mehr und mehr der Vernichtung entgegen sinken/ denGebäude der Vorzeit auf das Gemüth machen, ganz einzig in seiner Ark ist. Danken muß ich hierbei im Namen aller de» rer, die semais den Felsen bestieg», oder noch be steigen werden, den Vätern der Stadt Zittau, ,n Ler ich meine glüüiichste'Lebensperiode zubrachte, für alle die Sorgfalt, die sie auf die Verschöne- rung u»d beguemere Einrichtung des Felsen selbst sowohl als seiner Gange wenden. Zwei schöne Lust häuser sind Bürge für das, was ich hier zu ihrem Ruhme sage, und überdies haben sie auch seit ei» nigen Jahren mit vielen Kosten einen Gang Lurch das feste Gestein hauen lassen, um dadurch dem Fremden zu einer der schönsten Aussichten de» Weg zu bahnen, ohne das, er noch wie sonst nöthig hat, den immer etwas gefährlichen Jumssersplnng zu überschreiten. Bei dem untersten Lusthaüse werden meine Leser mir erlaadcu, einige Augenblicke stille zu stehen, und noch einmal, im Gedanken, an dem herrlichen Anblicke von Zittau mich zu weiden, den man von dort herunter hat. Von keinem Ore te aus liegt das Onbiner Thal w romantisch schauer» lich vor den Augen da, als von hier aus, und aut keinem Standpunkte hat man mehr Gelegenheit, die Kühnheit der zu beiden Seilen vom Grunde des Thales emporstrcbenden Felsen zu bewundern, alt von dem sogenannten Kaiserstuhle, in der Nähe des ersten LusthauseS. Schmal, wie das Giert von