Umfange für die Gegenseite nirgends besteht. Auch hat die Weite der Nachschubwege über den Ozean Ihrer schweren Kontrollierbarkeit unleugbare Vorzüge gegenüber dem kurzen, gut übersehbaren Weg von den italienischen Häfen nach Bizerta unv Tunts. Selbstverständlich hat di« Achsenführung das vergangene halbe Jahr mit ganz besonderem Eifer dazu benutzt, die Südslanke Europa» so stark wie möglich zu machen. Tunis ist eine ausgesprochene Vorposten- Kampfstellung Euro pas, eben ein Britäfenkopf nilt der Aufgabe, für Zeitgewinn zu sorgen, und diese Aufgabe Haben die dort kämpfenden deutschen und ita lienischen Verbände glänzend erfüllt. Gewisser maßen als Ergänzung zu diesem Feldzug haben Engländer und Amerikaner in den letzten Mo naten die Terrorluftangrtffe auf Italien erheb lich verschärft. Aber die Feindseite hat zu deutlich ihre Pläne bekanntgegeben, über Ita lien gegen Deutschland vorzustoßen, als daß die darin liegende Geringschätzung der italie nischen Kraft nicht gerade den Widerstands willen und die Entschlossenheit des italienischen Volkes erheblich gesteigert hätte. Auf vielen bekannten und auch unbekannten Kanälen hat die Feindagi tatton der Welt die Meinung sug gerieren wollen, al» werde da» italienische Volk weich werden. Die große Kundgebung auf der Ptctzza Venezia vor wenigen Tagen hat gezeigt, wie es damit in Wirklichkeit aussieht: der ita lienische Krisgswtlle ist ungebrochen, er ist nicht einmal lädiert, wenn man so sagen darf, das Volk ist durch die Feuerprobe einer fast dreijährigen sich immer schwerer gestaltenden Kriegszeit hart geworden, viel härter, als man es auf der Gegenseite und vielleicht auch hier und da in Italien selbst, für möglich hielt. Dafür ist auch die Tatsache bezeichnend, daß nirgendwo der Verzicht auf die afrikanische Ziel setzung der faschistischen Außenpolitik auch nur anklang. Der Krieg, schon seit langem vor den Toren Italiens, rückt immer näher an da» Kerngebiet unseres Verbündeten heran, er findet es in jeder Hinsicht bis zum Aeuhersten gerüstet und in der unumstößlichen Gewißheit seder nur denkbaren Hilfe aus dem Reich. Auch auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz wird js'" Opfer der deutschen Soldaten und ihrer italienischen Kameraden umsonst gebracht sein. roialer Krieg, totaler Sie- Dr. Ley in Frankfurt a. M. Berlin, 10. 5. (S.-Funk.) Rcichsorgaiiisattous- lcitcr Dr. Ley hielt in Frankfurt am Main auf einer Kundgebung vor dem politischen Führerkorps des Gaues Hessen-Nassau eine Rede, in der er die ent schlossene Widerstandskraft des deutschen Volkes her- horhob und den unerschütterlichen Willen, kompromiß los bis zur Vernichtung des ewigen Gegners deut scher Entfaltung, des Juden, zu kämpfen. In diesem Kampfe müsse die Partei immer wieder Rufer und Mahner sein. Deshalb konzentrierten sich ihre der zeitigen Aufgaben und Arbeiten darauf, die Bevöl- kerung zur Führung dieses Kampfer zu befähigen und ihre Widerstandskraft zu stärken. Es gibt keinen Mittelweg, sondern nur Sieg oder Untergang. Der totale Krieg werde den totalen Sieg Deutschlands bringen. ZaplmWer Erfolg in Burma Tokio, M. ü. «S.