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Lichtenstein Lallnberger Tageblatt ISO 2. Beilage z« Nr. 1S3. riss Zwickauer Börse »»-- Xe«t asten, Vereine ufw. '«lauer Brrem»gmck-«Ut. I Zwick«u»«t Brrem»gmck-, ' I St»w«orl« Aohl«»»atz» «UM." 4110 S 1SM bz 53 G 11100 - 373 d, «8 » 570 E> 7vd 975 » iv » Ür5 O 3vM » l69ö bz 4 1081 . 2650 » 373 b» * 7SU V «8b » Klößen. » 20jährige« «e- tenS auswarten werde gen »»I l ausgestellt. gefesselt war, Halle man ourchsagl, die Fessel selber dürfte er erst spater entfernt haben. Dann traten beide auf dieselbe Welse den Rückgang an. Stad tkapellk e« mit Kartoffel- Seträuke Die Milchstraße als Lternensystem. Ueber diese Frage bringt Heft 3 der „Natur,") «inen sehr interessanten Aufsatz, dem wir folgendes entnehmen: Ueber uns wölbt sich allabendlich dar Himmelsgewölbe in seiner märchenhaften Pracht. Myriaden leuchtender Sonnen erscheinen als winzige Lichtpunkte und ein Gefühl verewigen Ruhe und Stille erfüllt den betrachtenden Getst. Es ist aber bloß der äußere Schein, der uns dieses Gefühl empfinden läßt. Die schier ungezählten Millionen glänzender Stern« be> finden sich gerade so in immeiwährenüer Bewegung, wie die im Sonnenschein wirbelnden Staubteile. Einzelne bewegen sich sogar mit einer rasenden Geschwindigkeit, welche die An fangsgeschwindigkeit einer abgeschofsenen Kanonenkugel um das mehrfache übertrifft. Widerholt har man die Bewegung der Sterne mit derjenigen der Moleküle verglichen, ja Lord Kelvin hat geradezu die Be» hauptung aufgestellt, daß di« Sterne sich ebenso, wie dir Moleküle in einem Gasvall verhalten. Bride, Sterne wie Moleküle, bewegen sich und kreuzen einander in geraden Linien und jtnd der gegenseitgrn Anztehung unterworfen. Im großen, wie im kleinen sind Katastrophen, da» heißt Zusammen- flöge nicht ausgeschlossen. Bon einer gesetzmäßigen Ordnung in der Sternbewegung war bis vor kurzem nichts bekannt. Entfernung, Bewegung»- rtchlung und Geschwindigkeit sind nur bei den wenigsten Sternen errechnet und dte vorhandenen Daten genügen bei weitem nicht zur Begründung eines festgefügten Systems. Dieser Umstand ist die Hauptursache dessen, daß das Fir. sternjyslem bisher als eine Anhäufung ziel- und planlos durch den Raum irrender Sterne gedacht wurde. Doch da drängt sich eine Frag« auf. Wenn di« Stern« sich geradeso wie die Molekül« im Gasball verhallen, wieso kommt es, daß sie sich nicht bereits vor Jahrmillionen in den Liefen des Alls zerstreut haben ? Damit dies unmöglich sei, müßte also doch eine gewisse Ordnung herrschen. Und wirk lich: Dre verschiedenen Umersuchungen, welch« hervorragende Astronomen, wie Kapteyn, Seetlger, Stralonow und andere über die Verteilung der Fixsterne aussührteu, machten «a evident, vag die Sternenzaht sich mit der Annäherung an dte Milchstraße immer mehr vergrößert. Der alte Herschel, ein spekulativer Kopf ersten Range» und ein Beobachlungsgenie, wie kem zweite», befaßt sich schon vor mehr als hundert Jahren mit der Frage, ob die Milchstraße nicht dadurch perspektivisch zustande kommt, daß wir uns tn- miuen