Volltext Seite (XML)
104. Vlvv8t»x, 9. 1948 Nr. 7 zugeführt werden sollen. Auch die Bestände, die vor sorglich in den Lustschuhkellcr» imtergebracht sind, sollen gebraucht werden M Phrasenschwall Roosevelts / LSL""" fam zu verbergen versucht. . «8 PK-Golle»! (Sch) und das west- k,uer ibr Tagesziel. Und doch gilt für uns das Wort ernster als für jeden andern. Auch In uns will etva» still sein. Auch In uns verlangt die Natur noch der stillen Stetigkeit einer innersten Be harrung, di« nicht abzulenk.'N Ist. Prüfen wir einmal das Schachspiel! Auch der Schachspieler entrückt sich zweifellos seiner „ganzen Uniwelt". Er santmclt sich, sammelt sein Bündel Nerven, und gemeinhin so gebün delt, bah kaum jemand dieses Spiel als Zerstreuung werten mSchte. Auch der Schachspieler rückt sich her aus, nein, er versenkt sich, versinkt in Still«. Zeder äußer« Reiz wird verschmäht. > Nun mag mm» sagen: Gerade das Schach strengt manchen so an, daß er sich den Schlaf verotrbt. Rick», tig. Darauf will es hinaus: Zeder mag sich die Wis« < wühlen, wie er sich sammle, ohne das» er sich dabei <m- strengt. Es gibt hundert Möglichkeiten. Man braucht nur darum zu wissen. Man braucht nur ei mal er- fahren zu haben, daß man auch durch Sam nlung aus spannt, nicht nur eiickg durch Zerstreuung. Bon Napo leon ist bekannt, dah er zu jeder Stunde des Tage, sich In Schlaf versenken konnte. Ta» hing zusammen mit seiner Gabe, alle Schubladen des Bewußtseins nach Belieben zu verschieben. Er erholt« sich dabei ungewöhn lich rasch und gründlich. Tiefe Kunst kann man erlernen. Sie ilt das Gegen stück zu totaler Konzentration. Ze straffer der Geist sich dazu erzieht, alle Kräfte zu versammln, je tiefer er sich versenken lernt, desto leihter wird ihm gelingen, sia- von seiner Umwelt zu lösen und gleichsam über ihr auszuschweben. Während der „Nervöse" zcrflitlert, ab- g-lenlt durch jeden Netz, ruft her Besonnen« die Sinne zur Ruh, uinfriedet sich mit jener Stille, die die Welt nicht geben, aber auch nicht nehmen kann, besinnt sich wieder auf'den Sinn ^seines Daseins, seines Soseins, seines Wirkens, seiner Sendung). Die Nadel löst sich aus dem Bann übcunüchtiger Magneten und spickt in ihre Richtungen zurück, in die einzig richtige Richtung, aller Ablenkung zum Trotz, aller Mißweisung zum Trotz. Diese innerste Ausrichtung nach einen» ewig ruh enden Pol aber rückt erst die Welt zurecht, rückt den Kopf »md di« Nerven zurecht. Sie bedeutet keine Flucht aus der Zeit, aus der Gemeinschaft. Was wäre aller Streit der Zeit ohne sein Körnchen Ewigkeit! Und was würde aus aller Gemeinschaft, gab« dabei der Mensch sich selbst auf. - ' Richard Euringer. keinem schlechteren als Clausewitz. Etwas will still bleiben in uns, auch im Wirbel dieser Zeiten. Es gibt Menschen, auch neute noch, die schleichen aus dem Schlcksalskampf, der über Sein und Nichtsein entscheidet, als gehe es nicht um ihren Kopf. Von solchen Leuten rede ich nicht. Nein, ich spreche von uns anderen, die wir, im Brennpunkt des Geschehens, ganz erfüllt sind von unserer Sendung, Deutschland zu retten