Volltext Seite (XML)
l Taget Am< «r 2 Bom 1 M»legerg« Mittags alte herzoglich-anhaltische Revierförster Leander aus 2t. Neuestes vom Tage K Sterdesälle: Heinrich Dalius Sonntag, 72 I. 2. vr-uk «w »«1« »« »tt, «o« «» «U-ot» Petz«. Fkr dl» iwMto>l Wtlh. Post«, für d« -P«lü«teU vtw «och, tut»« tu Lichtoo-ot», kraft grüß es sie weg Geschwind fast 40 M Stapellau Dreadnou Anlaß zu Mottenkor Zwillings gewesenen !und Mnt -u den en fügen wei i -s- Meuchlings erschossen. Der 28 Jahre vtrse» L«s»i Bernspri alt. Emilie Ernestine Röyel, t>6 I. alt Paul Rudolf Klötzer, 2 Tg alt. Fneoa Irna «eifer», 2 M. all. Hermann Fried rich Fritzsche, 7s I. alt. Christian Friedrich uger, 7g I all. Richard Kur» Holloauer, 3 Rt. alt. Richard Willy Munch, 1 2. ij »vt. alt. Paul Erwin Schettler, 3 M. alt. Eheschließungen: Der Handelsmann Hermann Paul Schätzer mit der Wirtschafterin Ella Fanny Dümmler. im stände gewesen, Liebe in einem so jugendlichen Wesen zu erwecken? Unter Jubel und Seligkeit ist sie mein geworden, und am Tage unserer Hochzeit zeigte ich ihr die beiden Haarlocken und gestand ihr, wie ich zu der zweiten gekommen. Ja, mein lieber junger Freund," schloß der Erzähler, „nicht immer gleicht das Leben aus, was es uns schuldig geblieben, wie hier. Doch das Glück ist flüchtig und war es. Unser Glück so kurz wie es groß war. So groß, daß ich noch heute von der Erinnerung zehre". Enul Richard Pöllmann 1 T. Deal Geschäftsführer Hugo Paul Kwlzer I K. Dem Fabrikarb. Clemens Emlt Flachowsky t K. Dem Maurer Karl Älvm Creutziger I T. Dem Maurer Emil Alired Auerswald I di. Dem Bergarb. Paul Hugo Rößler t dt. Dem 'Maurer Willy Hugo Kmüner 1 L. Dem Gulsbes. Franz Richard Schwalve 1 T. Dem Fabrikarb. Oskar Paul Weder I K Dem Warenschauer Kart Oswin Wölfel l T. Dein Maurer Richard Emil Sonntag 1 K. Dem Polizeidiener Emil Oskar Krauß 1 T. Dem Maler Bruno Mar Hölig I K. Auszeldem 2 uneheliche. zwei aus Posen herbeigerufenen Polizeihunden, die Leiche in einem Sumpfe aufzufinden. Leander ist zweifellos von einem oder mehreren Wilddieben erschossen worden. ch Schwere Bluttat. In dem holländischen Nachbarorte Neunhaus, wo sich erst dieser Tage ein Raubmord ereignet hat, ist eine neue Bluttat zu ver zeichnen. Eine von ihrem Ehemanne verfolgte Frau verbarg sich im Hause ihrer Eltern. Als die Schwieger mutter den eindringenden Gatten tun Zutritt verweigerte, erstach er sie. Der hinzueilendc Schwiegervater wurde ebenfalls niedergestochen. Herbeigeeilte Bauern knebelten den Wüterich und machten Anstalt, ihn zu lynchen, doch wurden sie von der Polizei daran verhindert. chPanik in einer Pfarrschule in „Jersey Eity". Durch die Explosion einer Bombe anläßlich der italienischen Feiertage wurde eine Panik in der Pfarrschule in Jersey City verursacht, weil die Kinder gehört hatten, die „schwarze Hand" wolle die Schule in die Luft sprengen. Tausend Kinder drängten eine Treppe hinab, fanden die Tür verschlossen und stürzten übereinander. Acht Mädchen und fünf Knaben wurden bewußtlos ins Hospital gebracht. Die vergessene Zeppelinspende wird in Münster viel besprochen. Wie es beißt, sind die anläßlich des Echterdinger Unglücks vor mehr als Jahresfrist von den Stadtverordneten bewilligten 'MO Mark erst jetzt mit der Einladung, der „X. III" möge gelegentlich der Rheinland-Westfalenfahrt auch Münster besuchen, abgeschickt worden. f Familientragödie. Im Dorfe Neuhaus bei Hannover verbarg sich eine von ihrem Manne getrennt