scha»erlich dem Gemüthe erscheint, so gewaltsam, daß ein Nervenschwacher einige Augenblick» würbe haben stillstehen muffen, um eiuigeimaßcn wieder freier athmen x« können. — Jetzt kamen wir zu dem steinernen Kreutze, das links am Wege steht, von dem im Forliaufe unsrer Ge-chichie bald mehr gesagt werden soll, von dem wir aber jetzt weiter nichts bemerken, als daß die Jahrzahl 1L70, uns Nicht ohne Bedeutung zu ieyn ich-cn. Noch einmal weideten wir uns von hier aus OM Anblicke von Zittau, stiegen den sich ieubenden Pfad hinab, und kamen bei der Oybiner Mühle, die einige Schritte vor uns lag, an. Hier fan» den wir unter hochstämmigen alten Buchen zur Ncchten der Mühle gegen über, das glatt abge» hauene FelSstück, das Peschek anführt, iahen aber, außer des Kurprinzen von Sachsen Johann Georg Hl. Namen, auch den des Kurfürsten Jo» Hann Georg ll. hier veeewigt, so daß die Inschrift, UM dies zur Verbesserung der Peschekjschen Nach» richten beizufügen, folgende ist: AS. ,66s. l>. 1«. kckAV, v. H. cNVRk'VKS'I', IOttA^l>l 6L0K6. l).I1I OttVRklML oorr. i.?»88. V?l8. 8^VS. SAOttäLK, B - Wle