und das Reich. Die wir k.inen Gedanken denken al» Sieg, Ver geltung, Widerstand. Die wir uns so bedingungslos «ingefügl und eingeordnet, dah wir — wie der Führer voran — längst kein Privatleben mehr kennen. Ueber uns schlägt der Krieg zusammen. Alles hat er fortgeflammt, allem hat er uns entrissen, was Ge haus hieh, Haus und Hein», Still«, Frieden und Be- ZapanWe Berieulungserfolge del Len WNipp-nen Die Gesamtergebnisse der verschiedenen GelcUzug- scklachten in den Gewässern der Philippinen in ter Zeit vorn 3. bis 6. Januar und nach Mitteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers «»»»schließlich der bereits belanntgegebenen, betragen: Versenkt: drei Flugzeugträger, ein Schlachtschiff, zwei Kreuzer oder Schlachtschiffe, ein Kreuzer, 16 Transporter. - Beschädigt: drei Flugzeugträger, zwei Kreuzer oder Schlachtschiffe, ein Kriegsschiff unbekannten Typs, ein Zerstörer, zwei Transporter. Vies« Teilung i»l äu« rm Veröklent- Ilckung ck«r iunHirlmn lleüonnlmechun- gen cker Timälüte in flöb» unci Dübel» »orvie ä«r kürgelmeister äer 8>äckte franlrenberg u. iiniiiii.be,» bekörcilicber- »eit» bestimmte Mult unck entbält cki« kelisnnlmsclnnigen cke» finanramtes i» Dalnicstcn. / tAonalsderugrpreis 2 siöä. rurügstck TnsleNgekübr. bolschewistische Macht:rgreifung gefülnt werden, so hat Stalin mit dem de-Gaulle-Pakr seine Hand auch schon nach dem Westen ausgestreckt, nachdem er in de Gaull« ein willfähriges Werkzeug für den Vollstrecker der Moskauer Wünsche gefunden hat. Als nächstes Ziel wird schon jetzt offen ein Sowjetsrankreich pio'Iamiert, wobei die Ueberemstimmnng mit den englischen und amerikanischen Verbündeten ausdrücklich hervorgehoben wird. Gleichzeitig unterstrich der Sowjetvertrcter erneut die weltrevolutionäre Tendenz des bolschewistische»« Machtanspruchs. Immer mehr werden die europäischen Völker erkennen, m welche Falle sie mit dem ganzen Befreiungstheater gelockt worden sind, da» nur da» Ziel hat, Europa letzten Endes dem Bolschewisten au»> zuliefern. neu, um zu erkennen, wohin nnwiderrnslim de gesteuert wird, gleichgültig, ob die BKs.M'wi len oder zunächst nur ihre Steigbügelhalter aus den lichen Plutokrakicn Einzug halten. Der Imperialismus hat keineswegs die Absicht, irgend wo in Osteuropa Halt zu machen. Wie in Griechenland und Bonomi-Italien bereits die Vorgefechte für dl« Bom Kompass der Keele v öuuuuß I» den Stürmen dieser Ze't Etwa» will still bleiben in uns, so unbewegt unbeirrt, daß es das feinste Spiel gestattet, wie so dah unsere von der Luftwaffe hervorragend unter- einer gründlichen Revision unterzogen werden, denn ge stützten Truppen bis zu 40 Kilometer Raum ge- iahe hier befinden sich »reist Sachen, die nichi dringend wannen. Sie befreiten mehrere Ungarisch« Städte, dar unter Gran, vom Feind. Berlin. Der britische Oberkommandierende an der Westfront, Mvntgomern, der sich schon im Herbst vori gen Jahrcs als Sieger i i Berlin cnziehen sah und sei »en Truppen Weidmannsheil und f.