lebende Frau bei ihren Eltern. Als die Schwieger mutter dem Ehemann den Zutritt verweigerte, erstach er sie auf der Stelle und auch der herbei eilende Schwiegervater wurde niedergestochen. Bauern knebelten den Wüterich und machten Anstalt, ihn zu lynchen, wurden aber von der Polizei daran gehindert. s -f-DesSultanSHaremaufdemBariLtL. Mehrere Damen aus dem Harem des Exsultans Abdul Hamid wollten in Wien unter Führung derIPrinzessin Soroh Zoraid in einem Varistä auftreten, was die Polizei jedoch auf Intervention der türkischen Botschaft verbot. -s-Explosionen. Eine schwere Gasexplosion ereignete sich am Hochofen in der Niederrheinischen Hütte wobei 10 Arbeiter schwer verletzt worden. 5 der Verletzten wurden ins Hospital gebracht. — In den Geschäftsräumen der Columbia-Fabrik zu Pittsburg ereignete sich eine Explosion, wobei über 50 Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Man glaubt, daß auch einige Tote unter den Trümmern begraben sind. f- Eine sonderbare Wette. Wie man uns aus München mitleilt, wird dort in den nächsten Tagen eine sonderbare Wette zum Austrag kommen. Ham burger und Münchener Schlächtergejellen sind nämlich eine Wette um Hundert Mark eingegegangen, deren Gcund darin liegt, daß es von den Hamburger Gesellen bestritten wird, die Münchener Gesellen wären imstande, einen schweren Bullen vom lebenden Zustande bis zu 4 Vierteln im Zeitraum von 20 Niinuten ordnungsgemäß aufzuarbeiten, d. h. ihn kunstgerecht zu schlagen, zu enthäuten, auszuweiden und zu teilen. Die Wette wird auf dem Münchener Schlachthof zum Austrag gelangen. -s- D i e reich st en Krauen der Welt. Die Zahl der Frauen, die über kolossale Vermögen verfügen, ist in letzter Zeit außerordentlich gestiegen. Die Witwe des Eisenbahnkönigs Harrimann, der ihr Gatte sein Vermögen von 400 Millionen Mark hinter lassen hat, tritt damit in die Reihe einiger anderer Damen, die über gleich große Vermögen verfügen. Unter d.esen sind die Mrs. Ruffel-Sage und Mrs. Annie Woightmann Walker wegen ihrer in großartigem Stil betriebenen Wohltätigkeit bekannt. Mrs. Russel-Sage gibt von ihren Einkünften, die im Monat eine Million Mark übersteigen, einen großen Teil zu philanlropischen Zwecken fort. Freilich gibt es nur drei oder vier Frauen, die über einen so ungeheuren Besitz verfügen. Doch beläuft sich nach einer Mitteilung im „Malin" die Zahl der Damen, die zwischen 100 und 200 Millionen Mark besitzen, auf ein Dutzend. Die Zahl der Frauen, die etwa 50 Mrllionen Vermögen haben, ist noch viel größer. 49000 Mart vergessen! Der Rentner Ramm aus Wiesenthal vergaß im Berliner Stadtbahn zug sein Portefeuille mit 49 OM Mk. Inhalt Er hat eine hohe Belohnung ausgefetzt für die Wiederherbei- schaffung des Geldes. Das Testament des „Burggrafen". Einein bösen Erbjchaftsfchwindel ist man in Hamburg aus die Spur gekommen. Der dortigen, Berliner und der Schöneberger Kriminalpolizei gelang es, eine aus vier Personen bestehende Gesellfchafl zu verhaften, deren Mitglieder «ühne gut bemittelter Familien sind. Die Gauner-Gesellschaft gruppierte sich um den angeblich natürlichen Sohn eines österreichischen Burggrafen, einen eleganten jungen Mann von 2o Jahren namens Zenner, mil tadellosen llmgangssormen und sicherem, selbst bewußtem Auftreten, der erst im nächsten Jahre, am Tage seiner Großjährigkeit, die Auszahlung einer Erb- schast m Höhe von t vö MO Mk. zu erwarten haben sollte. Zum Beweise dieser Behauptung konnte