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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 20.04.1945
- Erscheinungsdatum
- 1945-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194504207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19450420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19450420
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1945
-
Monat
1945-04
- Tag 1945-04-20
-
Monat
1945-04
-
Jahr
1945
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»o. April 1««» Er ist Unser Hitler! tekn, aus den guten Stern zu vertrauen, der über Wehr»«cht»»tch« o»m Donner,tag: von uns allen steht, auch und ge ¬ rade wenn er zeitweise von dunklen Wolken ver ¬ düstert ist. Im Unglück nicht feige, sondern trotzig spanmmgen und Anstrengungen ersten Ranges in verlor. unter der Ländern zweifelnd aus dem betroffen gen, wir bitter Er Es bringt zwar Prüfungen und Belastungen übermenschlicher Natur mit sich, gegen eine über- mächtig scheinende Koalition satanischer Weltzer, störungskräfte sich zur Wehr sehen zu müssen, aber es ist auch keine llnehre, im Gegenteil. Tapfer der Kämpfe beiderseits Mistelbach, südlich Brünn und nördlich, Mäh r i s ch - O st r a u. Die en Kräften bei Mistelbach anareifeuden beleuen müssen. ist Kern oes Widerstande» gegen den Weltoerfali. datz sie uns verwunden, aber nicht töten, blutig Mair i, aber nicht niederwcrfen, nuälm > aber nicht demütigen kann. Gibt es einen Deutschen, der dem nicht bei" Dem bolschewistisch«» Mssenansturm standgehalte» Erneut 218 Sowietpanzer in der groben Abwehrschlacht von Berlin vernichtet verbissener Widerstand unserer Divisionen westlich der Lausitzer Reitze Zäher Kampf um Magdeburg, Halle, Leipzig und Nürnberg Der Krieg neigt sich seinem Ende zu. Der Wahnsinn, oe» dl« Feindmächte über die Menschheit gebracht haben, hat feinen Höhe punkt bereit» überschritte». Er hintcrläht in der ganzen Welt nur noch ein Gesühl der Scham und des Ekels. Die perverse Koalition zwischen Plutokratie und Bolschewis mus ist im ZerbreäM. Tas Haupt der feind lichen Verschwörung ist vom Schicksal zerschmet tert worden. Es war dasselbe Schicksal, ba den Führer am 20. Juli nritteil unter Toten und Schwervcrwundetcn und Trümmer» ausrecht und unverletzt stehen hieh, damit er sein Werk vol- lende, nnter Schmerzen und Prüfungen zwar, aber dvch so, wie cs im Lilin der Vorsehung liegt. Noch einmal stürmen die Heere der feind lichen Mächte gegen unsere Perteidigungsfronlen a>l. Hinter ihnen geifert als Einpeitscher das internationale Judentum, d» keinen Frieden will, bis es sein satanisches Ziel, die Zerstörung der Welt, erreicht hat. Aber cs wird vergeblich sein. Gott wird Luzifer wie so oft schon, wenn er vor den Toten der Atacht über alle Völker stand in den Mgrund zurückschleudern, aus dem er gekommen ist. Ein Mann von wahrhaft säku larer Gröhe, von einer Standhaftigkeit, die die Herzen erhebt und erschüttert, wird dabei sein Werkzeug sein. Wer wollte behaupten, dass dieser Mann in der Führerschaft des Bolschewismus oder der Plutokratie zu finden seif Nein, das deutsche Volk hat ihn geboren, es hat ihn aus den Schild erhoben, es hat ihn sich in freier Wahl zum Führer erkoren, es kenni seine Werks t«s Friedens und es ist nun ge- Willi, seine ihm aufgezwungenen Werke des Krie ges bis zum erfolgreichen