östliche Jagd in De. tsch- land wümchle, schlug jetzt vor Prcssevcrtret rn in seinem Hauptqartier einen wesentlich anderen Ton an. Der Kampf ist noch keineswegs vorüber; es bleibt noch sehr viel zu tun, erklärte er. Er muhte weiter gesteben bah die Deutschen verdammt hacke Schläge austcilten. Harte AbwehrkSmpf« in de» Ardennen und «folg- reicht Vorstvhe Sftl'ch Bafto-ne, »'.her Widerstand im Raum von Bitsch und Bodengewinne uns-rrr Truppen südlich Melhrndnrg, Stchrrnng unserer Rh InbrNckenköpfe nördlich Strahdurq und n u« er oigrrlch« Ang iffe nordöstlich Schlrttftadt k-nn- zeichneten am Sonntag die Lage an der Westfront. In den Ardennen nahm die Hürt« der Kämpfe wieder zu. Den ganzen Taq über griffen die von Panzern und starkem Artilkcrkcfeuer unterstützt:» Nordamerikaner zwischen Stavelo t und Marche vor allem beiderseits des Salm und westlich davon an. Trotz hoher Verluste kamen sie über einen geringen Geländeqewinn aber' nicht hinaus. Im Raum südlich Marche »vlesen unsere Truppen Vorstöße britischer .Kräfte ab und gekommen in Gegenangrifken zäh umkämpfte Höhen zurück. An der Südflanke unseres Eiu- 184 ASA-VWere und Sswaten als MM vor dem Variser G Mt Dar abstohcnd« Bild d r „Besreirr" Stockholm, 9. 1. (S.-Funk) Schwere Kampf« zwischen USA.-Militütpolijei und amcriiamschen Lu.g- sterbanden fanden, w« der Londoner Korrespondent von „Aftonbladet" berichtet, in Frankreich im Zusammen hang mit einer großen Razzia gegen die schwarze Bürs« statt. Zn Nordfrankreich sei nach der Meldung der amerikanischen Auncezeitung eine ganze Liga desser- tierter amerikanischer Soldaten »usg neben worden, dis mit Hilfe französischer Zioilisle» nm ritanisthe Ar- mcevorräte geraubt haben. Die Be »Zungen dieser Liga» zur schwarzen Börse seien gut orga st iert geu e en und ihre Anführer Härte»» täglich Reifen nach Paris ge macht. Das Hauptquartier der Bande habe ii ein m Hotel in ei»»em nordsran ösischen Dorf g?!e e». Dio Bande habe über 1000 Armee-Rationen sowie goß« Mengen Benzin und ganze Lastwagen in Laufe von 6 Wochen gestohlen. Allein im Deparbmeit Seine habe die amerikanische MjlünpoKei in der legte»« Zeit ungefähr 1000 Liter gestohlenes Benzin wöchent lich sichcrgestellt. Bei der ttntersnchung ei »er Druckerei in Paris habe man falsche 500 Frankenschei »e in» Wert vvn 16 000 Dollar gefunden, die für die schwane Börsd bestimm! wäre»». Die Falschmünzcrbande Habs gestanden, bisher Falschgeld im Werte vor» »D er 600 000 Dollar in Umlauf gebracht zu haben. Am Dimstag würde nun in Paris ein großer Prozeß gegen die Gang ster beginne»», in dem nicht weniger als 132 USA-Sol daten und zwei USA.-Ofststere vernvickelt find. Mr ein „kommendes KomjetsrantteiH" Hand in Hand mit den westlichen Plutotratien soll Europa dem Bolschewismus ausgeliefert werdet» Endlich snd ihr w'ed.r da! Panzer einer Kampfgruppe sind bei ihrem Vordringen m den südbelgisch.m Raun« in cme deutsche Ortschaft „Unsere Verluste werden schwer sein. Wir dürfen niemals in den Fehler verfallen, rmzunehm: », daß die Deutschen geschlagen sind...", das sind so einige Sätze aus der Nooleoeltrede, dis deutlich erkenn«»» lassen, Ueber die Mßhelltgk«iten im Feindlager