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,2 « ges Lichtgebilde goß, vhngcfahr so, wie in den Zireu der Dummheit und des Aberglaubens, man den überirrdifchen Schein, um die Häupter der Heiligen sich dachte. Durch diese abwechselnden Szenen bis zur Der geisterung hingerissen, fühlte ich jetzt ein m.wiilt kührliches Bedürfniß still zu stehen, und in der Mitte ihrer erhabenen Werke, der Natur ein Feierr lieb zu singen, da« hier folgt, wobei ich aber, wegen des etwas freien Shlbenmaßes vielleicht Nachsicht nölhig habe. Wundersam Natur im Maucherleie, Reißet stärker, schwächer sich, im Stufcngang, Durch der Dinge lange Kcttcnreihe, Deiner Zauberkräfte Drang: Lod und Leben gattest du zusammen, Formst zur Schöpfung die Zcrflöhrung um; Glühend lodern deiner Allmacht ew'gc Flammen, Durch des Weltenalles Heiligthum. In dein Kunstgewvlbe cinzudringen, Ihres Dafeyns Urgund auszuspähn, Mochte keiner Kreatur wohl je gelingen, Wäre sie auch wo sich höh'rc Welten drchn; Aber deine Macht von außen anzuschauen, Gabst du Sinnlichkeit dem Menschen und Mr, - , stand, Bothest mütterlich, mit chrfurchtvollen Grauen, Deinem Gang' von fern zu folgen, ihm die Hand. kvSaescsselt von des Körpers Schwere, Sielt ihn so der Erde Anzug nicht, '