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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 26.02.1945
- Erscheinungsdatum
- 1945-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194502268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19450226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19450226
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1945
-
Monat
1945-02
- Tag 1945-02-26
-
Monat
1945-02
-
Jahr
1945
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MU dem Führer für ein freies Deutschland Prüilamatlo» de» Wrer» anlWch d« sküftüdtwanzlMrl-eü Wledeete-k d« BerlMung de» Parteiprogkamms UM — — llnlstenä«,, au» äem ru.emmenecbiu« cke, frenlceobecger T»e«bi»tt«« 1842» uaä 6». tt.lnlck«n«r^orelger» sperr. ,»4». —— M M Verl»o»ort: franlcenber- I. 8». OesckikteOWen: fiAnil-iibei,, ^»rkt 8/», fernruf Z4S/Z4»; «»Inlcken. Oberer 8t»äLr»den 7/^ M M M ^M M n femrul SIS. I'ostscliecklcottw l elpri« I0Y8M / Spergiro: fr.ttkenbc-rg 2200. - Ilie», r-itung i.t ci„ rur VerSfsenMekun, M ^^M U^M M ^^M M M »mUiclien Lekanntnuccliunt-en äer l.»n6r»te in flüb» unä »Übeln sowie äer »iis^einicislei cle: 8laUle fraillcendecg unck ^U Neinicben bekSrälicberieit« b«tbnmt« Sie« unä entbütt äle Selcanntmec-Kuazzen Mnenremte, in »sinicben. " "" für fronicsnbsrg unck ttaini'c/isn n Und wir erleben bebet ein stolz«; Glück: Weltkrieg ausgkng, sahen wir al« Schlimmstes Glück: Als der vor uns Aushungerungsrationea sür KM deutsche Zivilisten den Briten behandelt werde,. Etwa 6000 deutsch« Zi ¬ eln teuflisch«« Pott zwischen demolrattfchem ttapl- talismn» «nb jüdi'chcm Bostchewkmn». Meine Parteigenossen! Vor 2b Jahren ver kündete ich den Sieg der B-'wgimg! Heul« prophezeie ich — wie immer durchdrungen vom Glauben an unser Volk — am Ende den Sieg des Deutschen Reiches! Hauptquartier, den 24. Februar 1945. Adolf Hitler. die Kraft unserer Waffen! Wie schwer dieser Kampf nun heute ist, das wissen wir all«. Was innnrr wir aber auch dabei verlieren, nSml ch «Eder gut,«mach««, was olr inteinaiisnale« stldisch.'n Verbrecher und Ihre Handlanger an um- serem Boll begangen haben. . , . ... cht erst heute tm ganzen Umfang ihrer furchtbaren Bedeutung vielen klar geworden ist. gemeinsam «utschlvssen sind, jeden zu vernichte,», der es auch nur wagt, dem Gebot der Erhaltung gegen über zu versagen, wer sich entwader feige zeigt oder gar den Kampf sabotiert, so werden» sie gemeinsam verhindern^ bah dl« Nation vernichtet wird. Dan« muh am Ende dieser Auseinandersetzung der deutsche Sieg stehen! wieder anfbaut, was durch sie vernichtet wurde. Es ist deshalb unsere Pflicht, di« Freiheit der deutschen Nation für die Zukunft zu erhalten nnd die deutsch« Arbeitskraft nicht nach Sibirien verschleppen zu lassen, sondern sie für den Wiederaufbau im Dienst unseres eigen«« Volkes «inzusehm. Sie haben lins so Schreck liches gelehrt, daß er keinen größeren Schrecken mehr gibt. Na ti o nal s o zi a l i st e n! Parteige nossen und Parteigenossinnen! Pflichtbewuhtsein und Arbeit verbieten e - mir, In einem Augenblick da; Hauptquar.i.r zu ver lassen, in dem sich zum 25. Ma e der Tag fährt, da in München da; grundlegende Programm un serer Bewegüng