-Kunl. OstaMdi-nst d. DNB j Da, Kaiserliche Hauptquartier gab am Montag nach mittag bekannt: Japanisch« Heeresverbände erstürmten am 8. Mai abends Bushidon am Oberlauf des Fluß s«, Mayu in Burma und besetzten es nach heiligem Kampf. Di- Säuberungsaktionen gegen die Resttrup- pen sind in vollem Gange. Italiens GiegeSwille ungevroGen Kampf um de« Levensraum vts zum letzte« «lutStropfe« „Italien rmd Afrika" Dar italienische Volk feiert« am Sonntag in stolzer Erhobenhett den „Tag de» Heeres und des Im periums", mit dem die Feier des vierten Auslands- Jtaliener-Tages verbunden ist. Im Mittelpunkt der zahlreichen Kundgebungen stand die große Feier in der Mailänder Scala, bei der der Minister für Italienisch-Afrika, General Teruzzi, zunächst die Leistungen des Heeres in den nahezu drei Kriegsjahren hervorhob, wobei es zu spontanen Kund gebungen für die italienische Wehrmacht kam. Dann gedachte der Minister der Verdienste der großen Ita liener — Seefahrer, Forscher und Entdecker —, sowie der, wie insbesondere Prinz Eugen, auf vielen euro päischen Kriegsschauplätzen siegreichen italienischen Heer führer. Den Höhepunkt der über einstündigen Rede bil-^ dete di« Schilderung des Werdegangs des Imperiums, angefangen von der Entstehung des im Laufe der Jahrhunderte nie erstorbenen imperialen Gedanken» bis zu seiner planmäßigen Förderung und Verwirk lichung durch den Duce im Zeitalter des Faschismus. „Fünfzig Millionen Italiener", so betonte General Teruzzi, „die fleißig arbeiten und sich stets vermehren, bedürfen dieses Lebensraumes, für den nur der Schwarze Kontinent in Frage kommt, zu dem Italien die natürliche Brücke bildet. Deshalb reklamiert Italien seinen Platz in Turafrika, das ein politischer Begriff ist, den die angelsächsischen Piraten uns verweigern, der aber deswegen doch ein Grundpfeiler unserer Politik bei der Neuordnung sein wird, für die wir kämpfen. Die Amerikaner sind in Afrika eingefallen, um, wie sie sagen, einem Angriff der Achse auf die französischen Kolonien zuosrzukommen. Ihre Behauptung, als Be freier dorthin gekommen zu sein, ist eine glatte Lüge. Die Geschichte wird weder England noch Frankreich verzeihen, daß es die Tore Nordafritas den Gummi kauern geöffnet hat, die zwar reich an Maschinen, aber arm an Moral und Kultur sind. Ihre Anwesen ¬ heit im Mittelmeer bedroht Europa und ist untragbar. Afrika gehört Europa, und da» Mittelmeer Ist da, Mare Rostrum. Gerade wegen unserer Freiheit im Mitt«lme«r sind wir in den Krieg getreten. Der trotz aller Anstrengun gen und der unübertrefflichen Tapferkeit der Truppen erfolgte Verlust von Libyen beweist eindeutig, wie has- senswert und untragbar Englands Herrschaft in einem Meer ist, das nicht ihm, sondern nur uns gehört. Als England wegen des polnischen Korridors und der Rückkehr der deutschen Söhne In die Heimat Deutsch- land den Krieg erklärte, war es Italien nicht möglich, länger neutral zu bleiben. Uebrigens waren wir be- reits an Deutschland durch einen unzerstörbaren und keineswegs zufälligen Pakt gebunden." (Langanhalten der stürmischer Beifall begleitete diese Wort des Mi nisters, während spontan aus der Mitt« der Versamm lung heraus ein dreifaches Hoch auf Deutschland und den Führer ausgebracht wurde.) „Seit 1935 waren wir mit England im Kriege. Die Neutralität hätte uns ohne Ruhm' und ohne Ehre doch in den Krieg gezogen. Nur ein Sklavensohn oder Bastard hätte denken können, daß wir an der Seite jener sogenannten Demokratien in den Krieg hätten eintreten sollen. Das italienisch« Volk, das arbeiitt und glaubt, fühlt di« Heiligkeit diese, Kreuzzuge,. Es weiß, daß seine ganze Zukunft auf dem Spiele steht und kämpft deshalb bis zum letzten Atemzug und bis zum letzten Blutstropfen. Dieser Krieg war unausbleiblich und unvermeidlich. Wir Italiener haben ein ruhiges Gewissen, weil Mussolini alles tat, um ihn zu vermeiden, und dies haben zu einem gewissen Zeitpunkt auch unsere Feinde eingestanden. Abschließend gab Teruzzi «ine eingehende Schilderung der Verbündeten und der Feinde Italiens. „Deutsch land (hier kam es zu einer erneuten begeisterten Kundgebung für den Achsenpartner) wurde von der jüdischen „Demokratie" bedroht, weit es wie wir das sozialdemokratische Regime ablehnte. Japan (erneuter Erneute DurMSruGSVEume am Kuvan BrUEenkopf zurüÄgeMiesen Südttty «izerta rümpften unsre Truppen viel zur letzte« Vatrone Aus dem Führer Hauptquartier, 10. 5. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Kuban-Brückenkopf scheiterten auch ge- stern unter heftiger Artillerievorbereitung sowie mit starker Panzer- und Fliegerunterstützung unternommene Durchbruchsversuche der Sowjets unter schweren Ver lusten. An der übrigen Ostfront nur vereinzelte Kampf handlungen von örtlicher Bedeutung. Kampfverbände der Luftwaffe griffen laufend in die Abwcyrkämpfe des Heeres am Kuban-Brückenkopf ein und vernichteten in den Gewässern von Temrjuk eine große Anzahl von Landungsbooten des Feindes. An anderen Frontabschnitten richteten sich schwere Luftan griffe gegen Nachschubstützpunkte, Truppenziele und Eisenbahntransporte. In den Gewässern des hohen Nordens versenk ten schnelle deutsche Kampfflugzeuge ein feindliches Handelsschiff mittlerer Größe. In Luftkämpfen und durch Flakabwehr wurden gestern 4l sowjetische Flugzeuge abgeschossen, vier eigene Flugzeuge werden vermißt. Im Raum südlich Bizerta setzte der Feind neue, weit überlegene Panzcrkräfte, unterstützt durch starke Lustwaffenverbände, gegen unsere dort bis zur letzte» Patrone kämpfenden Truppen ein. Nach Ber- schuß der letzten Muni non kam der heldenhafte Wider stand unserer tapferen Soldaten zum Erliegen. Im Raum südöstlich Tunis und am Sud ab schnitt der Front gehen die erbitterten Abwehr kämpfe weiter. Wiederholte schwere Angriffe des Feindes wurden verlustreich abgewiesen. Ein Nachtangriff schiverer deutscher Kampfflugzeuge aus das Hafengebiet von Bone verursachte große Brände in Lagerhallen und aus Schiffen. Bei Vorstößen feindlicher Fliegerkräftc nach Sizi lien vernichteten deutsche und italienische Jäger und Flakartillerie 20 britisch-nordamerikanisch« Flugzeuge. In Luftlämpfeu gingen drei eigene Jagdflugzeuge ver loren. . langanhaltend«r, stürmischer Beifall) sah sich gl«lchfall» im elgeu«n Haus« und im eig«nen Meer von d«m anglo amerikanischen Imperialismus bedroht und al» Blut sauger gegenüber Ostasten hingestellt. Ebenso sind Ungarn, Rumänien und Bulgarien vom bolschewisti schen Monstrum au, der Nähe bedroht. Auf der anderen Sette stehen unsere Feinde. Gng- -land al» der unersättliche Tyrann, der über Drei viertel der Welt herrscht. Großbritannien, dieser grau samste Ausdruck de» Egoismus und Zynismus, den die Geschichte kennt, als der Bannerträger der Heu chelet im privaten wie im öffentlichen und politischen Leben, dieser natürliche Feind aller armen Nation«» einschließlich Italiens, der rücksichtslose Gendarm auf allen Meeren, der den anderen Nationen di« Roll« d«r Knecht« vorbehalten hat. England, »ns« Feind Rr. 1. Da sind dann die USA. — es «rh«bt sich «inl großes Pfeifkonzert —, di« ihr« eigenen gewaltige» Gebiet« noch nicht einmal erschlossen haben und ihre» raschen Aufstieg und Reichtum der Arbeit und In telligenz der europäischen Völker und insbesondere der Italiener verdanken. Lin Land, da» all« Kultur nur im Reichtum sieht und von jeder moralisch«» Idee weit entfernt ist, da» keinen Grund hat, in d«n Krieg einzutreten. Da ist schließlich Somjetrußland, d. h. der Bolschswisnms, der sich mit den typischste» Vertretern des Kapitalismus verbündet hat. Da ist jene von wenigen