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Die fossilen Farnkräuter
- Titel
- Die fossilen Farnkräuter
- Untertitel
- mit 44 Steindrucktafeln
- Autor
- Göppert, Heinrich
- Verleger
- Weber
- Erscheinungsort
- Breslau
- Bonn
- Erscheinungsdatum
- 1836
- Umfang
- XXXII, 486 S., XLIV Bl.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- VII 624 4.
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Freiberg
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Freiberg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id5025348423
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id502534842
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-502534842
- SLUB-Katalog
- 502534842
- Sammlungen
- LDP: UB Freiberg Druckschriften
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Freiberg
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Einleitung. I. Ueber Versteinerungskunde im Allgemeinen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- II. Ueber vegetabilische Versteinerungskunde, insbesondere über Farrnkräuter
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Monographie
Die fossilen Farnkräuter
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt V
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII
- Kapitel Anzeige -
- Kapitel Vorrede IX
- Kapitel Erklärung der Tafeln XXVII
- Kapitel Einleitung. I. Ueber Versteinerungskunde im Allgemeinen 3
- Kapitel II. Ueber vegetabilische Versteinerungskunde, ... 7
- Kapitel III. Vergleichung der Farrn der Jetztwelt mit denen der ... 77
- Kapitel IV. Beschreibung der fossilen Farrn 170
- Kapitel V. Anleitung zur Bestimmung der fossilen Farrnwedel 391
- Kapitel VI. Über Verbreitung der fossilen Farrn nach den ... 402
- Kapitel VII. Vorkommen und Verbreitung der vegetabilischen ... 417
- Kapitel VIII. Nachträge 444
- Register Personenregister 469
- Register Register 473
- Kapitel Verbesserungen -
- Einband Einband -
- Einband Einband -
- Abbildung Tab. I I
- Abbildung Tab. II II
- Abbildung Tab. III III
- Abbildung Tab. IV IV
- Abbildung Tab. V V
- Abbildung Tab. VI VI
- Abbildung Tab. VII VII
- Abbildung Tab. VIII VIII
- Abbildung Tab. IX IX
- Abbildung Tab. X X
- Abbildung Tab. XI XI
- Abbildung Tab. XII XII
- Abbildung Tab. XIII XIII
- Abbildung Tab. XIV XIV
- Abbildung Tab. XV XV
- Abbildung Tab. XVI XVI
- Abbildung Tab. XVII XVII
- Abbildung Tab. XVIII XVIII
- Abbildung Tab. XIX XIX
- Abbildung Tab. XX XX
- Abbildung Tab. XXI XXI
- Abbildung Tab. XXII XXII
- Abbildung Tab. XXIII XXIII
- Abbildung Tab. XXIV XXIV
- Abbildung Tab. XXV XXIV
- Abbildung Tab. XXVI XXVI
- Abbildung Tab. XXVII XXVII
- Abbildung Tab. XXVIII XXVIII
- Abbildung Tab. XXIX XXIX
- Abbildung Tab. XXX XXX
- Abbildung Tab. XXXI XXXI
- Abbildung Tab. XXXII XXXII
- Abbildung Tab. XXXIII XXXIII
- Abbildung Tab. XXXIV XXXIV
- Abbildung Tab. XXXV XXXV
- Abbildung Tab. XXXVI XXXVI
- Abbildung Tab. XXXVII XXXVII
- Abbildung Tab. XXXVIII XXXVIII
- Abbildung Tab. XXXIX XXXIX
- Abbildung Tab. XL XL
- Abbildung Tab. XLI XLI
- Abbildung Tab. XLII XLII
- Abbildung Tab. XLIII XLIII
- Abbildung Tab. XLIV XLIV
- Einband Einband -
- Titel
- Die fossilen Farnkräuter
- Autor
- Links
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Geschichtliches über fossile Farrnkräuter. 7 erhielt dabei ähnliche Produkte wie von denen der Jetztwelt. Den meisten Einfluss auf ihre Zeit übten jedoch Woodward 1) und Scheuchzer durch ihre kosmologischen Systeme aus, wodurch sic zu beweisen suchten, wie organische Körper auf die höchsten Berge gelangen könnten. Woodward glaubte an eine durch die Sündfluth veranlasste Auflösung aller festen Bestandtheile der Erde, die sich dann nach ihrer verschiedenen specifischen Schwere niedergeschlagen hätten. Zwischen sic seyen alsdann die Thiere und Pflanzen gera- then, die man heut auf den höchsten Bergen in versteinertem Zustande sähe. Scheuchzer läugnete diesen Auflösungsprocess, nahm aber doch an, dass nach dem allmäligen Zurücktreten des Wassers die tod- ten Körper in den von Schleim und Morast gebildeten Bergschichten zurückgeblieben seyen, so dass Alles, was man heut zu Tage noch ver- steint anträfe, von der allgemeinen Sündfluth abzuleiten herrühre. II. Ueber vegetabilische Versteinerungskunde, insbeson dere über Farrnkräuter. Erste Periode. Von den ältesten Zeiten bis auf Scheuchzer. Wenn wir nun nach dieser allgemeinen Einleitung uns insbeson dere zu den vegetabilischen Versteinerungen wenden, so linden wir tice demonstrandam adhibitus et per multa experimenta chymico-physica in lucem publicum missus ab J. Sam. Carl^ Licent. et Medic. ordin. Öningensi. Francof. ad Moenum. 1704. 168- 8- p-1 et 44. 1 ) Woodward an Essay towards a natural History qf the Earth and terrestrial Bodies. Lojidon 1695. Lateinisch von Scheuchzer: Geographia physica. Zürich 1704. Elias Camerarius in seinen Dissertat.taurinensibus epistolicis schrieb gegen Wood ward, der in einer lateinischen Schrift: Natur, histor. telluris 1714 antwortete. Alle diese, wie auch noch einige später erschienenen Abhandlungen wurden 1735
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