verkündet und anrenommen lvar. - Der Abend de; 24. Februar stand l n Zeichn der Voraussicht einer Entwicklung, die Vielleich uns anrichten. Es must daher unsev-unerschütter- kicher Wille sein, mit dem letzten Atemzug noch an Deutschland denkend Mann für Mann, Fra« für Frau, in Stadt und Land, bis hinunter zur Jugend nur dem einen Gebot zu leben, alles einzusetzen, um unser Volk aus dieser Not zu befreien und es wieder aufzurichten »ach diesem Krieg in seiner Kultur, in seinen Städten wie auf dem Lande und in seinem nationalsozialisti schen Gemeinschaftsleben, vor allem aber nie mehr abzuirren von dem Wege des Ausbaues etires wahrhaften VolksstaateS, fern von jeder Ideologie, von Klassen, sich erhebend über den Dünkel einzelner GeseNschaftsschich'rn, durchdrun gen von der Ueberzeugung, daß die ewigen Werte eines Volles in den besten Sühnen und Töch tern liegen, die ohne Rücksicht auf Geburt und Herkunft, so wie sie ein gnädiger Gott uns gab, zu suchen, zu erziehen und einzuset-en sind. > ausgezogen ... . Wiedergut ¬ machung des Unrechts an unserem Volk, so kämpfen wir auch heute wieder als eine Ge meinschaft zur Wiedergutmachung des Leides, da» sie uns erneut zufügten, der Bedrückung, in di« sie uns brachten und der Schäden, die sie bei MerWtterllch ist unser Siegeswllle »«usterster Fanatismus und verbissene Standhaftigkeit für di« Berteidigung unsere, Lebens DN8. rNÄttelfen, 24j. Hebt'. In der Hauptstadt der Newe-un; fand am 24- Februar au» Anlass der 25. lvied.rkehr de» Tage» der verkUndung de» Parteiprogramms eine Äaudgeb iug statt. Im Mittelpunkt -er Lraditionsfeler stand eine Ansprache der Mhrer», die von dem Parteigenossen Hermann Lsser verlesen wur-e. Die Ansprache de» Führer» an feine alten Parteigenossen hat folaendon Wortlaut» eine verderbte Jugend. Wenn di ser Krieg sein Ende finden wird, legen wir den Sieg kn di« Hände einer lungen Generation, die, in tausendfachem Leid und Feuer gestählt, das Beste Ist was Deutschland je sein eigen nannte. Sie wird kn Stadt und Land das Vor bild sein für -ahllvs« kommend« Generationen. Auch die» ist da» Werk der Nationalsozialistischen Erziehung und damit einer Folge jener Kampfansage di« vor 25 Jahre» von München ausgmg. Mein eigenes Leben hat dabet nur den Wert, den es für die Nation besitzt. Ich arbeite daher unentwegt an der Wiederausrichtung und Stärkung unserer Fronten zur Abwehr und zum Angriff, an der Erzeugung alter und neuer eigenen Leibs. Was dort unseren Frauen, Kindern und Männern von dieser jüdischen Pest zugefügt wird, ist das grauenhafteste Schicksal, das «in Mmschengehirn sich auszudenken vermag. Dieser jüdisch-bolschewistischen Völkeroernichtung und ihren westeuropäischen und ameri kanischen Zuhältern gegenüber gibt es deshalb nur «in Gebot: Neue Dokument« des Hasst» Zu dem Zerstückelungsprozeß, den die drei Kriegsver brecher nach dem Gelingen ihrer teuflischen Pläne an Deutschland durchzufahren beabsichtigen, liefert der Sou- derkoirestondent der britischen Zeitung „Obscrver" einen neuen Beitrag. Danach werde Deutschland nach dem Krieg nicht gestattet sein, die zwei großen Industrie gebiete Rheinland und Oberschlesien zu behalten. Dieser Beschluß sei