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Verstorbenen ein Hundewurm er selbe hatte die stattliche Länge von 52 Zentimetern, an seiner stärksten Stelle einen Umfang von 42 Zenti- Jacob. (Seltenheit.) Ein außer- Rettich wurde hier gezogen. Der- in freundliche straße vom i mieten. > Auskunft. Gersdorf—Lugau wurde in vergangener Nacht vbachtet. Leider konnten wir bis zum Schluffe Blattes näheres über das Brandobjekt nicht in fahrung bringen. be- des Er- 1- «a rnordversui ^2 Jahre Leuth veri Johanna L Schneider mannes def fünfjährige Lvollte, zog Kinde. Dei überströmt menbrach. Attentäteri Wauen geh befindet si< Ki« Meine err -Kind und > Hof. Tie K verhaftet. -f- Bo« winkel im ' Besitzer Kol als Plötzliä wurde, den ihn so zur ^Mo, Weiler hat i versuchte d brennen. A Boden und 1- «uf Äaubmord- rinige Shu Zusammenh Saßnitz uni (Mittwoch) «geben, daß Männer mi jgewesen sei lund nach S Boot verlas Am Sonnal ^msgeführt, Verbrecher bann am M der Tat sik Stralsund ( stöhlen und werden jetzt werden. Bei« Erschossen. Krautstraße Mädchen al — Vr Besitzer Ny Ächwiegeri Hu haben. -«r Verurteilte di« Gürtl« »Md berau in der Leber der mittelt. Mülsen St. gewöhnlich großer Zur Entdeckung des Rordpoles! CookS Dokumente. Dem Jäger Whitney, dem Cook in Annotok seine Tagebücher und sonstigen Beweismittel zur Aufbe wahrung übergeben hatte, hat Peary bekanntlich die Mitnahme dieser für Cook so überaus wichtigen Be weisstücke an Bord seines Dampfers „Roosevelt" unter sagt. Das brüske und unhöfliche Vorgehen Pearys hat die öffentliche Meinung in Amerika noch mehr gegen ihn eingenommen, als es infolge seines ganzen Verhaltens während der leidigen Auseinandersetzungen mit Cook ohnehin schon der Fall war. Man erblickt in der Weigerung Pearys mit Recht die Aeußerung des Entschlusses, um jeden Preis dje wissenschaftliche Begründung des Cookschen Anspruches zu verhindern, Cook erhebt gegen seinen rücksichtslosen Rivalen öffent lich die Anschuldigung, daß er durch seine Außeracht lassung der einfachsten Höflichkeitsformen die unge schriebenen Gesetze der arktischen Regionen verletzt habe, indem er erklärt: ^,Jm hohen Norden wird niemand seinem Mit menschen, und wenn es sein größter Feind wäre, die ' erbetene Hilfe verweigern. Ich kann meine An sprüche auch ohne Instrumente und Tagebücher be weisen." Trotz seiner zur Schau getragenen Zuversichtlich keit gibt Cook indessen doch zu, daß das Fehlen seiner Beweisstücke ihn in eine schiefe Lage gebracht und seine Position geschwächt hat. (Der Steinbruchsbesitzer AndreaU Starke) in Bürk hatte am 24. Jimi diese» in seinem Stetnbruchsteiche mit Mut und Entschlosst^ heit und unter eigener Lebensgefahr drei Person«, vom sicheren Tode des Ertrinkens gerettet. Für diese brave Dat erhielt er jetzt di« silberne Lebensrettungs medaille. Der Steinbruchsarbeiter Richard Paulick au» Großdubrau, der sich bei obigen Rettungsorbeiter» mutig und entschlossen gezeigt hatte, erhielt von her Kreishouptmonnschoft Bautzen eine Geldbelohnung vv« 30 Mark. Bautze«. (Neuer Garnisonübungsplatz.) Irv? folge Verstärkung der hiesigen Garnison durch ei« Regiment Kavallerie macht sich ein größerer Exerzier platz nötig. Der neue Garnisonübungsplatz