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2 Zuli 1909 wegen Artikel 3 des Gesetzes vom cesco <8 i MV boykottierten hundert Bier- von rund 30 000 Mark Chemnitzer Strafkammer und fünf Jahren Ehr- Clauß hatte die Unter- unlängst kurz die Deutschen, lich wegen Unterschlagung verhaftet wurde, ist von der zu drei Jahren Gefängnis Verlust verurteilt worden. Feuilleton liest sich die Geschichte dieses Prozesses. Man sieht in einen Abgrund von Verkommenheit und Liederlichkeit und nur die Ueberzeugung, daß solche »richt denke hier nnd abends von 1 Aendcrung des Tabaksteuergesetzes erhalten die mehr als ein Jahr im Tabakgewerbc beschäftigt gewesenen Hausgewerbetreibenden und Arbeiter, die nachge- wiesenermaßen infolge dieses Gesetzes innerhalb des ersten Jahres nach dessen Inkrafttreten entweder vor übergehend oder für längere Zeit arbeitslos werden, ohne anderweit entsprechende Beschäftigung zu finden, oder wegen notwendig gewordenen Berufswechsels oder wegen Einschränkung des Betriebes geschädigt werden, Unterstützungen bis zu einem Zeiträume von zwei Jahren. Hausgewerbetreibende und Arbeiter, die auf Grund dieser Bestimmung Unterstützungs ansprüche geltend machen wollen, haben ihre Gesuche in Städten mit revidierter Städteordnung bei den Städten, in anderen Orten bei den zuständigen Amts hauptmannschaften schriftlich oder zu Protokoll ein zureichen. 2 Un . samme vor sü ein ed mütig Lieben Gunst prüfen ihrer Er bittere Ton b ihre ü Leid, ' und w von E Ol cesco S schlagungen, die schon vor einer Reihe von Jahren begannen, durch falsche Eintragungen in die Bücher zu verschleiern gesucht. Bei der Bücherrevision durch die Treuhandgesellschaft wurde der Fehlbetrag ent- dcät. mit t <mf r E diplo «aus e sich i wie c seine, daß s barül her e r besser C Woch dem ermii Knöpfke abzulenken. Die Geschichte fängt damit Uh . daß an einem schönen Tage des Jahres 1876 Hertz Knöpfke seine Geliebte, Fräulein Marie Bernsen, sitze» ließ. Er heiratete eine „Pupmacherin mit Geschäfts die aber nach kurzer Zeit starb. MS der Schmerz, des trauernden Ehegatten hochgradig geworden war^ erschien die ehemalige Geliebte wieder und machte das Angebot, sie zu heiraten. Fräulein Bernsen kant nicht mit leeren Händen; sie hatte den Fürsten — späteren Herzog — von Pleß kennen gelernt und war in Beziehungen zu dem flotten Herrn getreten. Herr Knöpske begriff sofort. Und verständnisinnig sich au^ lächelnd, schritt das schöne Paar zum Altar. Um das Wild, die Durchlaucht, mit absoluter Sicherheit in die Netze zu bekommen, nahm Knöpske für sein« Person von der Hochzeitsreise Abstand und ließ dafür den Fürsten dies mit seiner lieben Frau machen. Den weiteren Verlauf der Tragikomödie kann man sich jetzt wohl unschwer denken. Der hochgestellte Freund der Frau Knöpske wurde nach allen Regeln der Er-, presserkunst geschröpft, solange, bis ihm die Ge-i schichte zu bunt wurde, und er die Zahlungen ein-, stellte. Damit war Herr Knöpfke jedoch nicht einver* standen, seine liebe Frau noch viel weniger, und eK begann ein Bombardement mit Briefen und Postkarten auf den Fürsten, das in unverschämtester Weise nach dem Tode des Herzogs auch auf dessen Angehörig« fortgesetzt wurde. Diese gaben jetzt aber dem Staats anwalt Kenntnis von Herrn Knöpskes Bemühungen — Verhaftung, Prozeß, zwei Jahre Gefängnis, und die Welt hatte wieder einmal ihr Spektakelstück.' — A»f der Vnhu herrscht gegenwärtig ein lebhafter Verkehr; die Ferienreisenden strömen zurück; denn nächsten Montag beginnt auch in den größeren Städten der Schulunterricht wieder. * — Beteranen.Znsammenkunft. Wir machen nochmals auf die morgen Sonntag nachmittag 3 Uhr im Fröhlich'schen Gasthofe in Bernsdorf stattfindende Beteranen-Zusammenkunft aufmerksam. Die Berns dorfer Veteranen haben ein umfangreiches Programm aufgestellt, so daß alle Besucher volle Befriedigung finden dürften. * — Eine edle Tat vollbrachte am Donners tag abend