auf der Krim-Konferenz gefaßt worden. Die Abtrennung de» Rheinland«» werde wahrscheinlich radikal sein. Die wirtschaftlichen Bindungen zwischen hem Reich und dem Rheinland würden so drastisch wie möglich abgeschnitten und besondere Maßnahmen getrost fen werden, um zu verhindern, daß sie wieder ange- knupft werden könnten. " Da» deutsche Volk soll auf diese Weise von allen industriellen Rohstoffen abgeschnitten und ln ein Skla vendasein der Arbeitslosigkeit und Verelendung gestoßen werden. Daß diese Vernichtungsparolen der Kriegs verbrecher nicht nur auf dem Papier stehen, sondern Tag für Tag bereits kn die Tat umgesetzt werden, dafür liefert die Feindpresse ständig neu« Beweis«. oilist«» seien in einem größeren Irrenhaus unterge bracht, dessen Kommandant der britische Major Percy Sharp fei. Er bereit« diesem Offi ier besonderes Vergnügen, di« Deutschen zu kommandieren. Wörtlich erklärte «r d>em Korrespondenten: wir geben diesen deutschen Zivilisten gerade genug zu essen, um sie am Leben zu erhalten. Ihre Tagesration besteht aus einem Stück Brot, etwa fünfmal so groß wie ekn« Streich- hotzschachtel, un» airnähernd ^4 Liter Supp«. Dabei sind, wie der Berichterstatter selbst feststem, kn un- mittekbarer Nähe des Lager» große deutsche Lebens, mittekvorräte vorhanden. ' Die Anglo-Amerikaner demvnstrieren hier wie der, daß Ke sich in der Frage der Ausrottung des deutschen Volke; t» keiner Weise von ihren bol- W«s dl« H«Im«t erduldet, Ist «Msttzüch: wa» dl« Front zu leisten hat, üdermentchlich. wenn oder »in ganz«, Boll lich in e'nce solchen Pein so be währt «I« «ustr deutsche», dann kann und wird dl« Vorsehung ihm am Ende da» Recht zum Leben nicht ahstrelten, Kudern — »st immer in der Ge- lchichte — feine Standhaft'gtelt mit dem Preir de» irdischen Dase'u» belohnen. Da man uns soviel vernichtet hat, kann un» das nur ini fanatischen Entschluß bestärken, dl« Feind« mit tgpsendsachem Hatz als das anMsehen, was sie sind: Zerstörer einer ewigen Kultur und damit Vernichter der Menschheit! Und aus diesem Haß kann uns nur ein heiliger Will« erwachsen: mit allen Kräften, dle un» «l» Sott gegeben hat, diesen Vernicht rn unser«, Dasein» entgrg nzulr-ten und sie am Ende irleder,«schlage«. Dststlb« Koaüt »n nnoe.löhnltcher F inde war schon damal» im Kamps g gen da, deutsche Bo t vereint w'r jetzt. Tas unnatürliche Bündnis zwischen ausbeuteri schem Kapitalismus und menschcnvernich end?m Bolschewismus, dc»S heute die Welt zu ersticken versucht, war der Feind, dem wir am 24. Fe bruar 1920 zur Erhaltung der Na'ion den Kampf an sagten. So wie in di sen Jah.rn war auch damals das scheinbar Widersprechend« im Zu sammenspiel so ertreiner Kräfte nur ter Aus druck des einheitlichen Wol.ens eines gemein samen Erregers und Nutznießers. Da, 'M«rnatlonal« Jttd-n'a „ b-dstnt sich s«l! lang«m KG» F» men z ir B r Icktnng der F««'h:st und d«» sozialen Glück» d«r BSlk r. Ms wir uns am 24. Februar 1920 in München zum ersten Male getroffen haben, besaßen imr schon ein klares Bild von der Tendenz und d n Folgen des Kampfes beider Angreifer. Kapita'is- mus und Bolschewismus hatten unser Volk erst iu sich zerrissen nnd daun entwaffnet, un es ausplüirdern nnd