Ende zu tragen und durchzuführen. Deutschland wird nach diesem Kriege in wenigen Jahren ausblüheu wie nie zuvor. Seiire unzerstövben Landschaften und Provinzen werden init neue» schönen Städten ui«d Dörfern bebaut werden, in denen glückliche Meirschen wohnen. Ganz Europa wird an diesem Aufschwung teilnehmen. Wir tverden wieder Freund sein mit allen Böllern, die guten Wil lens find, werden mit ihnen zusammen die schweren Wunden, dis das edle Antlitz unseres Kontinents entstellen, zum vernarben bringen. Auf reiche» Getreidefeldern wird das tägliche Brot wachsen, das den Hunger der Millionen stillt, die heute darben und leiden. Es wird Arbeit in Hülle und Fülle geben, und aus ihr wird, als der tiefsten Quelle menschlichen Glücks, Segen und Kraft für alle entspringen. Tas Chaos wird gebändigt werden. Nicht die Unterwelt wird diesen Erdteil be herrschen, sondern Ordnung, Frieden und . Wohlstand. und in einer tiefen unerschütterlichen Gläubig keit. Trotzig und kampfesmutig stehen wir hinter ihm, Soldat und Zivilist, Mann und Fran und Kind, ein Volk zum Letzten entschlossen, da es um Leben und Ehr« geht. Er soll sein« Feinde im Auge behalten. Darum verspreche» wir ihm, dah er nicht hinter sich zu blicken braucht. Mr werden nicht wanken und nicht weichen, wir werden ihn in keiner Stunde und sei es die atemberaubendste, und gefährlichste, tm Stich lassen. Wir stehen zu ihm wie er zu uns in germanischer GefolgschaftStveue, wie wir es geschworen haben und wir es halten wollen. Mr rufen es ihm nicht zu, weil er es auch so weist und wissen must, Führer befiehl, wir folgen! Mr fühlen ihn in uns und um uns. Gott gebe ihm Kvaft und Gesundheit und schütz« ihn vor jeder Gefahr. Tas übrige wollen wir schon tun. Unstr Unglück hat uns reif, aber ,licht charakterlos gemacht. LentschlaNd ist immer noch das Land der Treue. Str soll in der Gefahr ihren schönsten Triumph feiern. Niemals wird di« Geschichte über diese Zett berichten können, dast ein Volk seine» Füh rer oder dast ein Führer sein Volk verliest. Tas aber ist der Sieg. Worum wir so ost im Glltck an diesem Abend den Führer baten, das ist heute im Leid und in der Gefahr für uns alle eine vt«l tiefere und innigere Bitte an ihn geworden. Er soll uns bleiben, was er uns ist und immer war: weisen als der Führer! Sein Werk ist ein Werk der Ordnung. Leine Feinde können ihm »uv ei» Tenselswerk der Anarchie nnd der Verwü- stung der Menschen und Völker entgcgcnstellen. Gäbe es keinen Adolf Hitler, würde Teutsch land von einer Negierung geführt wie etwa Finnland, Bulgarien und Rumänien, daun wir« es längst schon eine Beute des Bolschewismus ge worden. Wenn also die Welt noch lebt, nicht nur die unsere, sondern auch die übrigen, tvem anders hat sie cs zu verdanke» al« dem Führer! Sie mag ih» Henie schmähe» »»d verunglimpfe» »iid mit ihrem niedrig.» Hast verfolgen, sie wird diese» Standpunkt einmal revidieren oder einen Kamps, der unvermeidlich und unausweichlich ist, aus sich zu nehmen, ihn im Nanien einer göttlichen Vorsehung und Im Vertreten auf sie und ihren, wenn auch späten Segen, durchzuführen, mit reinem Gewissen und reinen Händen aufrecht vor seinem Schicksal zu stehen, alles Leid und jede auf die letzte schwerste Probe stellt, um beiden dann, dessen bin ich gewitz, den Lorbeer zu reichen. Ich kann nur sagen, datz die