Zenner die notariell beglaubigten, mit allen dazu gesetzlich er forderlichen Formalitäten versehene Testamentsabfchrift vorzeigen. Auf diese Urkunde hin gelang es Zenner und seinen Helfershelfern, die ebensalls sehr elegant und vornehm auftraten, reiche Personen um größere Beträge — in eu,em Falle handelt eS sich um 40 000 Mark — zu prellen- Sämrlirhe Unterschriften der -s- Eine Renkontre des Regierungs referendars v. Bismarck. Der „Voss. Ztg." wird geschrieben: Die nachstehende authentische lustige Bismarck-Anekdote, von der ich an Ort und Stelle zu fällig Kenntnis erhielt, dürfte weiteren Kreisen wohl völlig unbekannt sein. Kurze Zeit nach dem Regierungs antritt Friedrich Wilhelms IV. fand sich in Jmmichs Weinstube (in der Mammonstraße zu Potsdam, dem heutigen kleinen Gasthof „Fürst Bismarck") eine Gesell schaft junger Elegants zusammen, die aus Berlin ge kommen waren, um sich die neuen Fontäncnanlagen in Sanssouci anzusehen, die damals von weit und breit die Fremden anlockten. Es mag nebenbei hier erwähnt fein, daß Friedrich der Große, der sonst gewiß äußerst sparsam war, für die erste Anlage dieser Wasserkünste mehr als 100 000 Taler umsonst ausgegeben hatte; denn die Fontänen versagten stets den Dienst. Am 23. Oktober 1842 ließ nun die große Fontäne zum ersten Freiheit lieb geworden; ich entbehrte nichts. So gingen Jahre hin. Die Erinnerung an Helga lag wie etwas Liebe-, Heilige- in meiner Seele, dahin ich mich wohl in einer einsamen Stunde flüchtete. Es war 18 Jahre später und ich inzwischen selbst ständig geworden, Inhaber eines in Blüte stehenden Speditionsgeschäftes. Es war wieder an einem 28. September. Heute aber saß ich recht prosaisch und das Kinn kunstgerecht eingeseift, in dem Haarschneidesalon eines Friseurs. Der Figaro hatte dafür gesorgt, daß ich nicht zum Gedenken des Tages vor 18 Jahren kam. Mit erstaunlicher Zungengeläufigkeit erzählte er mir die neuesten Tagesgeschichten, als plötzlich im angrenzenden Laden die Klingel ging, der Haarkünstler mit einer Ent schuldigung dorthin sprang und mich den Händen seines Gehülfen überließ. Dieser war in der Redekunst weniger geübt als sein Herr. In dem Schweigen, das eingetreten war, klang vom Laden nebenan eine junge weiche Mävchenstimme. Erregt und erregter, ja, offenbar mit Tränen kämpfend. „Ich bin ja gerne bereit, Fräulein Allgreen, Ihnen Ähr Haar abzukaufen," vernahm ich jetzt den Friseur sagen, „denn eine vornehme Dame hat mich beauftragt, schönes lichtblondes Haar für sie anzukaufen, sobald sich mir eine Gelegenheit bietet. Möchte Sie aber bitten, Ihren Entschluß reiflich zu überlegen — den Schmuck — Sie haben herrliches Haar — bekommen Sie nie —" „Ich bin fest entschlossen", unterbrach die Zuhörerin den Sprecher. „Papa ist vor einigen Wochen gestorben, damit haben sich unsere Verhältnisse geändert. Von dem Erlös meines Haares — möchte — ich ein An denken des Vaters, von dem zu trennen — Mama un endlich schwer — wird — uns erhalten " Längst hatte ich den Gehülfen mit einem Auftrag fortgeschickt. Im Friseurmantel mit eingeseiftem Kinn und einem Herzklopfen, wie ich seit 18 Jahren keines wieder verspürt, stand ich und lugte durch die Türspalte in den Laden hinein. Und nun meinte ich zu träumen, sah dort drinnen ein schönes schlankes Mädchen stehen, mit den Zügen der Geliebten einst. Sah gelöstes, licht blondes Haar über ihren Rücken wallen, gerade so licht, so seidenweich und glänzend, wie die