ging Nvosevelt mit ein paar leeren Redensarten hin- w-g, und auf die gleiche Art erledigte er die Probleme der kleinen Länder, die, irregesührt durch seine großmäuligen Versprechungen, heute enttäuscht nach Washington blicken. Wenn je eine Rede die Ziellosigkeit der Roosc- veltschen Politik erwiesen hat, dann ist eS die, die er jetzt gehalten hat Er »md seine jüdischen Hintermänner kennen nur das eine Ziel, die Dollarherrschaft zu festigen. Dafür werden die Söhne des USA.-Volkes rücksichtslos geopfert, dafür werden Milliarden Dollars, die der Steuer zahler bezahle» muß, hinau^geworfen. Sch.rl-Bilvcrdieiist-Autosler (Wagucr- , Jedcr sprndet für da» Bollsopfer! Besonders erwünscht sind Uuisor,„stücke und ander« militärische Ansrüstungsgegenstnnde, die ungenutzt i» Kisten und Kästen ruhen und restlos den« Volksopfer Um den weiteren Zusammenbruch ihrer Front zwi schen Plattensee und Donau zu verhindern, greifen die Bolschewisten ihrerseits nördlich der Donau über den Gran hinweg nach Westen und Nordwesten an. Der in den Morgenstunden des 6. Zanuar begonnene Vor stoß, an dem nicht weniger als 250 Panzer beteiligt waren, wurde aber bereits in der folgenden Nacht zum Stehen gebracht. Nach 30stündIge»n Kampf hatten unsere Truppen in zäher V-rtstdiqung ihrer Stützpunkte bereits über SO von den bisher als abgeschossen gemel dete»« 101 Panzern vernichtet. Kämpfe abebbten, hatten unsere Truppen einige Geläudcvort-ile gewonnen. Größere Bodeuge- winnc erzielten sie östlich Bastogne. H er grifj-n sie aus ihrer vortägigen Einbruch stelle von neuem au und drängten den Gegner in Richtung auf die Stadt weiter zurück. Weiter öst'ich waren Mischen Sauer und Wiltz die Kämpfe mit ört lich eingebrochenci« feindlichen Kräften bei Nacht noch nicht zum Abschluß gekommen. Im großen gesehen halten sich somit die eigenen und feind lichen Bodengewinne im be^gisch-lurembnrgisch^n Naum dir Waage, obwohl der Gegner hier sei t 31 DivisionSverbäüde für feine Gegenangriff» versammelt hat. Die Masse dieser Trupp'» g'- hört zur 1., !). und 3. nordameri'anischen Armee. DI- Briten haben nur die „unblutigen" Frort'» übernommen, und überlass-» es den Nord amerikanern weiterhin den hohen Blutzoll zu eut« richten. Achnlich wie in den Ardennen, wird zur Zeit auch nördlich Rohrbach und südlich Bitsch, wo der Feind seine heftigen Gegenstöße sort- scütc, ans der Stelle gekämkft. Tie übrigen Abschnitte im Sülden der Wsstfront blieben jedoch unter dem heftigen Truck unserer Truppen w lter in Bewegung. In Per Ebene südlich der Wei ßenburgs r Steige ward« der Gegner durch eigene Angriffe ans weiteren Ortschaften, darnn- ter JngolShetm, Aschbach und Trim bach h-rausgeworfen. Zur Abwehr der Be drohung durch unseren im Dreieck zw'Jhen dem Flüßchen Zorn und dem Rhein nördlich Straß burg gebildeten Brückenkopf raffte er alle ver- daß dem 1lSA.-Prüsidenten nicht sehr wohl ist aage- licht» der Verhältnisse, in dis er das USA.