am Ende vernichten zu können. Und doch war dies nur ein kleiner Vorlmt-r- richt gegenüber dem, den »ns die Geschichie heute erteilt. Die niederträchtigste Verschwörung und blutigste Tyrannei gegen die Fr ilstit der Men schen aller Zeiten versucht sich zu erheben und eine jahrtausendelange europäisch« Kult uren NBck- lung zu beende». Allein es btstcht «in gewaltiger Unt««schled zwisch«n d«m Deutschland von 1920 und d«m von IS45. Damals eine völlig gelähmte Nation, heute eiu sich mit äußerstem Fanatismus nährendes Volk. Damals eine Überlebte, der Auflösung verfallen« Gesellschaftsordnung — heute eine im Aufbau begriffene unerschütterliche Volksgemeinschaft. Mit Sußerft«m Fanatismus und verbissen«« Stand-" Hastigkeit auch di« letzt« Kraft einzusetzen, die ei» -gnädiger Gott den Menschen in schweren Zelten zur Vertilgung seiner Leben, finden läßt. Was dabei schwäch wird, fällt, muß und wird vergehen. So wie einst di« feigen bürgerlichen Kompromißpar- teien von der bolschewistische» Well« «rst kg die Ecks manövriert mrd dann hinwcggefegt worden sind, so ver schwinden heut« alle bürgerlichen Staaten, deren bor- liierte Vertreter glauben, iE dem Teuf«! «kn Bündnis abschließen zu können in der Hoffnung, listiger zu sein, lierett würde, wen» er nicht erfolgreich seinem Ende entgegenginge. Was der Bolschewismus kst, das erleben nun einzelne Gebiet« im Osten unsere» Reiche» am Wär« dem damalige» Deutschland nur eiu Bruch- tcit der Widerstandskraft ves hurtigen z» eigen gewesen, so wäre es nie zusamEngebrochen! , Wenn das Deutschland von jetzt aber nur einen es steht in keinem Verhältnis zu dem, was wir ver- Teil der Schwachen von damals besäße, würde es " schon längst nicht »lehr leben! Es wird deshalb dereinst der 24. Februar 1920 in der Geschichte als einer der großen Wendepunkte der Mensch heitsentwicklung angesehen werden. Namenlose Unbekannte — an deren Spitze ich selber stand — wenden sich an «in in voller Auflösung begriffenes Volk und verkünde« ein Programm, dessen Thesen von zahllosen nicht verstanden wurden dessen Tendenz die überlvältigende Mehr heit ablehnt«. Heute wissen tvir aber folgendes» Der Mrer an die Gauleiter Saale und «VA Führorhaupt quartier, 25. 2. An di« Ga u- l«iter Hanke-Breslau und Koch Königsberg rich 0!« der Führer das folgende Toiegramm: „Ich geben!« mit der Führerschaft der Bewegung, die am Jahrestag unserer Partcigründung im Haupt- quartior um mich versammeli ist, Ihrer kn unlös barer Verbundenheit. Möge unser« Siegeszuversicht Sie und Ihre Män ner in ihrer Kraft bestärk«», km Glauben an uns«:«» Volke» Zukunft auf Ihrem schweren Posten auszu- harren bis zum endgültigen Steg. > gez. Adolf Hitler." Dle dS-sle Auszeichnung für Hierl Führer Hauptquartier, 25. 2. Der Führ« hat dem R«ichsarb«itrführer Reichsl«iter und Reicks». Minister Konstantin Hierl kn Würdigung seiner Ver dienst« um Partei und Reich das Golden« Kreuz de« Deutschen Orden« mit Eichenlaub Mrd Schwertern ver liehen. Im Kreise der versammelten Partetführerschast überreicht« der Führer heut« d«m Rekchsarbeitsfühc« an seinem 70. Geburtstag als erstem k«b«nd«n Du schen di« höchst« deutsch« Awy«ichm«nA ab. Wer will es heut« noch bezweifeln, daß ohne di« ttationalsozialtstklche Revolution uud khr« Neuformung d«s deutschen Vollskürpers — schon rein innerlich ge sehen — Deutschland überhaupt gar nicht i i der Lag« gewesen wär«, der heutigen Kris« zu begegnen? Wer kann bestreiten, daß selbst der stärkst« Wil!