eines linsenförmigen Sternsystems befinden, bei welchem die Sterne an oer Kante der. Linse dichter zusammengedrängt erscheinen, als an der oberen oder unteren Fläch« derselben. Heute gilt es als ausgemacht, daß die Ansicht Herschels ihre Berechtigung hat. Dte Milchstraße ist ein größter Kreis am Himmel, oer die äußerste Grenze des bekannten Universum» bildet. Das ganze System Hal eme sphärische Gestalt, deren Horizontaldurchmesscr aus 20 OoO Lichtjahre und deren Vertikal- oulchmesjer aus lv >-0v Lichtjahre geschätzt werden kann. *) Zeitschrift der Deutschen naturwiss. Gesellschaft, heraus- gegeven von R. H. Francs, Leipzig (Lyeod. Lyoma» Verlag), Bd. ll, Heft 3 ,M>lglieüsdcitrag Litt. l.b" vierletjährltch, wo für man die Zeitschrift, 24 Hefte im ^ahr, und ö Buchbetlagen erhält). — 61.Iahrgaas- Sonntag, den 20. August brgt. mchsnt kontag chndorf. gast leitest e Nacht. Uhr an E. ModeS. chaMser «orte«. Wil ein-E. hals Telephon 318- von nachmittag )r an esetzte ««sik. ein O. Scheffler ijntal. gm Moatas statt- Neuestes vom Lage. s Bei «inemGroßfeuer15Gebäude ein geäschert. In Bothenvorf a. d. O. (Kreis Crossen) wurden durch rin Großfeuer 15 Gebäude, sowie mtl Getreide gefüllte Scheunen und mehrere 'Stallungen eingräschert. — Tine furchtbare Feuersbrunst hat die Ortschaft Luserna San Giovanni (Provinz Turin) heim- gesucht. 77 Häuser sind eingräschert worden. Dle Ort schaft besteht nur aus 80 Häusern. Es sind also nur drei stehen geblieben. Der Schaden beträgt über eine halbe Million Mark. — Aus Zürich wird berichtet: Der ganze Monte Brö unterhalb von Lucarno steht in Flammen. Das Dörfchen Monte Bl« befindet sich in großer Gefahr, da kein Wasser in tiefer Höhe vorhanden ist. -f- Die unsittliche Bluse. Aus Steißlingen wird der „Konstanser Zig." folgendes Vorkommnis mu- grtrilt: Am vergangenen Sonntag (6. August) kam ein Mädchen, das in dem Schloß des Freihrrrn von Slotzingrn bedienstet ist, an den Beichtstuhl des Pfarrers D. zur Beichte. DaS Mädchen, doS bei der großen Hitze eme weiße, leichtdmchbrochene Blus« trug, wurde von dem Pfarrer ziemlig schroff aus dem Beichtstuhl gewiesen, mit dem' Bedeuten, sie möge „nach Hause gehen und sich anständig anziehen." Der Vorfall, den das Mädchen, für dessen „anständige" Kleidung allein schon ihre Stellung in dem freihrrrlichen Hause bürgt, in ihrer Ehre gekränkt, weinend erzählte, hat die hiesige Gemeinde aufs höchste erregt. Dieses Vorkommnis, das allgemein besprochen wird, hat die Mißstimmung in der Bürgerschaft, die wegen ähnlicher priesterlicher Unduldsamkeit und Unklug heit entspringender Fälle längst im Gange ist, selbst in kirchentreueste Kreise getragen. -f-AucheinStandpunkt. Von einem Mitarbeiter wird der „Voss. Ztg." geschrieben: Seit längerer Zeit sind Bestrebungen im Gange, durch geeignete Veran staltungen, gelegentliche Zulassung der Eltern der Schüler zum Unterricht usw., dte Verbindung von Schule und Haus enger zu gestalten, dte vielfach in den beteiligten Kreisen dankbares Entgegenkommen finden. Daß aber zuweilen noch die alte Abneigung namentlich der