ein hiesiger Hausdiener, der ein einer auswärtigen Handelsfrau gehöriges Portemonnaie mit über 200 Mark Inhalt auf der Bahnhofsstraße ge funden und in Verwahrung genommen hatte. Als die Berlustträgerin in St. Egidien das Fehlen des Portemonnaies gewahr wurde, kehrte sie sofort nach hier zurück und konnte nun hocherfreut das Verlorene zurücknehmen. Ehrlich währt am längsten! * — Deutliche Aufschrift. Beim Herannahen der diesjährigen Truppenübungen wird auf die Not wendigkeit richtiger und deutlicher Aufschriften auf den Manöverpostsendungen besonders hingewiesen. Zur genauen Aufschrift gehören: Familienname — möglichst auch Vorname, unter anderem die Ordnungs nummer — Dienstgrad und Truppenteil — Regiment, Bataillon, Kompanie, Eskadron, Batterie usw. — und der ständige Garnisonsort, eintretendenfalls mit dem Zusatz „oder nachsenden!" Tie Angabe eines Marsch quartiers empfiehlt sich nicht. * — Guuturufahrt. Tie 10. Gauturnfahrt des Niedererzgebirgischen Turngaues, die, wie schon ge meldet, morgen Sonntag nach Falken stattfindet, ver spricht, was Teilnahme anbetrifft, die vorher gegangenen weit zu übertreffen. Es haben sich zu dem dabei stattfindenden volkstümlichen Wettürnen 785 Turner gemeldet, und zwar in Gruppe A. 118, B. 1öd, C. 171, D. 301, C. 36. Es wird in 34 Riegen geturnt werden, die von 85 Kampfrichtern beurteilt werden. Auch das fröhliche Spiel wird nicht fehlen. Hoffentlich macht der Himmel ein freundliches Ge sicht, dann wird Falken im Zeichen der vier F stehen und eine Turnerschar auf dem großen Platze tummeln sehen, wie noch nie zuvor. Gut Heil! *— Berbandstag. Ter Landesverband säch sischer Saalinhaber hält in den Tagen vom 18. August bis 20. August dieses Jahres in Zwickau seinen sechsten Verbandstag ab . Auf der Tagesordnung stehen Anträge auf Tanzerweiterung, Abkürzung der ge schlossenen Zeit vor Ostern, Aenderung der Tanz regulative, die Haltung der Tonsetzergenossenschaft, das neue Aichgesetz für Schankgefäße, die Beschaffung von Verbandsdiplomcn usw. Einen hauptsächlichsten Punkt der Beratungen wird die Errichtung einer Sterbebeihilfskasse mit Umlageverfahren bilden. Zur Uebernahme des nächstjährigen Verbandstagcs haben sich bereits Plauen i. V. und Freiberg erboten. * — Unterstützungen im Tabakgewerbe. Nich Christentum und Kirche. — Erft wägen! Der berühmte Philosoph Kuno Fischer in Heidelberg sagte einmal: „Ich habe di« Erfahrung gemacht, daß auf keinem Gebiete die Un<i wissenheit und Neigung zu absprechendem Urteil größer ist, als auf dem religiösen. Diese Unwissenheit ist eine Folge mangelhaften Religionsunterrichtes und, eines Ueberflusses an „Aufklärung". Wenn man auf einem anderen Gebiete nichts weiß, so pflegt man! zu schweigen; aber auf religiösem Gebiete glaubett alle mitsprechen, über alles absprechen zu können. Sie wollen kämpfen gegen die Religion, ohne sie zu kennen." erwähnten Buche über Deutschland und das die Londoner „Daily Mail" unter dem Titel ,,0ar Oermav Oonsius" veröffentlicht, findet sich eine niedliche, noch nicht bekannte Anekdote über den Kaiser. Man weiß, daß der Kaiser, speziell in Berlin, vielfach mit dem Spitznamen „Herr Lehmann" bezeichnet wird. Städten des Herzogtums Meiningen wegen zu hohen Preisaufschlags über brauereien. „Auch Lehmann!" In dem Gerichtszeitimg. Unterschlagungen. — Ter 1875 in Schönau bei Chemnitz geborene Kaufmann und Prokurist Paul Oskar Clauß, der kürz Neuestes vom Tage. fiHolbeinsVersuch mißlungen! Holbein hat auch diesmal die Küste Englands schwimmend nicht erreicht. Nachdem er bei wenigstens anfangs prächtigem Wetter schon fast den ganzen Kanal durchquert hatte, versagten seine Kräfte, als bereits die Bucht von Dover erreicht war, eine halbe englische Meile vor dem Ziel. Holbein mußte sich in das Begleitsfahrzeug ziehen lassen. Die Neugierigen und Sportsinteressenten, die den Schwimmer auf Schiffen und in Booten begleitet hatten und eine große