Zueignungsbrief. ^Vem konnte ich wohl schickliche?, als Ihnen, edle freundschaftliche Seelen, einen Roman weihen, der größtenteils bei mei nem glücklichen Aufenthalte in Ihrem Hause gedieh, und wozu ich auf einem wunderba ren Felsgebilde der allgewaltig wirkenden Natur den Stoff empfing, das Ihre roman tische Gegend so merkwürdig für den Reisen den macht. Nehmen sie es an, als ein kleines Opfer des Dankes, den ich Ihnen, fürdieman- nichfaltigen Blumen freundschaftlicher Sym pathie , die Sie, bei meiner persönlichen An wesenheit in Ihrem trauten Zirkel, auf mei nen Lebenspfad streuten, ffchuldig zu seyn «rächte., A z Zwar