unteren Volksschichten gegen dir Schule sich geltend macht, beweist folgender Vorfall aus einer Berliner Gemeindrschule: In der letzten Klasse befand sich rin klriner Junge, der sehr unsauber war und trotz wiederholten Mahnungen der Lehrerin immer ungewaschen erschien. So hielt es denn das Fräulein für eine Pflicht, die Mutter durch einen Brief, den es dem Klrinrn mitgab, auf diesen Um- stanv aufmerksam zu machen, und sie zu bitten, den Jungen doch einmal zu baden, da er „stark rieche und dadurch auch den Unterricht erschwere". So pflichtgemäß und richtig diese Mahnung auch war, fand sie doch nicht das erwartete Verständnis; die mütterliche Eitel keit, die sich durch jeden Tadel ihres Sprvßlings schwer beleidigt fühlt, machte sich auch hier geltend. Schon am nächsten Tage kam dir Antwort, ebenfalls schriftlich; sie lautete kurz und bündig: „Wertes Fräulein! Lassen Sie meinen Sohn nur, wie er ist. — Sie haben ihn ja nur zu belehren, nicht zu beriechen!" Rettungstat eines Gymnasiasten. In Bogen (Niederbayern) erlitt der Hilfslehrer Mahr beim Baden in der Donau einen Krampfanfall. Der 16- jährige Gymnasiast Ortsner kam ihm zu Hilfe, wurde jedoch von dem Lehrer mit in die Tiefe gezogen. Da fprang der 14jährige Bruder des OrtSnrr hinzu, und es gelang ihm auch durch geschicktes Tauchen, beide an Land zu bringen. Dann stellt« er sofort Wievrrlebungs- versuche an, die auch Erfolg hatten. Neun Söhne — drei Fürstliche Paten! Eine mit Söhnen reich gesegnete Familie ist die des Wirtes Bonk in Sulkowice bei Gostyu. Bei dem im Jahre 1909 geborenen siebenten sohnr nahm der Kaiser und bei dem achten Sohne im vorigen Jahre der Kron prinz Patenstelle an. Unlängst hat der Klapperstorch wiederum mit einem munteren Knäblein bet Bonks Visite abgestattet. Bei diesem Sprößling übernahm Prinz Heinrich von Preußen Palenstelle und genehmigte unter Uederweisung eines PalengeschenkcS von 30 Mark die Eintragung seines Namens in das Gemeindektrchenbuch. s Die Königsberger Ba n ks ch wi n dl r r, die an der betrügerischen Abhebung von 280O0 Marl bei der Stettiner Filmte der Norddeutschen Kreditanstalt beteiligten Buchhatter Boderke und Bankangestellte Horst mann, sind auf Veranlassung der Königsberger Staats anwaltschaft in Zürich verhaftet worden. Es wurden 13 060 Frank bei ihnen vorgesunoen. Da die Nord deutsche Kreditanstalt durch die Verhaftung des Cahan bereits 12 000 Mark zurückerhaltrn hat, beziffert sich ihr Verlust jetzt nur noch auf 5000 Mk. -f- DieFlucht des „Generals"Schiemangk. Ueber die sensationelle Flucht des Hochstaplers und Be trügers Schiemangk aus dem Unterjuchungsgefängnis in Heuvronn, dir ollerortrn berechtigtes Aufsehen erregt, ent wirft ein Telegramm aus Heilbronn folgende Schilderung: Der Befund im hiesigen Untersuchungsgefängnis hat jetzt einwandfrei folgendes ergeben : Der oder die Helfer drangen durch den zur Zeu offenen Umbau eines Hauses m der Drulfchhofslraßr an den Bretterzaun vor, der nach dieser Sette den Gefängmskomplex abjchließt. Diesen etwa 2^ Meter hohen Zaun zu übersteigen, bot keinerlei