Volltext Seite (XML)
Malt» usw. kommen trüb« Nachrichten über das Brr- sicacn der Wasserläufe und Brunnen. Mochten doch baw reichliche Niederschläge eintreten, denn wenn wir mit dieser Trockenheit in den Winter gelängen, dann jkann'S recht schlimm werden. * - Bußtag. Der allgemeine Bußtag in diesem Jahre fällt auf Mittwoch, den 22. dieses Monats. Besichtigung des Bezirks - Genesung«»- Am vergangenen Montag nachmittags fand sich aus Einladung eine größere Anzahl Vertreter der ländlichen Orts- und Betriebstrankenkassen des Glau chauer Bezirks zu einem Besuche des Bezirks-Genesungs heims „König Georg-Stift" im Rümpfwaide ein, wie dies schon im Vorjahre seitens der Vertreter der städti schen Krankenkassen geschehen war. Herr Amtshäupt- nurnn v. Koppenfels in Vertretung des Bezirks- Verbands Glauchau und Herr Kommerzienrat Lossow- Glauchau als Vorstand der Anstalt begrüßten die Er schienenen: darnach erfolgte die eingehendc Besichtig ung des Heims unter Leitung der Leiterin desselben, Schwester Martha. Sämtliche Anwesenden nahmen von der Einrichtung, insbesondere auch von der neuen Zcntralheizungsanlagc — vermöge deren es möglich ist, das Heim den Erholungsbedürftigen schon im zei tigen Frühjahre und bis in den Herbst hinein zugänglich zu machen — mit großer Befriedigung Kenntnis, der durch Dankesworte seitens des Vertreters der Ortskran kenkasse Mülsen St. Micheln, Herrn Kaufmann »Camillo Junghanns, noch besonders Ausdruck gegeben wurde * Lichtbil-er-Bortrag. Auf den morgen im „Gvldncn Helm" vom Kaufmännischen Verein veran stalteten Lichtbilder-Vortrag machen wir hierdurch noch mals aufmerksam. Er wird außerordentlich angenehme Stunden vermitteln, da der gewonnene Redner, Herr Dr. Kaegbein aus Hamburg, über „Moderne Ozean dampfer" und „Eine Nordlandsfahrt" spricht * Ei« Dachstuhlbrand, dö^ nur wenige Ein wohner in ihrem Schlafe gestört haben wird, entstand vergangene Nacht gegen V2 1 Uhr bei dem Weber Böhm, in, früher Hermann Lenk gehörigen am 'Zeunerberg ge legnen Hause. Er wurde von den Hausbewohner,'»recht-' zeitig bemerkt und gelöscht, sodaß das Feuer keinen größeren Umfang annehmen konnte. Die Ursache ist-noch unbekannt. * - Ei« Unfall trug sich heute früh gegen '/? 7 Uhr an der Heinrichsorterstraße zu. Das Geschirr der Crimmann'schen Mühle in Rüsdorf war auf dem Wege Nock Lößnitz. In der Nähe der Bezirksanstalt kam in schnellen» Tempo ein Radfahrer von Heinrichsort und überfuhr den hinter den, Geschirr gehenden KuFchcrIor- -an. Letzterer trug eine Quetschung des Auges davor,: ob er auch innere Verletzungen erlitten hat,'ist noch nicht sestgestellt. Der Radfahrer, Willy Kunze aus Heinrichs ort, sic! in den Straßengraben und blieb unbeschädigt. r Keinrichsort. (Gemeinderatsbeschlüsft.) In der letzten Sitzung des Gcmeinderates wurde folgendes be schlossen: l. den hier wohnhaften Katholiken die für ihre Kirche bezahlte Kirchensteuern im letzten Gemein- deanlagcntermin gut zu schreiben: 2. ein Tarlehnsge such eines hiesigen Hausbesitzers in Höhe von '2000 Marl zu aeuehmigen: 3. den Wert der Haus- und Feidgrundstücke eines verstorbenen Einwohners zum Zwecke der Erhebung von Besitzwechselabgaben festzu- s-elle«: 4. den Wassermeister