« ohne di« durch dw nationalsozlalistische Revolution erfolg!« ma- teritlle Aufrüstung de» deutsch«» Volke» niht genügt ha ben würde, dieser teuflischen Koalition zu trotzen, die uns heute bedroht! Nur «in bürgerlicher Schwachkopf aber kann sich «in- bilden, daß dl« Flut au» dem Osten nicht gekommen sein würde, wenn ihr Deutschland statt mit Kanonen, Panzern und Flugzeugen mit papiernen Völkerrechten entgcgengetreten wär«! Wir werden in diesem Jahrhundert mid vor allem in unserer «igemn Zeit gewogen, ob wir standfest genug sind, einem Einbruch Inner- astens zu begegnen, wie ihn die Welt seit der Zeiten- wend« schon öfter «riebt hat. So wie der Hunnenstukm aber nicht gebrochen werden könnt« durch fromme Wünsch« oder Ermahnungen, so wi« die jahrhunderte langen Einfäll« aus dem Südosten in unser Reich nicht abgewehrt «urden durch diplomatische Kunststücke und der Mongolensturm nicht Halt machte vor alten Kulturen, so wird auch diese Gefahr nicht besclttgt durch das Recht an sich, sondern nur durch di« Kraft, die hinter diesem Recht steht. Da, Recht stlbst I9gt In der Pflicht drr Btttzldl- gung de» «n» vom Schöpfer der Welten gegebenen Leben». Es ist das hrkligst« Recht der Selbsterhaltung. Das Gelingen dieser S«lbsterhaltung aber hängt anssch'ieß- lich von der Größe unsere, Einsatzes und der Berest- willigkcit ab, jedes Opfer auf uns zu nehmen, um dieses Leben für die Zukunft zu erhalten, Wir tun dabei nichts anderes, als was die germanischen und lateinischen Rassen In der Zeit der Völkerwanderung tun mußten, nichts anderes, als was unseren Vorfahren in den langen Jahren der Türkenkrlege auferlegt wor- den war und was d«n grohen Mongolrnsturm eudlich doch noch abgehalten hat, unseren Kontinent ebenfalls In «ine Wüste zu verwandeln. Nicht kn einer Völker- bundsversammlung, sondern in der Schlacht auf den Katalaunischeu Gefilden ist Etzels Macht gebrochen worden, und nicht in einer Genfer Schwatzbude oder durch Irgendeine ander« Konvention wird der astatische Bolschewismus zurückgeschlagen, sondern ausschließlich durch den Siegeswlllen unsere» Widerstandes und durch Verbündete» unterscheiden. Es be- . satanische Freude, die deutsche gi- All« di« Völker, deren Staatsmann«!: sich dies«m Pakt vilbevisskerung zu quälen und einem langsamen selbst verschrieben haben, w«rden früher oder später Hungertod« aurzuliefern. Das ist das Schicksal, di« Opfer der Geister sein, bk« st« h«ut« gerufen haben, das man dem ganze« deutsche« Volk zugedacht Ohne diese, Programm gäbt e« keinen soz'afistischen neuen deut chen Volks- und Staatsaufbau. , Ohne den deutschen nationalloiiMstischen Bosksaufbau gäbe es heute weder ein Deuische» Reih noch ein deut sches Volk! Denn auch di« Substanzen der Staatea, d. h. die Völker selbst, sind nicht unvergänglich, son dern sie kommen, werden oder vergehen — je nach ihrem Wert. Die Vorsehung kennt kein« Barmherzigkeit dein Schwache» gegenüber, soirdern