kommt auf Litten-Purschwitzer Flur zu liegen. Die Ertzach tung erfolgt unterm 1. Oktober 1910 und wird am gleichen Tage der bisherige Infanterie-Exerzierplatz bei Stiebitz an die Besitzer zurückgegeben. ) Dresde». (Todessturz.) Der etwa 40 Jahre alt« verheiratete Schuhmacher Claus stürzte sich am Sonu- abend früh gegen 3 Uhr aus dem Flurfenster de» vierten Stockes im Hause Striesener Straße 45 in de« Hof hinab und war sofort tot. Der Unglückliche war nervenleideich. Garnsdorf. (Automobilunglück.) In der Nähe des Restaurants Forsthaus wurde ein beim Geschirr^ besitzer Dittrich in Taum in Arbeit stehender Knecht von einem Automobil überfahren und schwer ver, letzt. Johanngeorgenstadt. (Ernte.) Da der dies jährige Sommer ziemlich rauh und regnerisch war, ist auch in hiesiger Gegend die Ernte noch weit im Rückstand« geblieben. Der größte Teil des Roggen» und Hafers ist noch auf dem Felde zu finden. Wen« nicht der Herbst sehr sonnig bleibt, steht zu befürchten, daß auf dem Kamme des Erzgebirges das wenige Gv» treide, dos dort angebaut wird, dies Jahr gar nicht zur Reife gelangt; wenigstens ist in der Platten« Gegend noch ganz grüner Roggen und ebensolcher Hafer zu sehen. Lauter. (Radio-aktives Quellwafser.) Im Auf trage des Ministeriums des Innern hat Professor Schiffner aus Freiberg eine Anzahl hiesiger Quell- Wässer untersucht und sie sämtlich radio-aktiv ge funden. Leisnig. (Ertrunken.) Das zweijährige Kind de» Tischlermeisters Schwarze in Altleisnig fiel in eine« Wasserbehälter und ertrank. Leipzig. (Unter eigenartigen Umständen verstarb) in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend im Leipziger Krankenhause der Kaufmann Otto Fritze. Der Ver storbene war von einer militärischen Uebung befreit worden und schlief bei einem Abschiedstrunke in einem! Restaurant in Leipzig-Gohlis ein, ohne wieder zu er wachen. Bald darauf verstarb Fritze im Kranken hause, wohin man ihn gebracht hatte, unter Vergif tungserscheinungen. Meeraue. (Eine Furchtbare Gasexplosion) er eignete sich nachts in dem Hause Wettiner Straße 14, Als der Wohnungsinhaber Herr S. nachts gegen 2 Uhr den Wohnungs-Korridor betrat, brannte wie! üblich dos Gaslicht. Beim Ablegen vernahm S. vor»' der Küche her ein leises Rauschen und gleichzeitig stellte er einen scharfen Gasgeruch fest. Sofort den Zu sammenhang ahnend, eilte Herr S. nun in die Küche« wo, wie er vermutet, der Schlauch der Kochgasein richtung abgegangen war und das Gas ungehindert aus dem nicht geschlossenen Gasrohrhahn heraus- strömte. In der gleichen Minute aber, wo Herr S. sich in die Küche begeben, gewann das freie Gas aber auch Anschluß an die im Korridor brennende Gas lampe. Eine gewaltige Explosion ereignete sich in diesem Augenblick, die den Wohnungsinhaber mit aller Wucht zu Boden warf und ihm das ganze Ge sicht so schwer verbrannte, daß er sich in ärztlich« Behandlung begeben mußte. Auch im Haufe richtet« das entfesselte Element großen Schaden an. Ein« Abteilung der Feuerwehr war bald zur Stelle, ur« Hilfe zu leisten und die notwendig gewordenen Auf räumungsarbeiten zu erledigen. Markneukirchen. (Stadtmusikdirektor Heinrich), der im April dieses Jahres als Nachfolger des jüngst verstorbenen