Schubert bei der Unfall versicherung anzumelden; 5. einen nochmaligen Ver- suck zur Sicherung des Wassers auf fürstlichen Grund stücken vU machen: 6. sämtliche Wasserständer biZ lIvli ^912 einzuziehen: 7. von einer weiteren Beihilfe zum Bau der Pfarrgasse Kenntnis genommen: K. «einen Ber- Vielsüttigungs-Apparat anzusci-affeu und 9. der hiesi gen Freiw. Feuerivehr aus Anlaß des 30jährigen Stif tungsfestes einen Geldbetrag zum Unterstützungsfonds zu bewilligen. — (Unverhoffter Fund - Vor 13 Jah ren hat ein hiesiger Eimvohner einen wertvollen 'Fiu- gering verloren. Jetzt hat denselben ein Enkel des Ver- liereG im Felde beim Karwffelausnehmen wieder ge funden. Röblitz. (Gemeiuderaissitzung.) Als erster Punk: stand auf der Tagesordnung „Rechnuugsabtcguug auf das Jahr 1910". Der Vorsitzende berichtete über die Einnahmen und Ausgaben der verschiedenen Kassen. Die Rechnungen liegen noch bis 25. November, zur Prüfung und Einsicht für Interessenten aus. Im näch sten Jahre soll die Revision sämtlicher Kassen sowie die sich noch bildend« Wasserbaukasse einem Vereideten Rcvisvr übertragen werden. Die vorgcnommenen Bohr- vcriuchc nach Wasser auf der Kirchschulwiese sind »bis fetzt zur Zufriedenheit ausgefallen und hofft man, dem vorhandenen Wassermangel in unserer Gemeinde bald abzuhelien. Gleichzeitig wurde ein Wasserbauausschuß gewählt, drin folgende Herren angehören: B. 'Decker, H. Schwieder, E. Vogel, A. Vogel (und E. Nees. .Auch sollen in Zukunft Stunden festgesetzt werden, wann Leitunaswasser zu entnehmen ist. Weiter nahm der Gc mcindera, Kenntnis von der Beschwerde Günther und Oelsner sowie von dem Nachtrag zum Ortsstatut -es Lnstbarkettsabgaben-Regulativs. Zur Festsetzung des Wasferzinses für weitere Neubauten beschließt man, zwischen der Gemeinde und den Baulustigen einen Ver trag cdzuschließen, in dem der Gemeinde jederzeit das Recht zusteht, die Entnahme von Leitungswasser .zu derurtiaen Zwecken zu untersage«. Eine Entschließung über den 2. Nachtrag zum Ortsgesetz, in dem die Zu wahl zu den verschiedenen Klassen geregelt werden soll, Eknnte noch nicht stattfinden. Es muß abgewartet wer den, wie sich die Sache aufklärt. Zudem Beschlusse wegen Berücksichtigung des Hagelschadens auf das Iahe 1911 bat die Kgl. Amtshauptmannschaft verfügt, daß' für das Jahr 1911 kein« Berückfich^ung einzutreten bat, indem überhaupt der damalige Beschluß des »Gemein derates für nichtig zu erklären sei«, nicht zu Recht ibesteht Etzem«itz. (TAtlicher Unfall.) '.Hestern stürzte auf der Ulmenstraße der 26jährige Gefchirrführer Max Fer dinand Schilling infolge Abgleitens beim Anzeeh-rZd.s Schleifzeuges vom Kutscherbock des von ihm getesteten zweispännigen Flaschenbrerwagens herab. Dabei kam er so unglücklich zu liegen, daß ihm die decken rechts seitigen Räder über die Brust Hinwegginzen ünd .er auf der Stelle tot liegen blieb., Glauch«»«. (Das neue Kommunalwahlrecht.- Die Stadtvervrdnetensitzung hatte sich mit dem Entwurf zu einem neuen Kommunalwahlrecht zu beschäftigen Di länger als zwei Stunden dauernde Debatte hatte das Ergebnis, daß das vom Rat vorgeschlagene Viertlosscu- Wahlsystem mit allen gegen eine Stimme «bge!