nur di« Anerkennung des Rechts des Lebens für d«n Gesunden und Starken! Daß es der nationalsozialistischen Bewegung im Jahr« 1933 nach einem rund 13jährigen Kampf gelang, aus nicht»' heraus auf legalem Wege die Atacht im Deut schen Reich in ihre Hand zu bekommen, war das Ergeb nis eines wenn auch oft fast aussichtslos erscheinenden, zäh und fanatisch durchgeführten Kampfes. Wer da» Wunder de» heutigen Widerstande» bestaunt, oder gar wem e» unverständlich sein sollte, d«r möge bedenken, was es bedeutete, daß ich damals als unbekannter Namenloser begann, de» Kampf für ei»« Idee u»d damit de» Kampf um die Macht zu führe», ebe»falls einer ganze» geschlossene» Welt von Feinden gege»über. Wer würde wohl von den späteren Kritikern jemal» selbst fähig gewesen sein, unter ähnlichen Vorausset zungen aus Nichts heraus ein solches Werk zu be ginnen und zu vollende!»? Welch' «in« Unsumme von Ao- beit, Kampfeswillen und Glauben straft enthalten diese Jahr« des Ringen« um dis Macht! Welch« Hindornifs» und Rückschlags mußten überwunden werden! Nm unser« ZSHigk«tt und unser durch nicht« zu erschütternder Witte Huben am End« diestn Sieg errungen. Wenn nui» auch der Rahmen^ in dem sich dieser Kampf damals abgespielt hatte, als klein erscheinen mag, dann war doch da» Objekt diese» Kampfes und seines Ablaufs da« gleiche wie Heutz«: »mmer handelte e« sich um das Dasein unsere« deutschen Bolles! Und des halb war dieser Kampf für «ns ekn genau so heiliger wie u « heute ist. Denn von feinem Gelingen hing damals genau so wie jetzt und jetzt genau so wk da mals Sein »der Nichtsetz, der Zukunft «Herm Rass» hat, wenn dle schändlichen Pläne der Kriegs verbrecher in Erfüllung gingen. Daß sic letztlich znnichte gemacht werden, dafür bürgt die Hal tung der deutsche» Front und Heimat. Wie unsere Soldaten im Westen jetzt den neuen An sturm der plutokratlschen Helfershelfer des Bol schewismus entschlossen aufhalten, so haben anch die Bolschewisten inzwischen erfahren müssen, daß der deutsche Widerstand untiberwindlich ist. In eineni Moskauer Bericht der ,-Chicago Taily News" wird festgestellt, daß der WtdeiDand in Breslau härter sei als die bolschewistischen Trup« Peil ihn je verspürt hätten. Mit dein gleichen Fanati-MllS schließt sich die deutsche Heimat immer enger zum unbeugsamen Mderstand zu sammen. Niemals wird es dem Feind gelingen, Deutschland in die Knie zu zwingen. als er satanifch ist. Es ,st «lm fchaurlg« Wiederholung des einstigen innerdeutschm Vorgang» m der gewaltigen weltpolitische» Ebem des heutigen Geschehen». Aber genau so, wie wkr damals am Ende über den bor nierten kleinbürgerlichen Parteipartikularismu, hinweg den bolschewistischen Gegner zu Boden warfen und den nationalsozialistische» Bolkestaat begründeten, so wev- d«n wir heute über das Eemeugsel bürgeriich-demokra- E« soll aber kein Zweifel darüber Henschen, daß das Waffe», a» ihrem Einsatz, a» der Festigung nationalsozialistische Deutschland diesen Kamps so lang« des Geiste; unsere» Widerstande» und — wen« weiterführen wird, bis an, Ende auch hier, und zwar notwendig — aber auch wie in früheren Zei- uoch in diesen« Jahre, die geschichtliche Wende eintrilt. teil