26 wr Oybku betreffend, erzählte, undj drauf die ge< fahroollen Gauge der armen Waarenträgcr, (Par scher nennt man sie dort,) der böhmischen Schleicht Händler durch die Gebirge, die bei ihm bis zu den sicheren Stunden der Mitternacht, um nor den grausamen Aufpassern der wachsamen Justiz sicher zu senn, auf ihrem Rückwege von Zittau aus ein« zukchren pflegen, schilderte. Hierbei kann ich nicht unbemerkt lassen, wie der Knecht vom Hause, vcrmuthlich aus Gründen, Lie bei seinen dürftigen Verhältnissen sehr nahe am Tage liegen, da« Bedürfnis; der Strümpfe in seit nen Die« fühl' ich, Freund, wohl bei dem Wei«, Den Du mir zugesandt, Er perlt so schön im Ela», so rein, Und schäumt wild um den Rand. Sag, welche« Land träge Siefen Wein? Schon muß e« seyn und hold; Ein wahres Soldland muß «! seyn, Denn er führt ächte« Gold. Wohl trinkt man sonst im Wein sich arm, Doch Nicht« ist Deinem gleich. Da schwindet jeder bange Harm, Und man rrinlt sich noch reich. Drum dank' ich Dir, nebst Deinem Weib, Für Deinen adeln Wein; Leb mit Ihr dreimal hoch: und bleib Du mein, so wie ich Dein Freund w. N. S-