Locke, die ich be saß: Ich meinte wieder die Höhenluft zu spüren wie damals auf dem Felsen und Helgas wonniges Beben, als ich sie in den Armen gehalten. Ich fand mich plötz lich wieder jung und mit jugendlicher Hast irrten meine Gedanken. Die Worte des Mädchens kamen mir nun erst so recht zum klaren Bewußtsein. Ich sah das schwarze Gewand, das sie trug und wußte, daß Helga eine ge beugt« Witwe jetzt, und ihre Tochter bereit sei, ein Andenken des Vaters mit ihrem schönsten Schmucke zu bezahlen ... In die Kombinationen hinein, die mich bestürmten, das Mädchen von seinem Entschluß abzubringen, ohne dessen Feingefühl zu verletzen, klang erlösend tue Stimme deS Friseurs: „Zunächst nehme ich nur eine Locke Ihres Haares, Fräulein, sie meiner Kundin zu offerieren. Wünscht sie den Kauf, erhalten Sie Bescheid." Nachdem Helgas Tochter gegangen, verließ ich zehn TestamentSavschnsl uno diese selbst waren nämlich ge- Mcyt. Lie Geschädigten wohnen, soweit sie bisher ermittelt worden sind, in BreSlau, Hamburg, Wiesbaden und in den westlichen Vororlen Berlins. sEin unvergleichlicher „W underdoktor" haust nach der „Kippychen Tageszeitung" in dem Dorfe Anerde der Hamen». yeht weoer ferne Patienten, unter denen die grauen natürlich überwiegen, noch diese ihren „Dollar"; Briefwechsel tut es schon. Der Patient stellt, W gut er es oermag, jeme Kranlyeu selbst test und teilt das Ergebnis dem „potior" mit. Liefer antwortet brieflich falgendermagen: „Liebe R . . .! Ihren Brief erhallen, ^ch uae ^Zynen nur, sag ich >ür Sie eingenommen yaoe. Wir wallen imt Cwlles VNse hoffen, Sag es hilft. Es grübt R." — Wiehr kann man nicht verlangen. Standesamtliche Nachrichten. Mülsen St. Michel». Auf die Zeit vom 1. 2uli bis 30. September 1909. 1. Geburten: Dem Weber Richar d Hollbauer 1 Dem Scheermftr. Clemens Bruno Böfzneck 4 K. Dem Bergarb. Male ihre Wasser springen, und zwei Jahre später war j die ganze von Persius und Brix geschaffene Anlage in Betrieb. Die erwähnte Gesellschaft unterhielt sich, durch reichlichen Weingenuß etwas animiert, sehr leb haft über Sanssouci, die Wasserkünste, Potsdam und schließlich auch über den König. An einem Nebentisch saß nun ein junger Herr, der scheinbar eifrig in die Lektüre der Zeitungen vertieft war, bei einem Glas Bier. Da fiel aus dem Munde eines der Berliner eine abfällige Bemerkung über dcn König, die zwar keine Majestetätsbeleidigung war, einen Patrioten aber immerhin verletzten mußte. Plötzlich erhob sich der Herr am Nebentische, trat zu der Gesellschaft und forderte, die Uhr herausziehend, den vorlauten Sprecher auf, binnen einer Minute die beleidigende Bemerkung zurückzunehmen; geschähe das nicht, so würde er dem Beleidiger sein Bier ins Gesicht schütten. Einen Augenblick war die Gesellschaft sprachlos, dann brach sie in ein schallendes Gelächter aus. Mit Ablauf der letzten Sekunde aber goß der ruhig Dastehende wirklich dem Berliner das Bier über den Kopf. Zugleich warf er, sich abwendend, seine Visitenkarte auf den Tisch: Otto v. Bismarck, Regierungsreferendar. Bismarck bewohnte damals j 1844) ein kleines Zimmer im ersten Stock des Gasthauses und kam, wie er später dem Enkel des damligen Besitzers durch Chrysander bestätigen ließ, oft des Abends in das Restaurant hinunter, wo er „viele Eisbeine gegessen" habe. Dr. A. Hn. -f Verhaftung eines ungetreuen Be amten. Der Postdirektor von Limoges, Beaune de la Franque, der 3l 0 000 Francs veruntreut hatte, wurde