<Ant chnd an dessen Stelle auf Antrag der vereinigten Aus schüsse mit 18 gegen 6 Stimmen die Einführung des Dreiklafsenwahlrechts beschlossen wurde, und zwar in der Weise, daß die Wählerklasse Avon denjenigen Wahl berechtigten gebildet wird, die bis zu 15 Proz. (nach der ursprünglichen Fassung 20 Prozent) des Gesumtbetrages der städtischen Einkommensteuer aufbringen. Tie Wahl klasse B bleibt unverändert, ihr werden die Steuer zahler zugeteilt, die Steuerbeträge bis zu 15 Prozent des Gesamtbetrages leisten. In Klasse E kommen §lte die, die höhere Steuerbeträge aus Klasse B zu zahlen haben. Leipzig. (Der Tod durch siedenden Kaffee.» Jude: Wohnung des Maurers Paul Fritzsche in L.-Reudnitz verbrühte sich das einzige Kind der Eheleute durch heißen Uafsec. Es trug schwere Verbrühungen davon, denen es erlegen ist. e Luga«. (Feuer.) Gestern früh bald nach 1 Uhr entstand in dem Maschinenhaus der an der Grenzstraßc gelegenen Schütze'schen Kohlenstaubfabrik Feuer, durch welches dasselbe in kurzer Zeit in Flammen aufging. Wohnbaus und andere Gebäude konnten erhalte« werden Man vermutet Brandstiftung, doch ist auch Selbstent zündung nicht ausgeschlossen. — (Zu einem recht amü santen Abend) gestaltete sich die letzte Singstunde VcL Männergesangvereins im Gasthof zum Jägerhaus Als Gegenbesuch hatten sich die Bruderversiue von Ober würschnitz und Hohndorf eingefunden, um bei einem gemütlichen Beisammensein echte Sangesbriiderlicht.it zu pflegen und zu stärken. Einzelvorträge und Masteu- gcsänge wechselten mit einander ab, gewürzt durch di verse Ansprachen und Sängergrüße. Mittweida. (Ein schwerer Unglücksfall) ereignete sich in der hiesigen katholischen Kirche, mit welcher die Pfarrerwohnung verbunden ist. Im Dachboden der'.Kir che war die 42 Jahre alte Wirtschafterin Ottilie Morick- ner mit Abnahme von Wäsche beschäftigt. Beim An- heben des Wäschekorbes betrat sie die Dachverschalung. Die Bretter gaben unter der Last nach und die Wirt schafterin stürzte aus ca. 10 Meter Höhe in drs Kir chenschiff hinab. Mt schweren inneren und äußeren Verletzungen ivurde die Verunglückte ins Stodtkran- kcnhaus gebracht, wo sie bald ihren Geist aufgab. Schönheide. (Gutsbrand.) Im benachvirtcu Neu heide brannte das Sippachsche Gut vollständig meder. Bei dem schnellen Umsichgreifen des Feuers konnte nur wenig gerettet werden. Die gesamten Ecntcvorräw fielen dem verheerenden Element zum Opfer. Schönheide. (Der Mann im Kleiderschrank.) Einen gewaltigen Schreck bekam am Reformativnssest abends ein Spitzcufabrikani. Als er nuvenmOec nach Hause zurückkehric und seinem KlciVe-cschru-Ke ein 5Uei- duugssiück entnehmen ivolltc, taugte im Schcaute plötzlich sein eigener Hausmann auf. Derselbe hatte einen,zrö- ßercn Diebstahl in wertvollen -Lpitzeu usw. ausgeführt und mar, als er seinen heimkehrenden Dienstherr« be merkte, in den Kleiderschrank geflüchtet. Die gestohlene« Sachen wurden ihm abgenommen, oer Dieb aber so fort verhaftet. Werdau. (Großes Schadenfeuer.) Gestern früh gegen 4 Uhr entstand in der Leipziger Straß- im fcüyc- ren Furkertscl-en Wohnhaus, Feuer, welches dieses und die anstoßenden Heydelschen und Engstmanuschen Grundstücke cinäscherte sowie das Rebersche Wohnbaus sic-ri in Mitleidenschaft