Schwierigkeit. Innerhalb des Hofes fliegen die Verbrecher dann, wie die Ncckarzeitung erfährt, in das Backstemgedäuoe em, das die Gänge zum Unter suchungsgefängnis enthält. Von außen wurde an einem Gitterfenster, zu dem man an Eijenfläben leicht empor klimmen kann, ein neuer Strick befestigt, und indem er sich an diesem festyielt, Hal -einer der Unbekannten rm Stück des Gitters herausgejägl, und zwar so groß, daß er bequem hmdurchschlüpsen konnte. Einmal im Gebäude, war es seine Ausgabe, die Zelle Passys zu sindin, die ihm jedenfalls durch Mitteilungen Schiemangks brtannl war, und dort dol es dann lewe Schwierigkeiten mehr, die Zelle zu öffnen. Den aus gezeichnet gearbeiteten Dietrich fand man am Morgen an Ort und Stelle. Die Fußkette, mit der Schiemangk Der Brand von Duderstadt. Der Schaden, den der gemeldete Riesenbrand in Duder stadt angerichtet hat, beträgt über 1*/, Millionen Mark. DaS Feuer glich dem im Jahre 1852 ausgebrochenen Brand«, der mit der Zerstörung der oberen Stadt endete. Am 12. August mittag gegen 11 Uhr kam in den im Sack- Viertel liegenden Scheunen von Messerschmied und Rode auf der Spiegelbrücke der Brand zum Ausbruch. Dort hatte am Tage vorher im Hofraum ein Lumpenhaufen gebrannt, der aber vielleicht nicht gründlich genug ge löscht worden war, so daß in dem Weiterglimmen wohl di« Ursache der Katastrophe zu suchen sein dürfte, dte binnen wenigen Stunden das ganze von der unteren Marktstraße, Spiegelbrücke und Sackgasse eingefaßte, an das Westrrtor angelehnte Sackoirrtel, eines der ältesten Stadtviertel verheerte. Bereits um 9 Uhr abends hatte das Feuer SO Wohngebäude, ca. 90 Nebengebäude, Stallungen, Scheunen usw. dem Erdboden gleichgemacht. 80 Familie» waren obdachlos und ihrer Habe großen teils beraubt, da fast das gesamte in den Häusern be findliche Mobllar sowie Futtervorrätr und Vieh in den Scheunen und Stallungen mitverbrannt sind. Unter den SO Häusern waren 11 Kaufhäuser, ein Schulgebäude und zwei altrenommierte Gasthäuser, daS Gasthaus „Zur Sonne" und die Lehnsche Gastwirtschaft. Insgesamt beläuft sich der Gebäudeschaden auf ca. 750000 Mark. Der Schaden an Mobilar, Futtervorräten, verbranntem Vieh ufw. wird glrichhoch etngejchätzt. Unersetzlich ist der Schaden, der an historisch uod architektonisch wert vollen Gebäuden angerichtet worden ist. Die Brand stätte ist rin Trümmerfeld von grauenhaftem Aussehen. Schwarzgebrannte Batken, zum Teil noch glimmend, umgestürzte Fachwerkswande, Regenrohre, Firmenschilder, Telrgrapyengerüste, Möbelstücke, Oefen und viele andere Dinge liegen chaotisch durcheinander gestreut da, und in den Straßen anvcrer Stadtteil« findet man von der Brandstätte verschleppten herrenlosen Hausrat umher stehen. Ein Teil der geretteten Habseligkeiten wurde in der evangelischen Kirche aufgrftapelt. Die Unter bringung der 80 obdachlosen Familien machte große Schwierigkeiten. Ein Gerücht, wonach rin Kind in den Flammen umgekommrn sein soll, ist noch nicht bestätigt. Di« Meldungen, wonach Wassermangel dte Löfcharbeitrn behindert hätten, beruhen auf falscher Information; dir