in Lärche (Departement Correze) verhaftet. s Pferde gegen den Bierboykott In der Badischen Landeszeitung ist zu lesen: Mit einer Art Galgenhumor erzählt ein Brauer, der bislang große Lieferungen an Aibeitcrkantinen hatte und nun durch den neuen Steuer-Enthaltsamkeitszug, der durch die Be- völkcruna geht, angeblich über 60v/» seines Absatzes eingebüßt hat, daß die einzigen Biertrinker, die ihm wirklich mit dem alten Quantum treu geblieben sind, seine — — Pferde wären. „Früher, als das Geschäft gut ging und es nicht so genau darauf ankain, ließ man gern die Gäule ihren Eimer Bier haben. Jetzt nun, wir überall, auch am Pferde-Freibier, sparen müssen, und trotzdem dem Ruin ins Gesicht sehen, stellt sich heraus, daß einzelne unserer besonderen „Triiikcr"-Gc- spanne, denen ihr Maß entzogen worden war, einfach nicht vom Brauhof heruntergehen, ehe sie nicht ihr j Quantum Bier bekommen haben. Sie verweigern > glatt die Arbeit, wenn ihnen der Fahrer den Frühschoppen f vorenthält. Bei anderen Paaren, die, ohne zu remon strieren, ihre gewohnte Tour auch bei nicht vorher- l gehender Bierration machen, haben wir seit der Ent- , ziehung von Bier ein nicht erhebliches Nachlassen der j Leistungsfähigkeit feststellen können. Abgestandene Reste, > zum Beispiel vom „Sternenwirt", dem Brauereiausschank für die eigen n Angestellten, nehmen die eigentlichen > Trinker unter den Pferden nur, wenn sie ganz aus gedurstet sind. Ein Stalleimer frisches schäumendes Bier dagegen verschwindet bei ihnen wie ein Dreizehntel i gemäß in der Kehle des guten Zechers. Wären die i Pferde zahlende Kundschaft, das Reichsschatzamt und geboten. War es die Locke von einst, oder die Locke von Luschwitz bei Fraustadt, der sich ain Donnerstag voriger heute, die mich bald darauf in die Wohnung führte? Woche im Luschwitzer Forst auf die Pürsche begeben Ich wußte mir das ungestüme Drängen meines Herzens hatte, war seit Vieser Zeit spurlos verschwunden. Man selbst nicht zu beantworten. Jedenfalls war es die, stellte Nachforchungen an und cs g lang mit Hilfe von erstere, die mir Einlaß verschaffte. Ich fand Helga wieder als eine noch schöne Frau, in deren schmerz erfüllter Nähe um den Verlust des Gatten, jedes andere Gefühl schwieg. Und Edla ihr verjüngtes Ebenbild, die dem einstigen Lebensretter ihrer geliebten Mutter eine kindlich-begeisterte Verehrung entgegenbrachte. War es der Nimbus der Tat, oder war der 43jährige wirklich * In D Aveuzkirche st «ine Trauer f Grafen Hohei in Knauthai Staotsminist gefunden, an der Leiche st * Die i eine Mahnu «achten, daß Ivechsel mit 4 * Im fr ein wohlerhe sen Alter ar * Bei i -Wischen spa dommen. ' * In B Ldend gegen der Decke hei letzt. * Im § mrsgebrocher Dergrö Der We marinetechni die eine Zei Möglichst gr scheint die e ihren Flottc zu geben, d übertroffen tische Leeuw ihrer Dread! den deutsche W richtet uns D gramm: U Gleich! I ' Donncrsta I Dreadnou, I Md Von t I > Es soll, t » ! bisher fert W ' Nach seine U f 600 Fuß, M Von 20 2ö M ' eine "Gesch - waffnung Lv . Antitorpei Sein Tep - Dreadnou, - Dreadnou, Minuten später das Geschäft; die Locke, die der Friseur als Probe abgeschnitten, in der Tasche. Ich hatte sie ihm abgekauft und schritt nun zum Postamt und schickte anonym an Fräulein Edla Algreen, deren Adresse ich im Laden erfahren — sie wohnte zurzeit in Helsingfors wir Brauer hätten weniger Sorge um die Zukunft! — die nämliche Summe, die der Friseur für ihr Haar