i; ei i. n >, s h e i r e r Zweites Kapitel. Gang durch das Oybiner Thal, und Em pfindungen beim Anblicke des Felsen. ^as Thal selbst fand ich an und vor sich in sei« nein Vordergründe nicht eben so zur Ekstase veran« lassend, wie ich es mir aus PeschekS Beschreibung vorgestellt hatte; obgleich der Anblick der alten Na« delstämme, durch deren schwarzes Dunkel, oben um die Gipfel der Felsen her, noch hohe Schnee« schichten im Hellen Strahlen der Frühsonne ein blendend-weißes Licht herabwarfen, und die bei sonders am Fuße des Töpferberges schauerlich ge« nug sich dahin zogen; und obgleich überdies die rot mantische Lage des Dörfchens Oberolbersdorf, und der dünne Höhrauch, den wir, durch di« Schlucht der Gebirge durch, vom sogenannten Hochwalde aufsteigen sahen, mein Gemüth em« pfänglich genug gemacht hatte, zu empfinden, wo etwas zu empfinden war. Angenehm war mir indessen der Anblick fruchte barer Baume, und eines kleinen Ackerfeldes, an Len grasreichen, durch ein Helles Bächlein, baS sich bald noch einmal erwähnen werde, durchschnitt tenen