Direktors Sachs die Leitung der hiesige« Stadtkapelle übernahm, hat seine Stelle plötzlich ge kündigt. Herr Heinrich stellt sehr große Anforderungen an die Orchestermitglieder. Es entstanden da rau» Schwierigkeiten, die ihn schließlich zur Einreichung! der Kündigung veranlaßten. Mittweida. (Großfeuer.) Aus noch unbekannter; Ursache entstand im nahen Krumbach im Anwesen des Herrn Irmscher Feuer, wodurch Wohnhaus unÄ Scheune vollständig eingeäschert wurde. Oelsnitz i. B. (Beendeter Bierkrieg.) Eine stark besuchte Volksversammlung erklärte sich mit den BeL4 einbarungen zwischen den Brauereibesitzern und den» Aktionsausschüsse, betreffend die Bierabgabe, einver standen. Vier Zehntel Lagerbier 10 Pfg., fünf Zehntel 12 Pfg. Damit ist der Bierkrieg hier beendet. Oberlungwitz. (Liebhaber von Fischen.) Diebe ließen einen hiesigen Teich ab und stahlen etwa eine« Zentner Fische, die sie mit Pferd und Wagen fort brachten. Waldheim. (Abgestürzt.) Beim Abpflücken von Holzäpfeln, die er als Medikament verwenden wollte^ stürzte der Anstaltsbeamte Grahmann ab und erlitt! tödliche Verletzungen. Sastzick MM «s M. Newhork. In Portland (Oregon) wurde ein Mann, namens Arthur Wright aus Lowell (Massas- suchets) in dem Augenblick verhaftet, als er sich mit einem geladenen Revolver auf den Präsidenten Taft stürzen wollte, der auf einer Automobilfahrt begriffen war. Wright, der eine mit Patronen gefüllte Tasche bei sich trug, wurde beobachtet, wie er wenige Schritte von dem Automobil entfernt seinen Revolver in eine photographische Camera zu verbergen suchte. Seine Hantierungen riefen den Verdacht der Detektivs her vor, die ihn festnahmen und durchsuchten. Wright erklärte, er habe nur eine photographische Aufnahme machen wollen und lehnte es ab, irgend eine andere Aussage über den Vorfall zu machen. Au-limd. Trtinje. (Die Verschwörung in Montenegro ) Die vor kurzem aufgetauchten Gerüchte von einer Ver schwörung in Montenegro, in die mehrere Offiziere verwickelt sein sollten, werden jetzt von Cetinje au» halbamtlich bestätigt. Damit ist natürlich noch nicht vesagt, daß sie wirklich den Tatsachen entsprechen; hei den eigentümlichen Erfahrungen, die man bei dem vorjährigen Bombenprozeß in Cetinje mit der amt lichen Berichterstattung aus Montenegro gemacht hat, bedürfen die Nachrichten aus dieser Quelle durchaus einer unparteiischen Kontrolle- Was den angeblichen Verschwörern diesmal zur Last gelegt wird, klingt allerdings schauerlich genug. Ein Telegramm mel det uns: Die Untersuchung über das vor einigen Tagen entdeckte Komplott hat ergeben, daß dieses zu dem Zwecke organisiert worden war, um die Regierung ' »u stürzen, die wegen der Bombenaffäre vom Jahre ' 1907 zu Kerkerstrafen verurteilten Personen zu be freien, den Fürsten Nikolaus zu entthronen und den - Prinzen Danilo zum Fürsten zu proklamieren, sowie ' die jetzigen Minister zu töten. In das Komplott sind etwa 20 Personen verwickelt, von denen 15 bereits nach Albanien geflüchtet sind. Die Anstifter der Verschwörung haben bei der Bevölkerung keine Unter-, > stützung gefunden. Ans Nah urw Kern Lichtenstein, den 4. Oktober 1909. *— Das prächtige Herbstwetter am gestrigen Sonntag brachte den in der Umgebung