Zeit in all ihrer dunklen und schmerzende» Gröhe st» Führer den einzigen würdigen Repräsentanten gefunden hat. Wenn Deutschland heute noch lebt, wenn Eu, ropa nnd mit ihm das gesittete Abendland mit feinet Kultur und Zivilisation noch nicht ganz in, Strudel des finstere» Abgrundes, der sich gähnend vor uns auftut, versunken ist, sie ha be» es ihm allein zu verdanken. Denn er wird der Mairn dieses Jahrhunderts sein, das sich unter furchtbaren Wehen und Schmer zen zwar, aber doch seiner selbst sicher den Weg nach oben bahnt. Er ist der einzige, der sich selbst treu blieb, der nicht im billigen konjunkluren Wil- lcn seinen Glauben und feine Ideale verkaufte und preis? Man spricht in der Welt von der Treu« ast einer deutschen Tugend. Wie hätte unser Bost die Prüfungen diese» Kriege» bestehen können ohne sie. * den Truppe fühlbare Entlastung. Sie vernichtete» trotz starker Abwehr 95 weitere Panzer und Sturm geschütze, schossen autzerdem 20 bewegungsunfähig und brachten 109 Flugzeuge zum Absturz. Im Süden der Ostfront lag das Schwergewicht Prüfung zu ertragen, aber memaks auch nur mit einem Gedaukon daran zu dsnken, dem geschichtli chen Auftrag untreu zu werden. Das ist der letzte Akt eines gewaltigen tragischen Dramas, das mit dem 1. August 1914 begann und das wir Deutschen am 9. Novemiber 1918 gerade In dem Augenblick unterbrachen, ast es kurz vor der Entscheidung stand. Das ist der Grund, warum es am 1. September 1939 erneut und von vorne begonnen werden mutzte. Zeiten wie die, die wir heute durchleben, «rfor- teln, auf den g dem von einem Führer mehr ast Mr Einsicht, ihm und jedem Weisheit und Tatkraft. Es ist zu Ihrer Bewäkti. " aber wohin ft« kamen, verbreiteten fi« Wohl stand Md GKck, Ruh«, Ordnung, »«festigt« Verhältnisse, Arbeit in Hülle Md Füll« Md als Felg« davon «In menschenwürdiges Leben. Un« stee Feind« behaupt««, H« Soldat«» kämen In dieselben Länder ast Befreier aber wo sie fokam ihn« Armut und Herzelelo, viimarr nnd MchssaWrb«, «st «a« übrig Deutschlands tapferste« Herz und unstrcS Volkes glühendster Wille. Ich darf mir et» Standhafte Leue verbirgt den Sieg Bertin, 1S. April. ,2.-FnnI.f Reichsminister Lr. Goebbels richtete am Borabend de» Führeegeburtstags eine Rundfimkan- sprache an da» deutsche Volk, in der er d!« gcMchtl'che Grötze der Person und de» Werkes Adolf Hitler» aus dem Höhepunkt der Entscheidimgslampfes würdig!«. Als Sprechrr der Ration erneuert« Lr. Goebbels das leidenschaftliche Tc«ue- und Kampsbekmntni» aller Deutschen zu dem Mann, ohne den das Reich »nd Europa Im jüdisch-bolschewistikchrn Chaos untergegangen waren- Verschwörung sind. Europa hat schon einmal die Wahl gehabt, zwischen beiden zu entscheiden. Es hat sich auf die Seite der versteckten Anarchie ge schlagen und must das heute mit millionenfachem Leid bezahlen. Es wird nicht mehr viel Zeit haben, ein zweites Rial über sei» künftiges Schicksal zn Ausdem Führer Hauptquartier, 19.4. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekamt: Am dritten Tag dec grosteu Abwehrschlacht von Berlin warfen die Bolschewisten Menschen und und Träneir versinken. Setzen wir aber unsere Ziele durch, dann wird das in Deutschland 1933 begonnen« und 1939 so jäh unterbrochene soziale Bauwerk der Nation wieder aufgeiwmmen und mit verstärkter Kraft fortgesetzt werden. Andere Völker werden sich ihm, nicht von uns gezwungen, sondern aus eigenen» freien Willen anschliesten, weil es keinen änderet» Weg aus der Weltkrise gibt. Wer anders könnte dahin di« Richtung der Erde Millionen Menschen, noch und fragend, ob er einen Ausweg groheir Unglück wisst, das die Welt hat. Er wird ihn de» Völler» zei- aber schaue» auf th» voll Hoffnung Was wir ms lm November 1918 ersparen wölkten, haben wir heute in doppeltem und dreifachem Um- fang mchzuhoksn. Es gibt davor kein Ausweichen, es sei dem, das deutsche Volk scheidet von einem menschenwürdigen Lebest und ist bereit, für alle Zukunft ein Dasein zu führen, dessen sich die primi- die tlvsten Stämme Amerikas schämen mühten. / Rundfunkansprache von Reichsminister AmH «v. / Dr. Goebbels zum Geburtstug -es Führers Die tapfer« Besatzung von Breslau schlug au der Süd- und Westfront erneute ltarkc Angriffs der Bolschewisten ab. Bei Plkkau fetzte der Feind seine ?I^gnffi fort. Sie wurden glioszenteiks schon in der Bereit- stelfung durch schwere Artillerie Träger der Kriegs marine wirksam unterstützt, zerschlagen »der abg«. wiesen. An der Ostküst« des Stettinor Haffs oe» ^Fortsetzung V. Lell») gewissen Zeile» aushakten kann. Wer wollte bestreiten, dah der Führer für unser« Zeitepoche allein das Recht hat, sich auf dieses Wort zu berufen. Blühende Städte und Dörfer in allen Ländern Europas sind in Kraterlandschaften verwandelt worden, Hunderttausend«, ja Millionen wehrloser Frauen und Kinder lm Norden, Osten und Südosten des Kontinents seufzen unb weinen Das war Immer unser Ziel: es ist das auch heute noch. Setzte», die Feindmächts ihren Willen durch, di« Menschheit würde in einem Meer von Blut Divisionen konnte der Gegner nach hartem Kampf und unter Verlust zahlreicher Panzer nördlich Görlitz und nordöstlich Weihwasser neue Mgriffskeile bis nördlich Bautzen und bis an die Spree beiderseits Spremberg vortreiben. Gegenangriffe sind in» Gange. Starke Jagd- und Schlachtfliegerkräfte griffen auch gestern in die Abwehrschlacht ein und brachten der schwer ringen- Reichsminister Dr. Goebbels führte u. a. aus: In einem Augenblick des Kriegs- geschehens, in dem, so möchte man glauben, noch einmal, vielleicht zum letzten Mal alle Mächte des Hasses und der Zerstörung von Westen, Osten, Südosten und Süden gegen unsere Fron ten anr«nnen, um sie zu durchbrechen und uns den Todesstotz zu versetzen, tret« Ich, wie immer seit 1933, am Vorabend des 20. April vor das deutsche Volk hin, um zu ihm vom Führer zu sprechen. Ls gab in der Vergangenheit glück liche unk unglückliche Stunden, in denen das ge schah, aber noch niemals standen die Dinge so wie heute auf dos Messers Schneide, muhte das deutsche Volk unter so enormen Gefahren sein nackte» Leben verteidigen und das Reich in einer letzten Gewaltanstrengung den Schutz seines be drohten Gefügt sicherstellen. Das ist nicht der Zeitpunkt, zum Geburtstag des Führers mit den sonst üblichen Worten zu spre chen oder ihm mit de» traditionellen Glückwünschen - . - aufzuwarten. Heute muh mehr gesagt werden, befinden. und zwar von eiidem, der sich darauf vor dem Dann g«ht «s um Leben od«r Tod. Volke «in Anrecht erworben hat. Ich stehe nun über 20 Jahre an der Seite des Führers, habe seinen und seiner Bewegung Aufstieg aus den kleinsten und unscheinbaren Anfängen bis zur Machtübernahme-mitgemacht