der grausamsten Männer der Ge schichte geführte Barbarei, ein« auf die Vernichtung der europäischen Kultur gerichtet«, mit gewaltigen maschinellen Kräften und Waffen ausgestattete unge heure Kraft. Nach dieser-Untersuchung der sich gegenüberstehenden Kräfte ist es klar, daß sich bei diesem Krieg auf de« einen Seite das Gute und auf der anderen Sette da» Böse gegenüberstehen. Da» italteqiche Bott konnte nur mit dem Gute« letn, «nd das Gate wird siegen. Wir känrpfen für eine Neuordnung, kn der eine ge rechtere Verteilung der Reichtümer erfolgen und in der es niemandem gestattet sein wird, die kleinen Völ ker auszuhungern oder zu Sklaven zu machen. Di« Neuordnung wird in gewisser Hinsicht auf internatio nalem Gebiet die moralischen Begriffe gemäß den faschistischen Theorien zur Anwendung bringen, näm lich grössere Gerechtigkeit, Achtung der Arbeit, Har monie der produktiven Kräfte sowie Verherrli^cng des Geistes, damit die Materie nicht das Uebergcwkcht erhält und der Geist immer bei jeder Aktion auf nationalem wie internationalem Gebiet vorherrscht." Aus alledem ergibt sich, so etwa schloß Minister Teruzzi sein« Ausführungen, die Wahrheit, daß der Krieg eine historische Notwendigkeit ist und es sich um einen Zusammenstoß zweier völkischer Auffassungen handelt. „Im stoben Gedenken seiner Soldaten, Dich ter und Heiligen von Augusttis und Dante, von Sa voyen und Cavour von Garibaldi, dem heilige» Franziskus bis Benito Mussolini ist Italien heute am Tag« des Imperium« mehr denn je bereit, sich wür dig seiner tausendjährigen Geschichte restlos elnzu- sehen." Slürnrischer Beifall unterstrich gleich einem Gelöb nis diese Einsatzbereitschaft, während aus der Meng« ein Hoch auf den König und den Duce ausgebracht wurde und Sprechchöre wie „Mir werden siegen!" der Zuversicht treffenden Ausdruck verliehen. PBZ—Sch. Der Führer beim statte. Traneral» iür Stabschef Lutze In der Neuen N«IH»kan,l«i ln B.rlin Der Führer spricht der Witwe oes verunglückien Stabschefs Lutze i«in Beileid au« Am Kuban-Brückenkopf wurden In schweren Abwehrkäinpfcn erneut 20 Sow jetpanzer abgeschossen. Bei Lissitschansk und südlich Orel wurden örtliche Kämpfe erfolgreich zum Abschluß gebracht. Am 8. Mai verloren die Bolschewisten an der Ostfront 72 Flugzeuge. Bewährt« Jugend In einer erhebenden Abschlußkundgebung der „Woche der schaffenden Jugend" im Gebiet Ruhr-Nieder« rhein sprach am Sonntag Reichsjugendführer Artur Anna nn in der festlich geschmückten Auguft- Thysscn-Hütte in Duisburg-Hamborn. Der Relchs- jugendführer betonte, daß die ganze deutsch« Jugend stolz auf die Jugend der luftgefährdeten Gebiet« sei Und daß auch der Führer dies« hervorragend« Haltung anerkannt hab«. König «nd Kaiser Viktor Lmamiel lll. nahm anläßlich des „Tages des Heeres und des Imperiums" an einer in der Kasern« „Drincipe dt Piemont in Rom erfolgenden Aushändigung von Tapferkettsauszeichiii.»gen teil. Die itatte-isch« Regierung hat durch ihre Schutzmacht w«gen der kn den letzten Wochen wiederholt erfolgten absichtlichen Luftan griffe nordamerikanischer Flieger auf italienisch« La zarettschiff« «nergisch Protest erhob«,. Spauten» Kamps gegen de« «olschewismu» D«m zur Zett in Malaga w«il«nd«n spanisch«, Staatschef General Franco wurde am Sonnabend die Urkund« seiner Ernennung zum Ehrenbürger- meister überreicht. Anschließend hielt d«r Caudillo «in« Anspruch«, in d«r er den geistigen Inhalt d«r Falangebewegung umrlß und erklärt«, Spanien» In nen- und Außenpolitik sei von d«r Erkenntni» d«r ungeheuren Gefahr der kommunistisch«, Sehr« Ho- stimmt.