stattfindenden Kirchweihfesten zahlreiche Besucher. *— Kirchliche Feier. Im Anschlusse an den gestrigen Vormittagsgottesdienst fand die Verabschie dung des Kirchners Wilhelm Hofmann und die Ein weisung des neuen Kirchners Emil Friedrich statt. Herr Lberpfarrer Seidel richtete an den scheidenden treuen Beamten Worte des Tankes und der Aner kennung und überreichte ihm eine Ehrenurkunde und eine große Bibel, während er Herrn Friedrich nach der Eimveisung mahnende Worte zuricf. Der ein fachen, aber würdigen Feier wohnten außer den Kir chenvorstehern eine große Anzahl Gemeindeglieder bei. *— Vin großer Feuerschein in der Richtung Sitzung voin Donnerstag bei Auslegung des Para graph ll Absatz b des Wahlgesetzes grundsätzlich dahin c: Mieden, daß Arbeiter, auch wenn die gesetzlichen! Metern und sein Gewicht war 4'/, Pfund. Voraussetzungen — sechswöchige Kündigungsfrist des Arbeitsverhältnisses und eine gewisse Selbständigkeit — gegeben sind, sich nicht in privater dauernder An stellung befinden und deshalb bei einem Einkommen von mehr als 1400 Mark auch keine Zusatzstimme beanspruchen können. Die Entscheidung erfolgte mit 5 gegen 3 Stimmen, nachdem vorher die Regierungs- Vertreter vergeblich versucht hatten, den Kreisaus schuß für eine gegenteilige Ansicht zu gewinnen. Be sonders war es diesmal Geheimer Rat Mehnert, der eine strenge Auslegung des Paragraph 11 Absatz b forderte. *— Unangenehme Folge» eine- Stamm- tisch-MkeS. Saßen da am Sonnabend mittag ver schiedene fröhliche Zecher um den runden Tisch einer Wirtschaft der Hommervorstadt in Plauen. Es wurde eifrig über dies und jenes disputiert und mehr oder weniger harmlos über allerlei genifst. Als die Mittags zeit nahte, erhob sich einer der Gäste, ein hiesiger be kannter Tischlermeister. Bei Abschied rief ihm der Wirt scherzend zu: „Du, hör' mal, gelegentlich kannst Du mal meinen Sarg mitbringen." Der Tischlermeister verschwand, jedoch nur um nach kurzer Zeit mit zwei Hilfskräften -urückzukehren, die einen wirklichen Sarg im Werte von 56 Mark dahergeschleppt brachten. Nun war es an dem Wirte, ein langes Gesicht zu machen, zumal seine Ehefrau in ein lautes Wehgeschrei ob des unerwünschten Möbelstückes ausbrach. Der Wirt er klärte, daß er doch nur einen Scherz gemacht habe; er könne doch den Sarg nicht gebrauchen. Er legte sich aufs Bitten; er zog alle Register der Ueberredungs- kunst — nichts nützte. Der Meister blieb unbewegt und bestand darauf, der Sarg sei bestellt, und er denke gar nicht daran, ihn wieder zurückzunehmen- Mög-, licherweise werden, wenn eine Einigung nicht zu er zielen ist, die Folgen dieses, freilich recht wenig an gebrachten „Scherzes" die Gerichte zu beschäftigen haben. *— Die Ausgabe deS 2S Pfennigstückes. Die Nachricht, daß das neue 25 Pfennigstück Anfang Oktober bereits im Verkehre erscheinen würde, ist» wie die ,Hnf." erfährt, falsch. Wie es heißt, soll noch nicht einmal eine endgültige Probemünze der maß gebenden Behörde Vvrliegen; es sollen vielmehr Kleinigkeiten in der Art der Ausführung beanstandet worden sein auf Grund der vorgelegten Probestücke. Daß in nächster Zeit eine Jnkurssetzung des 25 Pfennig stückes nicht möglich ist, geht im übrigen schon daraus