LZ Muthig mischte er sich in de« Sternentanzes Chöre, Trank im Feuermeer' der Sonne, Licht; Sah' elektrischen Monaden Dicht sich entwinde«, Fürchtete nicht mehr des Monds Verfinsterung, Lernte des Metalls Verädclungen finden, Hört', am Pol, der Erde Umwälzung. Aufwärts abwärts schwebt' er an dem Aetherseile, Da«, Natur, du spannst aus Sympathie, Das, am Thron der Gottheit angcknüpft, der Schöpfung Theile Fest rusammenhält in cw'ger Harmonie; Das verflochten mit de« Gleichgewichtes Bande, Hangend in dem Luftgcwölb' die Orionen hält, Und. umstrahlet von der Hoffnung Lichtglanr über des Zeitenstrvme« Strande Magisch der Ewigkeiten Mitternacht erhellt. Jetzt kehrte ich mich zu meinem Begleiter, an dessen Arm der schönste Theil meines Lebens dahin floß, den ich jetzt auf «ine kurz« Zeit sähe, um bald die Trennung von ihm doppelt schwer zu führ len, und beendete meinen Naturg«sang auf folgen« de Art- Auch wir schwebten vereint am goldnen Seile, Das, aus Aetherlicht, Freund, spann die Sym, pathie Einklangvoll, wie durch des Universum« Theile Tönte unsrer Seelen Harmonie; Ader bald verstimmt der Freundschaftssaiten Silbermclodie, der Trennung Doppellaut, Und de« Abschied« bange Thränen gleiten. Und der Wrhmuth Zähre thaut. B « Doch