an der Beseitigung aller Schädlinge, die Kein« Macht der Welt wird uns im Herzen schwach, sich der Erhaltilug »Niere; Volkstum» emweder machen. Sie haben uns so viel an' Schöneck, Erheben- nicht aisschlossen oder ihr sogar widersetze» wal dein und Heiligem zerstört, daß wlk nur »der einzigen lem Meine liebe» Partelgeiiossen, ich habe in Aufgabe leben dürfen, einen Staat zu schaffen, der diesen Tagen in britischen Zeitungen gelesen, daß man die Absicht habe, meinen Berghof zu ver- »ichte». Ich bedauere fast, daß dies nicht schon geschehe» ist, den» was immer ich selbst ine!« eigen nannte, Ist nicht mehr wert als das, wa» meine» Volksgenossen gehört. Ich werde glücklich sei», soweit es ei»em Meilsche» möglich ist, bi» z»m letzte» alles mit zu trage», was auch an dere zu tragen habe». Da; einzige, was ich nicht ertragen könnte, wäre da; Zeichen einer Schwäch« meines Volkes. Was »»Ich daher an« glücklichsten und stolzeste» mäht, ist die lleberzeugung, bah sich das dciltschc Volk t» seiner größten Not in seinem härtesten Charakter zeigt. Möge in die se» Woche» und Monaten jeder oliizelne Teutsch« bedenken, daß er verpflichtet ist, alles in oen Dienst unserer gemeinsamen Erhaltung für die kommenden Jahrtausende zu stellen. Wem tinmer es schlecht geht, der weiscund muß es wisse», daß viele Teutsche »och viel mehr verloren ha be» als er selbst. Das Lebe», da» uns ge- blieben ist, kann nur eineni einzigen Oiebot« dienen, So berichtet der Sonderkorrespondent der „Daily Mail" an der Westfront, Edward, mit geradezu «scher Staatsmemuugen dm Sieg «rringeu und ihn mit s<,dist,scher Befriedigung, wie die in der llmgebung ^r Vernichtung de» A"l^wlsnlUr> krönen. Als Rvm ^«v« zurückgebliebenen deutschen .st nlistm von nach der Schlacht von Cannä sein« schwersten Scundm -- erlebte, siegte es nicht durch den Versuch «ine» fernen Kompromisses, sondern durch den kompromißlosen Ent schluß, den Kampf für sein Dasein unter Aufgebot b«k letzten Volkrkraft weit«x zu führen. Al» selbst d«r zweit« Punische Krieg den afrikanischen Vorstoß nicht endgül tig zu beseitigen vermochte, beendet« khn d«r drittel Als d«r größt« König unserer Geschichte, Friedrich II., in seinem siebenjährigen Kampfe d«r Uebermacht einer Weltkoalttion zu erliegen droht«, war es ebenfalls ausschließlich seiner heroisch«» Seele zu verdanken, wenn die Keimzelle und der Kern eines kommenden Reiche« abschließend dann doch Sieger blieben. Was wir über da» Wesen der un» feindlichen Koalition «inst im Innern so oft gepredigt haben, ist heut« bestätigt: Unser Volk hat im Lause seiner nunm.hr zweitau- So wie wir daher vor 25 Jahren kudjährigm Geschichte so viele furchtbare Zeit«» über- sind, als eine Geinelilschast zur standen, daß wir keinen Zwellek darüber hab«, dürfen, ' daß wir auch der jetzigen Not Herr wert«.,! Wenn die Heimat weiterhin ihre Pflicht so wie jetzt erfüllt, ja sich in ihrem Wttlsn, das Höchst« zu leistm noch steigert, wenn der Frontsoldat an der tapferen Heimat sich «in Beispiel mmmt und sein ganzes Leben ein seht für diese sein« Heiinat, dann wird «in« ganz« Welt an uns zerschell«»! Wenn Front und Heimat wci er
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