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denkend, hinaus, und sähe in die Mitte unsrer beiden Familienhäupter einen schönen vornehme« Mann in seinen besten Zähren, abgestiegen, der gleich beim ersten Anblicke mein Herz felsenfest an bas seine anfesselte. Nach ein paar Worten, die ihm mein bisheriger Vater, ohne daß ich es wohl bemerken sollte, ins Ohr geraunt hatte, frag te ec ganz ungemein froh: „Wer ist denn der liebe Kleine hier? ist dat euer Kind? „ „Z nein, «S ist ein Bube, war die Antwort, zu dem wir selbst nicht wissen, wie wir gekommen sind; Sie können ihn mitnchmen, wenn Sie wol len, mir wird er sauer zu erhalten.„ „Gul, sagte der Fremde, ich habe schon ein Mädchen und Knaben, die werden sich freu», Wens, ich ihnen den kleinen hübschen Gespielen mit« bringe,, und wandte sich nun zu mir mit den We rten - „Willst du mit mir ziehn Kleiner?,, Zch wußte selbst nicht, was ich in der erste« Betäubung sagen sollte, und stotterte endlich, da meine bisherigen Pfiegealtern mir andeuteten, ich Müsse schlechterdings mit, ein schüchternes Za her aus. Der Fremde blieb die Nacht da. Nachdem ich einigermaßen wieder zu mir gekommen war. Und mein unerwartetes Glück zu fühlen anfing, attalchirte ich mich zärtlichst an meinen Befreier, empfing von ihm selbst die wärmsten Liebkosungen, Eiste- DänSchen. D wähl