-Boil mit seinen« Kriege hinemgetriebon hat. Wenn wir uns «rme-m, daß dersele Roosevelt am 17. August des Vorjahres in einer Pressekonferenz schon auf de», Zu sammenbruch spekuliert«, genau wie sei»» Kompstze Churchill und die anglo-amerikanischen Militärs, so wiegt sein Geständnis, daß man nicht «»»nehme», dürfe, die Deutschen seien schon geschlagen, doppelt schwor. Nur hätte sich Roosevelt nicht hinstellen und „gewissen Leuten" vorwerfen dürfen, daß sie. im Oktober ves Vorjahre« «rklärt hätten, der Krieg in Europa sei so gut wie beendet. Aber auf eim Roofsvelt-Lüg« mehr oder weniger kommt «s ,richt an. Ebenso wie die falschen Propheten im anglo-amerkka- nWcn Lager hüt«t sich Roosevelt in seiner jüngsten Rede, fauch nur «in Wort noch über die Dauer des Krieges zu sagen oder Hoffnungen auf den Zusammen bruch der deutschen Schlagkraft und das Absinksn der deutschen Moral zu erwecken. Stattdessen ruft er feinem Volke zu: „Niles, was wir sind, und was wir haben, steht auf dem Spiel. Alses, was wir sind und was wir besitzen, werde», wir hingeben". Blnt und Schweiß, das ist alles, was Roosevelt heute < versprechen kann. Zn sehr scharfen Worte,, fvrderte er de» Kongreß auf, die total« Mobilisierung aller Kräft« m den Vereinigten Staate», zu genehmigen, indessen er fest, Dienstpflicht- gesctz billigte. Zur Auffüllung der gewaltige», Lücken in der pazifischen und in der europäischen USA.-Front braucht Roosevelt Soldaten, sehr viel« Soldaten. Er hat damit zu erkennen gegeben, daß da» Kräftepotential der USA. auch nicht unerschöpflich ist. Im Gegenteil, dank dem hohen Blutzoll, den die Söhne der Vereinigtest Staaten für den Krieg Roosevelt hat zum Ablauf seiner dritten Präsi- dentschaftsperiodo «ine Botschaft am den Kongreß ge richtet, die ihm sek»»« Skatgeber nahegelegt hatten, weil sio der Auffassung sind, daß der Präsident endlich einmal zu den heiklen Fragen und Problem«:, des Ta»- ges Stellung nehmen mußte. Roosevelt hat hinter eine», leeren Phrasenschwall di« Rückschläge seiier Politik und dis Fehlschjüge auf dem militärischen Gebiet müh- fügbaren Kräfte zusammen. Tie von rasch heran- geführten Nlarineinhett«,« geführten Gegen an- griffe brachen jedoch blutig zusammen, so dah unsere Trupven den gewonnenen Raum kveiter ausbauen uns festigen konnten. In welchem Maß« der Feind sekt 1S. Dezember die Initiative verloren hat, zeigt ein neuro Angriff unserer Truppen in der oberrheinischen Tiefebene. Nm Kräfte für die bisher vergeb lichen Gegenangriffe im nördlich«« Elsaß zu gewinnen, hitte der Gegner auch den Front abschnitt zwischen Schlettst adt und Rhein stark von Truppe» entblößen müssen. In Aus nutzung dieser L««e griffen eigen« Llervändo längs des Rhein—Rhone-Kanals an, brachen den feindlichen Widerstand und schoben sich mehrere Kilometer nach Norden vor. In» Zng? dieses, Angriffe» wurden zwischen Jl l und Rhein ebenfalls zahlreich« Ortschaften vom Feinde be freit. In Ungarn hat sich das Bild der Schlacht durch di« jüngste», Kämpfe stark g«tvaudelt. Im Dreieck zwischen Stuhl- wcißeiiburg und Donau knie, in dem die be waldeten Hohen des Verles-, Gere cs- und Pi- lis-Eebirges liegen, hatte», di' Bol'chewistcn stark« Kräfte znsammengezogcm um den Eintritt kn die Ebene von Komorn zu erzwingen. Unser im Wchrmachibericht gemeldeter Angriff durchkreuzte diesen Plan. Kurz nach Mitternacht zum 2. Januar stießen unser« Panzer bei sternklarem Himmel längs der auf dem südlichm Donau- ufer von Komorn nach Osten führenden St aße vor, während gleick^ritig Lckkre Verbände den Feind auf dein nördlichen Donanufer zurü'drängten, Brückenköpfe nach Süden bildct.