sieben am Platze befindlichen Feuerwehren aus Duder stadt, Westerode, Mtngrrode, Nesselröden» Ellingerode, und Tiftlingerode waren jrdoch gegenüber dem rasend schnell über das ganze Stadtviertel sich ausbreitenden Flammenmeer ohnmächtig und mußten sich auf die Rettung der uwherliegendrn Straßenzüge beschränken. Wenn der Wind, wir im Anfang drs Brandes, dauernd aus Westen gekommen wäre, so hätte Duderstadt zum großen Teil seinen Untergang gefunden. Die Hitze bei dem Brande war entsetzlich. 10 Meter entfernte Fenster scheiben an Kaufhäusern zersprangen, und Mobilar, das man schon in Sicherheit glaubte, ging — auf die Straßen aufgestapelt — noch in Flammen auf. Die bei dem Brande sich abspielenden Szenen spotten jeder Beschreibung. Als in drr Stadtkirche ein katholischer Geistlicher der furchtbaren Katastrophe Erwähnung tat, wurde er in seiner Predigt durch minutenlanges Schluchzen und Weinen unterbrochen. Durch Sammlung in der Stadt wurden einige hundert Mark zur Linderung der dringend sten Not zusammengebracht. Jungfrauen und Jünglinge der besseren Stände «iltenähnlich wie am Kornblumen tag mit Sammelbüchsen durch die Straßen und die zahl- reich von Ferne herbeigeeilten Fremden steuerten willig ihr Scherstetn bei. Jedoch dürsten zwei Drittel des BraudfchadenS nicht durch Versicherungen gedrckt wrrden und erwartet man hier, daß ganz Deutschland durch Sammlungen sür die Geschädigten, ähnlich wie in Donaueschingen, ein Opfer bringt. Es ist ein Gott! Es ist ein Gott, fest ist e» eingeschrieben Ins Menschenherz, denn er schrieb« selbst hinein; Der große Meister gab uns, seinen Lieben, Damit das Unktrpfand: sein Kind zu sein. . Und weil er unser Vater, wir ihn lieben Von Herzen und mit ganzer Seelenglut, Wir müssen lernen, ihn nicht zu betrüben Und achten auf das uns geschenkte Gut. Das Gut, es ist das Innere, Wahre, Rein«, Ohn' das es keine Seligkeiten gibt, Wer dies nicht in sich hat, der siebt alleine, Da er vom Höchsten bleibet ungeliebt. Und wenn du könntest hier die Welt gewinnen, Du mußt einst gehn und alles lassen hier, Doch dieses Kleinod in dem Herzen drinnen, Da» nimmst Du mit, es bleibet ewig Dir. Es ist ein Fel», an dem die Wogen branden, Wenns Lebenrschtfflei» wird vom Sturm umbraust. An diesem Felsen kannst du sicher landen, Weil du daran der Gottheit Spuren schaust. Dein Blick lenkt sich hinauf zu Geistes-Höhen, Aus denen dir das Licht „Erkenntnis" naht, Nun kannst du erst de» Lebens Zweck verstehen, Und sicher schreitest du den Glaubenrpfad. Carl Ma tthes. Lte»utot»t««.K»r». Deuts bland GewertichaN . , . OerSuiß« Bergbau-Gewerkschaft . . Oktte»«« «Utte». Lockwa-hohudsrf-Veretutgif. zuj. geh Ali. Gersdorf do. PrioritStS-Altteu Serie i . do. do. Gerte ti Gottes Segeu . . . . do. Priorität«-Äktteu . do. . tti Em.. Hohudors bet Lichtenstein . . , d. PnortwlS-Altieu Lugauer Stetuloyleudau-VerAa do. Prior Akt. Schader Zwick Brückenberg St. . Zwickau-Vberyohuoorser St. Akt, , 88N «ist rinzuladt». IW IIImiM!. ist bestens gesorgt. i entgegen ! L. Fischer. lllnberg-L. I, Ergebenst st« H Estols-