Menschenmenge am Ufer haben Holbein begeisterte Kundgebungen bereitet. P Der Tiermagen als Kochtopf. Pro fessor S. Torjanowitsch weist auf eine interessante Sitte gewisser Balkanbewohner hin, die schon bei den Skythen geübt wurde und bis heute in Uebung geblieben ist, nämlich auf die Verwendung von Tiermagen als Koch töpfe. Die Speisen, die zubereitet werden sollen, werden mit Gewürz und Wasser in einen gut gereinigten Hammel- oder Ziegenmagen getan, der dann mit einem Bindfaden geschlossen wird. Unter diesem eigentümlichen Geschirr wird dann das Feuer entzündet und so lange unterhalten, bis das Essen gar ist. Aus dem Magen sickert nichts durch und verbrennt auch nicht, so lange sich im Innern noch Flüssigkeit befindet. Serben, Montenegriner nnd Mazedonier kochen im Felde noch heutzutage auf diese Weise und können zuletzt obendrein ihr Geschirr noch aufessen. -s-SchreckenstateinerGeneralkonsuls- gattin. Große Aufregu ng rief in dem Seebad Cir- koenica am kroatischen Quarnero im Komitat Modrus- Fiume ein Mord- und Selbstmordversuch hervor, dem zwei Kinder zum Opfer gefallen sind. Die Gemahlin des Budapester argentinischen Generalkonsuls Gayan, der sich seit mehreren Wochen mit seiner Frau und seinm drei Kindern zum Kurgebrauch in Cirkoenika befindet, machte einen Spariergang am Meeresufer. Plötzlich warf sie sich mit ihren drei Kindern ins Meer. Die beiden kleineren Kinder fanden den Tod, während die Mutter und ein Kind gerettet werden konnten. Man nimmt an, daß Frau Gayan die Tat in einem Wahn sinnsanfall begangen hat. ff Bierkrieg. Wirte und Biertrinker in zahlreichen endigung der Arbeit dem Geheiß, den Kanal schleunigst zu verlassen, Nicht Folge geleistet und ist dadurch, daß die Maschine wider Erwarten vorzeitig in Gang ge kommen und etwa zwei bis drei Meter weit rückte, unter das Schwungrad gepreßt und dermaßen schwer am Unterleib und Rückgrat verletzt worden, daß er auf dem Transport in die Universitätsklinik Leipzig be reits auf dem Bahnhofe seinen Verletzungen erlegen ist. Hohenstein-Ernftthnl. (Eingemeindung.) Am Donnerstag ging bei unserer Stadtbehörde die ober behördliche Genehmigung zur Einflurung der bisher zu Oberlungwitz gehörenden Ortsteile Hüttengrund und Neuoberlungwitz ein. Die Einflurung dürfte nun wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen, durch sie steigt die Bewohnerzahl unserer Stadt auf über 16 000. Herrnhut. (Tod auf den Schienen.) Bei der Aus fahrt des abends 9 Uhr von hier nach Bernstadt verkehrenden Personenzuges ist vorgestern ein Mann aus Kiesdorf überfahren und so schwer verletzt worden, daß er gestern im Krankenhause gestorben ist. Ver mutlich ist der Unglückliche auf der falschen Seite auf den fahrenden Zug aufgesprungen und hierbei aus geglitten. Reustädtel. (Ankauf von Quellwasser ) Die Grubenverwaltung des Schneeberger Kobaltreviers hat an die hiesige Stadt die ihr gehörige Röhrwasser leitung des „hintererzgebirgischen Wassers" käuflich abgetreten, wodurch die städtische Hochdruckleitung eine willkommene Verstärkung erhält. Die Kosten sind nicht unbeträchtlich. Netzschkau i. B. (Todessturz.) Das Opfer eines bedauerlichen Unfalles ist gestern der Bäckermeister Paul Lofing geworden. Er wurde auf der Oststraße von Krämpfen befallen und schlug beim Niederstürzen so heftig auf das Stratzenpflaster auf, daß er sich ge fährliche Verletzungen am Kopfe zuzog, die am Nach mittag den Tod des Mannes herbeiführten. Pensg. (Tödlicher Unglücksfallo Der Gutsbesitzer Hüfler in Langenleuba-Niederhain stürzte am Mitt woch nachmittag beim Birnenpflücken so unglücklich von der Leiter, daß er sich schwere Verletzungen am Kopse zuzog, an denen er im Lause der vergangenen Nacht verstorben ist. Plauen j. B. (Um das Amt des Polizeidirektors unserer Stadt), das mit 5000 bis 7500 Mark dotiert ist, sind 35 Bewerbungsgesuche eingcgangen. Tie Wahl erfolgt in der nächsten Sitzung der Stadtver ordneten. Rotzwein. (Städtische