zog. Zwickau. (Zur Pfarrerwahl.) Für das durch den Tod des Geheimrat D. Meyer erledigte Stadtpfarramr verbunden mit der Superintendent»! »ind vom Rat: der Stadt dem Kirchenvorstand der Marienkirche zur Wahl präsentiert worden die Herren Lic. theol. Finde, Psarrer an. der St. Petrikirchc in Dresden, Paul Georg Müller, Pfarrer in Leipzig-Neustadt, Eüherer Diako- nus a« St. Lucas iu Chemuitz,'und Oberpsarrer Johan nes Naumann vom Königl. Pflegerinuenhause zu Hu bertusburg. — (Ein schwerer Unfall.) Auf dem ersten Schacht der hiesigen Bürgergewerkschaft riß das Seil des Förderkorbes und dieser stürzte in die Tiefe. Sechs Bergarbeiter wurden dabei verletzt, und mußten ins Königliche Krankenstift geschafft werden. Die Verletzun gen siud zum Teil schwerer Natur. — Mir weite: ge meldet wird, ist das Unglück auf,eine falsche Hebelstellung zurüclzuführcn. Durch das harte Ausstößen des Tör- derlorbcs wurden zwei Mann schwer und vier leichter verletzt. Weißenfels. (Im Dienst verunglückt.) Dem Brhn- asfistcnten Beßler wurden beim Rangieren bewe Füße am Knöchel abgefahren Außerdem wurde ihm die rechte Hand verstümmelt. Der Schwerverletzte wurde in die Hallesche Klinik gebracht. Die Verletzungen sind lebens gefährlich. , < f Situ« kn?!üt»n«rkut» Freitag, den 3. November. I «' 8 Uhr abends. " . f Tic Tagesordnung für die heutige Sitzung, in der dick Herren Ebert und Hüttenrauch entschuldiat fehlten, war nur wenig umfangreich; es wurden in kurzen Zeit fvla hende Punkte erledigt: 1. Das Kollegium nahm Kenntnis von einem Schreib Ken des stadtgemeinderates Callnberg, in dem dieser feint n Dank ausspricht für die anläßlich -er dortige« Rathausweihe von der Stadt Lichtenstein geschenkte prächtige Standuhr und das mit der Hoffnung schließt, daß die steundnachbarlichen Beziehungen, oie durch die* sen Ak: seitens Lichtensteins in so liebenswürdiger Wetsr. betäligt worden sind, Callnberg auch fernerhin erhalte» bleiben möchten. 2. sand eine gutachtliche Aussprache riber e n ne« zu erlassendes Regulativ, das Ziehtindcrwesen detr., statt, das paragraphweise zur Verlesung kam und eine längere Debatte zeitigte. Das Regulativ sand -ie Zu stimmung des Kollegiums. -is 3. Ebenso stimmte man einem aus Anregung Herr« Stadtrat Pampel gefaßten Ratsbeschlusse zu betr. Gründung eines Unterftützuugsfonds sür Mitglieder der hiesigen Feuerwehren, in der Weise, daß diesem Fonds jährlich 300 Mark aus Stadtmittcln zugeführr werde« solle«, bis er eine entsprechende Höhe.erreicht hat. Di« Zinsen sollen bei etwaigen Unfällen der Wehrmänner^ wo die Kassc des sächsischen Feuerwehrverbandes nicht genügend eingrcift oder versagt (bei derPflichtfeuenoehr) Verwendung finden. In der Angelegenheit sprachen zum Tcit wiederholt die Herren Bürgermeister Sleckner, Stadtrat Pampel, Stadtv.-Vors. E«desfel-er, Stadt- vcroroneter Scharf usw. 4 Als neuer Puukt erschien aus der Tagesordnung: Verlängerung der Hauptschleuse in der Nuckfer Siraße- Es sollen dort noch zwei neue Häuser gebaut werden, die Einlegung der Hauptschleuse auf diese Front würde ober 1100 ALart kosten, wovon nur zunächst ca. 300 Marl an Anliegerbeurägcn zurückfließen, während 800 Mark die Stadt zuschießen müßte. Dieses bedeutende, abermals geforderte städtische Opfer (ickchdem erst der dortige Schleuseubau über 7000 Mark gekostet außer der Gas- ünL Wasserlegung), das in keinem Verhältnisse stehe zur Erschließung des dortigen Geländes, wie »Herr Bürgermeister Steckner näher ausführte, rief eine leb hafte AuSsprackc hervor, an der sich außer -cm Herrn Bürgermeister die Herren Stadtv.