und nach besten Kräf ten meinen eigenen Teil dazu beigesteuert. Ich habe, Freude und Leid mit dem Führer teilend, die an nie dagewesenen geschichtlichen Siegen so wie an schrecklichen Rückschlägen so überreichen Jahre von 1839 bis heute mit ihm durchlebt und stehe jetzt »»eben ihm, da das Schicksal Ihn und sein Volk Sowjets wurden nach geringem Gelänbegeminn aufgefangen. Im Raum südlich Brünn stehen unfere Verbände in schweren» Abwehrkampf, in dessen Verlauf der Feind bisher über 30 Panzer Material in bisher nicht bekanntem Ausmah in den Kampf. Unsere tapferen Truppen hielten, -- durch das Beispiel ihrer Offiziere mitgerissen, dein mit starken Kräften bei feindlichen Massenansturm stand und vereitelten ' all« Durchbruchsversuche. Südlich Frankfurt a. d. Oder behaupteten unsere Verbände ihr« Stellungen gegen weit überlegene sowjetische Kräfte. Die beiderseits Scelow bis östlich Müncheberg vorgedrungencu Bolschewisten bleibt, von d«r sogenannten Freiheit, das Ist «in Vegtli»««, da« inan selbst In den dunkelsten Tellen Afrika» nicht mehr ast menschenwürdig zu bezeichnen wage» würde. Hi«r steht ein klar umrissenes Ausbau pro- gram m, das sich im eigenen und In allen an deren Länder» Europas, wo es eine Gelegenheit dazu fand, als brauchbar, Menschen- zmd völker beglückend, positiv und zukunftweisend für alle ermiesen hat, gegen den Phrasennebel der jüdisch- bolschemistisch-plutokraiischen Welizerstürung. Hier steht ein Mann, seiner selbst sicher, mit einen» festen und geraden Millen gegen die widernatürliche Koalition feindlicher Staatsmänner, die nur die Lakaien und ausführen den Organe dieser Welt- MM — — LM.Umä«, .», ä»m r»,»mm«»cdlua äe» pr»nk«nd«rg»r DugKÜrM«« kg«gr. 1S4P unä ä« lstt«tti»n*r A«.lg.r» st«-» 104M. M M Verl-o»ort: futiöl.nberg l. 8» Oe»ckikt,ztelle»i vrimkenk.rg, kz.rkt 8/4, pemruk Z4S/Z4Ü; N.inicd.n, Ober« Stiätgriben M MU M MM M ptnnrul 815. postscbcclckonto l-ciprig 104500 / Zpiuguo: fr.nksnbsrg 2200. - Die,. Leitung i»t ä», zur VerölienMebung M M M a»r »müicken kjek.imtmrckungrn tlrc I .iiäräte in Ptok« unä Döbeln sowie Ne, lZtirpcfmelster äer NAMe pronkenkci^ unä MM N.Inlcken b.köräücker,eit« b«»ttmmt« vliitt unä «MUt UI. velk.nntm.ckungen äe, pin.nr.mte» in lstinicken. " "' füp unc/ Hainicftsn aläuzendste Kultur, die die Erde lemals getragen hat, sinkt in Trümmer dahin und hinterlätzt nur »loch ein Andenken an die Grütze einer Zeit, di« diese satanischen Mächte zerstörten. DI« Bölker werdsn erschüttert von schwerste» wirtschaftlichem und soziale» Krisen, di« Borbolen kommender, furchtbarer Ereignisse find. Unsers Feinds behaup te», datz die Soldaten des Führers als Eroberer durch die Länder Europas zogen; Urteil erlaube» »md es must gerade heute gesagt »vcrdcn, lveu» die Nativ» »och atmet, wem» vor ihr »och die Ehance des Sieges liegt, lve»» c« »vch eine» Ausweg aus der tödlich ernste» Ge fahr gibt, so habe» wir es ihm z» wrdanke». Er ist die Standhaftigkeit selbst. Nie sah ich ih» wanken oder verzagen, schwach oder müde wer den. Er wird seinen Weg bis zum Ende gehe» und dort wartet aus ihn nicht der Untergang seines Volkes, sondern ein neuer glücklicher An fang zu einer Blütezeit des Deutschtums ohne gleichen. Hört «s, ihr Deutsche«! Auf diesen Mau» schauc» heute schvn in allen Wenn es aber männlich und deutsch und