Ende der Naubritterlichen Herrschaft unter Karl dem IV. von Döhcim, der iz<y die Räubcrburg zerstörte, mit seinem Felsen vorgiogen. Auch das Kloster, das nach Vertreibung der Raubritter ein Sitz mönchischer Andacht wurde, und noch jetzt, so wie jene Näuberbnrg, in seinen Ruinen zu sei hen ist, habe er aufoaucn, und nachdem die Re formation auch diesem religiösen Unwesen ein Ende gemacht hatte, allmahlig wieder verfallen gesehen; und scy erst im Jahre 1670 gerade am stillen Frei tage unter den mörderischen Händen einiger dort ihr Wesen treibenden Wilddiebe gefallen. Wo das Kreutz steht, da ruhe seine Asche, und alle Nichte, zwischen elf und zwölf Uhr, steige vou» Kaiserstuhlc, auf dem Oybin, ein grauer Man» herab, schleiche zu dem Kreutze des Einsiedlergra bes durch das schauerliche Thal dahin, und ver schwinde dort mit einem fürchterlichen Getöse. Daß dies aber alles, so wie er mir gesagt habe, setzte er hinzu, die reine Wahrheit sey, würde der jenige Einsiedler, der noch jetzt auf dem Ohbine wohne, wenn ich ihn nur fragen wollte, am beste» bestätigen, und mir vielleicht noch mehreres von der Geschichte seines Vorgängers sagen können. Was von dieser Erzählung zu halten seu, wird je der Leser ohne meine Erinnerung cinsehen. Mir war daran gelegen, baldmöglichst mit dem Gipfel des Felsen näher bekannt zu werden, und bei der Gelegenheit auch zu erfahren, was der Ein siedler