^68 »' »unftzustande bald zur Ordnung und Ruhe meines Geistes zurückkehren mußte. Fester als je war mein Seelenfriede nun btt gründet. Der größte Theil meiner Schulzeit war verflossen. Kein volles Jahr mehr war mir von der dort bestimmten Zeit des sechsjährigen Aufentt Halles übrig. Die wandle ich noch zum fleißigsten Studium meiner alten Griechen und Römer an; lcrni te sie noch zu guter letzt nicht um der bloßen Worte, sondern um der Bekanntschaft mit ihrem, der Nachwelt ein ewiges Muster des Geschmacks blei« Lenden Geiste willen lesen, und das Bestreben ditt ser unsterblichen Männer, die Menschheit, zum Ziele . zu führen, bewundern; und denke noch immer mit inniger Rührung an den Tag zurück, wo ich bei meinem Abgänge aus der Klvsterschulr, von diesen , Mir so theuren Gesellschaftern in meiner Melancholie schen Einsamkeit Abschied nehmen mußte. Vierzehnte« Kapitel. Nun wird es doch wohl Zeit, verliebt zu werden. ILin viertel J-Hr lebte ich nach meinem Abgang» von der Klosterschule, noch in dem Hause meines Var