Baugewerkenschule.) Am 18. Oktober eröffnet die hiesige Städtische Bauge werkenschule ihr neues Wintersemester. Tie Anstalt bildet in fünf Halbjahren, wie die Königlichen Schulen, ihre Schüler an der Hand vorzüglicher Lehrmittel durch gute erfahrene Lehrer aus. Ter Eisenbeton wird nach einer leicht faßlichen Methode durchge- -»srnmen. Durch Vermittelung der Direktion haben bisher alle Abiturienten Stellung, darunter drei als Stadtbaumeister, erhalten: ein großer Teil derselben hat die staatliche Baumeisterprüfuna in Sachsen be standen. Jede Auskunft erteilt bereitwilligst Herr Direktor Keller. Stollberg. (Zur Reichstagsersatzwahl im 1!). säch sischen Wahlkreise.» Ter der nationalliberalen Partei «»gehörende Kandidat für die Reichstngsersatzwahl im 19. sächsischen Wahlkreise (Stollberg-Schneeberg), Herr Schuldirektor Vorwerk aus Untersachsenberg, entwickelte vor dem Ortsausschüsse der vereinigten Ordnungsparteien des Wahlkreises für die Stadt Schneeberg unter lebhaftem Beifall sein Programm. Ein einmütiges Eintreten aller Ordnungspartejen für Herrn Schuldirektor Vorwerk bei der am 7. September stattfindenden Ersatzwahl ist nunmehr gesichert. Tharandt. (Sittlichkeitsverbrechen.) Gestern mittag wurde an der 13 Jahre alten Tochter des Streckenvorarbeiters Zünnchen, welche ihrem Vater das Mittagessen gebracht hatte, auf dem Rückwege von Edle Krone nach Dorfhain ein Sittlichkeitsver brechen verübt. Der Täter, ein auswärtiger Rad fahrer, ist hier verhaftet worden. i l Herz ; hatte dem v briele; schafft Gaben nahe lichen in ihr i e ihre f Ei trat i fragte Zeit s gewiß H« als si G Erziel nicht, Gema H wund« zerstr« Wiede Mwei mehr T beson! war i dürfen 2 Monta x. Mülsen St. Michel». (Zu Ehren des Turn vaters Jahm veranstaltete an dessen; Geburtstag am vorigen Mittwoch abend der hiesige Turnverein ein öffentliches Schauturnen, verbunden mit Fackelreigen der Tamenriege und Gruppenbildern unter ben- tzalischer Beleuchtung. Tie Darbietungen fanden all- seitigen Beifall. Frankenberg. (Als Skelett ausgefunden > wurde in der Nähe des Zeughauses (Sächsische Schweiz! der seit dem vorigen Jahre vermißte Sohn des hiesigen Schornsteinfegermeisters ürinitz. Ter junge Mann studierte an den Technischen Staatslehranstaltcn zu Chemnitz und hatte während seiner vorjährigen Ferien eine Reise nach der Sächsischen Schweiz unternommen, von der er, wie seiner Zeit gemeldet, nicht zurück- gekehrt ist. Seine Personalien wurden durch ein vor gefundenes Notizbuch festgestellt. Gablenz bei Stollberg. (Fund.) Beim Abbruch des zirka 130 Jahre alten Fröhlichschen Gasthofes fand man unter der Diele der Gaststube einen tönernen Topf mit alten Silbermünzen, die höchstwahrschein lich vor den Napoleonischen Kriegen dort versteckt Worden waren. Geringswalde. (Ein gräßlicher Unglücksfall trug sich in der Dampsziegelei von Lederer und Strobel hier zu. Der Arbeiter Wunderlich, 42 Jahre alt, aus Landwüst gebürtig, war damit beschäftigt, auf dem Treibriemen sitzend, im Riemenkanal angesammeltes ! Erscheinungen zum Glück vereinzelt sind, vermag uns Abdampfwasser zu entfernen, hat aber nach Be-f das amüsierte Lächeln über die famose „Ehe" des Herrn ß Macht da nun der Kaiser vor einiger Zeit einen Spazier gang in Potsdam und spricht unterwegs einen Posten an. „Wie heißt du?" fragt er den Mann. Der Posten steht stramm und antwortet: „DaS kann ich nicht sagen." „Sage mir, was du meinst", fragt ihn darauf der Kaiser; „ich will wissen, wie dein Name ist." „Ich darf nicht", murmelt der Soldat in vollem Schrecken. Nun begann der Kaiser ungeduldig zu werden und forderte mit voller Ein grotzes Speitakelstück. — Ter Erprcssungsprozetz gegen den Kaufmann Knöpfte vor dem Landgericht 1 zu Berlin — das Opfer des Knöpfke Ivar der inzwischen verstorbene Herzog von Pleß — hat mit der Verurteilung des Angeklagten zu zwei Jahren Gefängnis und fünf Jahren Ehrverlust geendet. Wie ein Karnevals-