-n und Im Mergengrauen die Ver- bindung mit den vordringenden Panzerspitzen herstclltcn. Ein weiterer Stoß schloß sich längs der Bahnlinie Komorn—Felsögalla an. Um der Umklammerung zu entgehen, mußten die Sowsets ihre Kräfte zurückziehen, h»qen. Unsere Ohren sind erfüllt vom Geratter und „ , „ ... G-töse. Bis in unseren Traun, hinein kreischt die Zeit brnchsraumes prallten westlich Bastogne eigene und feindliche Angriff auf-inauder. Als die Wie der Moskauer Nachrichtendienst meldet, fand zu Ehren der in Frankresth weilenden sowjetischen Ge- werkschafteabordimng ein« Bersammlung der Pariser Gewerkschaftsorganifationcn statt. Im Namen des fran zösischen Vertreters brachte Reynaud die „unendliche Dankbarkeit des französischen Volkes für das sowje tische Volk" zum Ausdruck. Er sagte dann u. a.: „Zu sammen,mit euch, sowjetische Kameraden, und zusammen mit unseren amerikanischen und englischen Verbündeten wird sich Paris wieder aufrichten und mit ihm die im Aufbau begriffene französische Nationalarmee sowie ein kommendes Sowjetsrankreich". . Der Leiter der Sowietabordimng. Solo jew, er klärte, daß sich der bevorstehende interuationale Gewerk schaftskongreß zum Ziel gesetzt habe, eine enge Zu- sammenarbeit aller demolraiischeu Staaten, sowie die Bildung einer machtvollen staatlichen Organisation zu erreichen, die «'»„stände wäre, di« organisierte», Kräfte der ganzen Welt zu vereinigen. Die Parole für ein Svwjetfraukreich dürft« auch dein letzten Leichtgläubige», in Europa di« Aug«n öff- RoofeveltS und seiner jüdischen Auftraggeber zah len müssen, sink» riesige Lucken In den Mann« schastsbcstand der USA.-Wehrmacht geristen wor- den, die, sollen sich nicht schwerwiegende,. Folgen zeigen, auf schnellstem Wege geschlossen werden müssen. So war Roosevelt gezwungen, selbst für die Anwerbung von Krankenschwestern sehr ... . . , Vie» Stimmaufwand zu verwende», wobei er gtlcmgt, in der nur wenige Zivilisten während der mehrmals durchblicken lassen mußte, daß die un- veschungsz it der Nvrdame»ilaner zurückgeblieben waren, geheuren Verlust« an Verwundeten und Kranken Run begrüßen sie begeistert die deutschen Truppen als eine unverzügliche Verstärkung de» Sanitätsper- «hre Befreier svnal» notwendig machten. ' - UH MR AA kniiduxlen «u« ck«m rusammea^Uukt F « LFA TA ixegr. IK4Z>. Verl «esort: frsnlcenverg I. Ä. Oe»Ätkti»teiIeu: franicenberA, ' hiarÜ8/S, ?emmk Z4S/Z4b; klalnickeu, F»» F F M' »SMS/ioe/A //s/wc/ie/i Hatte Abwehr, erfolgreiche Angriffe im Welten Voye» ve» ««eettanegk d«, Nad«l de» Kompasses auf sturmbewegtem Schiff. Das Bild stammt von eü.em gut«ü Soldat«,,. Vo» 2ngolshei«, Aschbach und Trimbach befreit