hervor, daß die bestellten Nickelplättchen noch nicht abgeliefert wurden. Die Ausgabe der Münze steht da her erst etwa im Laufe des Winters zu erwarten. *— Schönburgischer Hauskalender auf da» Jahr 1810. Verlag von E. Kästner in Walden burg. Preis 20 Pfg. Der Kalender enthält diesmal eine Abbildung des Schlosses Gauernitz bei Meißen, einer Schönburgischen Besitzung. Eine Erzählung von Eugen Simson „Die Tochter des Stadtrichters von Naumburg" führt uns in die entsetzliche Zeit des 30- jährigen Krieges. Von dem weiteren Inhalte er wähnen wir „Eine Hohensteiner Schützengeschichte vom Jahre 1767" von Hofrat Theodor Schön, die Ge schichte des Schlosses Gauernitz und „Ein altes Privi legium der Stadt Lößnitz." Der Kalender enthält ferner neben der Genealogie des Fürstlich und Gräflich Schön- burgischeu Gesamthauses das Verzeichnis der bei den Behörden, öffentlichen Lehranstalten innerhalb des Schönburgischen Gebietes und bei den Fürstlich und Gräflich Schönburgischen Verwaltungen angestellten Herren Beamten, Geistlichen und Lehrer, Marktver zeichnis, Inserate usw. *— Einen Apfel von netto 1000 Gramm hat der in Nixdorf ansässige Grubenbesitzer Körner in seinem Parke gezogen. Der Apfel ist ein Edel- Rambour von Venizza, besitzt einen Umfang von 39 und einen Durchmesser von 14 Zentimeter. Dieser in Größe und Gewicht wohl einzig dastehende Apfel wurde dem Geheimen Regierungsrat Professor Dr. L. Witt- mack-Berlin anläßlich seines 70. Geburtstages von dem Züchter überreicht. *— Fabrik und Handwerk. Auf Wunsch be teiligter Kreise der Industrie und des Handwerks sollen noch im Laufe dieses Herbstes im Reichsamt des Innern Verhandlungen über die Frage der Abgrenzung zwischen Fabrik und Handwerk stattfinden. Zu diesen Beratungen werden außer den zunächst beteiligten Stellen des Reiches, Preußens und der übrigen großen Bundesstaaten, auch Vertreter der Industrie und des Handwerks, insbesondere der Handelskammern und der Handwerkskammern, hinzugezogen werden. — Es steht zu hoffen, daß man sich in den Verhandlungen darüber verständigen wird, wie den Unzuträglich keiten abgeholfen werden kann, die aus der bisherigen Zweifelhaftigkeit der Abgrenzung entstanden sind. *— Borficht! Es ist schon oft gewarnt worden, sich nicht in zu nahe Berührung mit Hunden ein zulassen, da dies durch die Uebertragung des Hunde wurms gefährlich werden kann. Ein solcher bedauer licher Fall ist neuerdings in Gera festzustellen. Eine dortige Frau, die einen Hund meist aus der Hand fressen ließ, erkrankte, und bei der vorgenommenen Operation, an deren Folgen die Frau starb, wurde *— Großes Militär-Kirmeskonzert, gespielt vom Trompeterchor des Karabinier-Regiments aus Borna, findet morgen Dienstag abend im Modes'schen Gasthofe in Rödlitz statt. Wir verfehlen nicht, auf dieses Konzert, dem sich Ball anschließt, empfehlend hinzuwejsen. *— Einsprüche gegen die Landtagswahl liste. Der Dresdener Krcisausschuß hat in der u. am n esicr. Röl henstehlt lLngeme! b ruck« NMWK «0L?. u.Ä! PreiS 7b und 2 Laben t Lietznu W ? wacht ein zart oe«, judendfri fanmeiwetche jLöne' Teint Alle« dU« e Stckevsn non Lrrgmt » St. SO Psg. Tur, Lietzm Mohren Ap in Hohndorf - ». Weiser, Richirr, in «t.Sgidl,