-Vorsteh-^ Endesfel- der, Stadtv. Körbs, Köcher usw. beteiligten. Schließ lich wurde der Punkt, da er'noch nicht spruchreif erschien, wieder von der Tagesordnung abgesetzt behufs näherer Informationen. : 5. Tic Umfrage «>ar schnell erledigt: nur Herr En- Ocsfelder regte au, die Schrist des -Schildes «am Eiw* gauge zur Sparkasse, erneuern zu lassen, da sie ua- lescilick geworden sei. — Der öffentlichen'Litzung folg te eine nichtöffentliche. Kirchennachrichten. Mülsen St. Jacob 21 n. Trin., 5 Nov. 1911. g Uhr Predigtgottesdienst Apostelgeich 24, '0-16. 0,2 Uhr Kindergottesdienst: Erzählung aus der Arbeit des Gusrav-Adolf-Vereins. Montag, abends b,9 Uhr Bibelstunde in der Schule. Die Seligvreisungen de« Herrn. Mülse« St Niela». Sonntag, d 5. Noo, früh '10 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Börsenwochenbericht des Bankhauses Bayer L Heinz« Abteilung Lichtenstein-L. Die Erholung der Börsen, welche wir bereits in unserem letzten Bericht verzeichnen konnten, hat in der abgelaufenen Woche weitere erhebliche Fortschritte gemacht. Nachdem di« politischen Sorgen etwas mehr in den Hintergrund traten und Amerika sich von dem vanischen Schrecken erholen konnte, in den die New-Parker Börse durch die Verfolgung der Trust» versetzt worden war, griff auch in Berlin eine beruhigtere Auffassung Platz. Deckungskäufe der Baisse-Spekulation und günstige Situationsberichte aus der Montanindustrie bewirkten eine allgenreinr T eigeruvg aus ollen Märkten Besonder» am Montanmarkt und am Markt der Lchiffahrtewerte waren die Kursveränderungen am bedeutendsten. Kurse am Kurse am 28. Oktober 3. November Türkcnlose »82 1K3V, Diskonto-Anteil« 1k-e',5 188 Deutsch« Bank Aktien 259^5 281'/, Canada Pacific shares 234 241 Schantung Aktien 117'/, 120/, Hamburger Paketfahrt Aktien ISO/2 135 Norddeutsche Lloyd Aktien 94 9» Phönir Aktien 252 incl. Div. 245 erl Di» Deutsch- Luxemburger Aktien 188'/, 188'/, Gelsenkirchen Aktien 184 188-/. Allgemein« Elektrizität« Aktien 288 269 Siemens L Halske Aktien SZ8 284'/, Am Kasse Juduftriemarkt überwogen die Kursstetgerunggen. Tüvfabrik Flöha Aktie«, welche auf das wenig günstige Communique der Verwaltung bi« ca, 222 nachgegrben halten, erholten sich um ca. 10°/». Bemerkenswert fest lagen Schubert Falzer Aktie« im Zusammenhang mit bisher allerdings unbestätigt gebliebenen Gerüchten von einem günstigen Ab kommen mir der National Register Ehash Company. Wanderer Aktien weiter steigend 1454 gegen 444"/^ in Erwartung eine« günstigen Abschluss« und «in« wertvoll«« Bezugsrecht« für di« Aktionär«. Am Geldmarkt trat im Laufe der Woche «in« Erleichterung «in, infolge ^umfangreicher Nachfrage nach Diskonten, cm welcher sich zum ersten Mal« seit längerer Zeit da» Aulland, speziell London, betetligt«. Der Privatdiikont gab infolgedessen von 4^/,°/, auf 4'/«°/, nach.