bereit ist, im Verträum aus die eigene Kraft und Sicher heit sowie auf di« Hilfe Gotte» den übermächtig .w„«, drohenden Feinden die Stirn zu bieten, zu kämp- de» vlülMdsn s^u, statt zu kapitulieren, dann ist es ebenso männ lich und deutsch, als Volk einem solchen Führer Im Kampfabschnitt nördlich Müh risch-Ost rau scheiterten smeute Durchbruchsversuche des Gegners an dem outschlosfsuon Widerstand unserer Truppen. OeMth Troppau eingebroch.'ne Krafts wurden im Gegenangriff »ach Norden zurück ge- morsen. verriet, der immer »md unbeirrt seins» geraden Wog fortsetzte eins»» Ziel entgegen, das heute zwar unsichtbar hinter den Trümmeebenen liegt, vis unsere hatzsrfükltsn Feinde auf den blühenden Fkuren unseres ehemals so glücklichon, stolzen Kon- . ... . , „ , ttnents errichtete,», das aber doch wieder strah- ZK folgen, bedingungslos und treu, ohne Aus- kend vor unseren schmerzbrennenden Augen er. flüchte und Einschränkungen, jedes Gefühl der scheinen wird. - Schwäche und Wankelmütigkeit von sich abzuschüt- »ste» des Kontinents seufzen und weinen stimmt«, könnte unser Volk nach sechs Jahren rasenden GeW des Bol chcwismus. Die solchen Kampfes sich selbst so erniedrigen, datz r Kultur, die die Erde Mast getragen es «aller Ehre Md aller Pflichten vergäbe Md . - - - r- r» ....u Augenblick de« Taumels sein heiliges und un- wurden durch sofortige Gegenstotze abgerlcgelt. veräutzerllche- Anrecht auf ein großes kommende» Südllch Wriezen brachten "Mere Panzer den Leben für «in Linsengericht verkaufte? Wer wollt« «Greifenden Gegner hatten Kämpfen zum das zu behaupt wagen, wer denkt so verächtlich Stehen. Nach unvollständigen Meldung«» wurden von uns, datz er glaubt, ausgerechnet jetzt, da gestern erneut 218 Panzer vernichtet. wir in der letzten entscheidenden Runde des Krie- Auch westlich der Lausitzer Neitz« griffen ges stehen, würden wir allen beschworenen Idealen di« Bolschewisten mit allen verfügbaren Kräfte» untreu, würden alle Hoffnungen auf «in« schöner« an. Trotz des verbissenen Widerstandes unserer Zukunst unseres Reiches Über Bord werfen und gäben in der Verwirrung des Unglück«, das un» betroffen hat, un» selbst, unser Land und Volk und das L«ben unserer Kinder und Kindeskinder gung eine Art Zähigkeit und Ausdauer von Tapfer-. - „ . . „ . . keit des Herzens und der Seels vonnöten, die nur' ZU werden, in keinem Falle einer hämisch beobach- sekten in der Geschichte austritt, die aber, wenn sie tenden Welt den Anbllck einer hundsföttischen Ge wirksani wird, zu den bewundernswerten Leistungen sinnung zu bieten, statt der von» Feind erwarteten nie,»schlichen Genies führt. Jakob Burchardt sagt« meisten Fahnen der Unterwerfung das alte Haken- einmak »I» seinen »vektgeschichMchsn Betrachtungen, koeuzbanmr zu hissen, den Schwur zu erneuern, Schicksale von Völkern und Staaten, Richtungen den wir so ost m den glücklichen und gefahrlosen von ganzen Zivilisationen können daran hängen, Zeiten des Frieden- geschworen haben, Gott zu datz ein austerordentlicher Mensch SoelM. dankm immer wieder und wieder, datz «r uns ' " " - " ' für dies« schrecklich grotze Zett einen wahren Führer schenkt«, sich seinen Sorgen und Prüfungen bei Tag und Nächt aus tiefstem Herzen verbunden zu fühlen, datz si« allein schon der Feindwelt zeigen,
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