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.Bonifazi» -- von H. T. Pottschk, Liedeei kri.üaii Arbeiter, d: wenn wir nach langer, lancier bringe», mögest ian o von Julius Otto Flcmmiug und „ hesß- Ver ¬ sitzung zu Juli wieder ser Beschlus Karstadt gc. vnnenürnIU >var, »velchcr mein öde-? Ta- nnd nvel> immer zittert die Erregung Niclu darf ich daran zurückdeukcn, ohne vor mir annancht, wie sie verlangend nach mir anemreekt und mir vvm Bord der einzige 2 sein crbellte, in mir nach, das; ihr Bild die Aermchc» Ilm Al,' Sein Gott Ihn segne Gott. seinen Sachsen gilt Herz gerecht und mild, sei jhnr Sonn und Schild, segne Gott! des TamvsecS die letzten Grütze zuwinkt. Neben ihr steht eine schlanke, in mattes Gran gekleidete Gestalt, die sie liebevoll und schützend umfängt. Innige Liebe füllt: mann" Lyon", desljed r. Heil l. Mai stai und den gle gezählt, un Ich männkic 7 weibliche ist eine Ab 1907 eine z> tvas durch keres begrü Drcsd gegen 1 Uh strecke zwirn über der ( ein Militär fall oder - nicht aufgc Lcipzi, lautet, dass der fahrplanmäßige Luftschifl Verkehr auch nach Östen gefichrt werden soll, und zwar von Frank furt nach München. Der Betrieb für Deutschland soll im nächsten Jahre besonnen iverden. — (Ein sehr guter, neuer Vorschlag.) Im Tag schlägt der Vorsitzende des Bundes deutscher Boden- resormer, Damaschke, als Weg zur Verständigung vor: Wcrizuwachssteuer für den Boden, Erbanfallsteuer für das mobile kapital! Dieser Vorschlag würde nach Damaschk s Ansicht alte Bedenken lösen Würden aus diese Weise die konservativen und liberalen Wünsche vereinigt, jo könne, ohne der Ehre der einzelnen Parteien zu nalw zu treten, ein Ausgleich gefunden werden. — ,Englische Phantasien.) Während ejnes den deutsche» Arbeiterführern zu Ehren vom Bürger meister i» Bristol gegebenen Festessens verlas der an wesende Mapor von Bach eine Londoner Korrespondenz in einem Provinzblatte, i» der mitgeteilt wurde, daß in der Metropole eine deutsche Armee von genau 49 700 Soldaten existiere. Diese brauchten nur ihre Uniformen anzuziehen und ihre Gewehre aus dem gelsejmen Arsenale zu holen, das sich in einem großen Keller etwa eine Biertelmeile von Charing Croß ent fernt befinde. Dort seien 50000 Mausergewehre und 7'/- Millionen Patronen aufgestapelt. Die Deutschen und ihre Gastgeber lachten herzlich über diese tollen Phantastereien. Der Führer der Deutschen, Land- tagsabgcordneter Goldschmidt, sagte, in Deutschland würde man solche Störenfriede nicht in der Presse dulden * Theater. Trotzdem gestern abend die Auf führung der Operette „Ein Walzertraum" wider Er warten nur sehr mätzig besucht war, will doch Herr Direktor Metzer am Donnerstag abend die „Lustige Witwe" geben, die überall volle Häuser bringt. Erweist sich auch diese prächtige Operette liier nicht als Zug stück, daun würde das Ensemble leider gezwungen sein, LichtensteiwEallnberg den Rücken zu kehren; denn von der Knust allein lässt sich eben nicht leben, cs ge hört zum allerwenigsten auch Brot dazu. Darum seien alle Theaterfreunde auch hierdurch dringend aufge- fvrderl, die „Lustige Witwe" zu besuchen, sie iverden es nicht bereneu; ein prächtiger Abend ist ihnen garan tiert. Und die Direktion A. Metzer verdient die Unter stützung, das haben wir schon wiederholt betont. von H. Zöllner. Da älteren Freundin, die mir in meiner Jugend geduldiger Behandlung dieses schlvierigen Problems der konservative Widerstand gegen eine Erweiterung der Erbschaftssteuer noch überwunden, der Liberalis mus zum Entgegenkommen gegenüber den Wünschen der Rechten bewogen werden kann dtoch gilt es nicht ! als völlig ausgeschlossen, daß die Rechte sich mit ' der Ausdehnung der Erbschaftssteuer aus Kinder und Ehegatten befreundet, »venn die Wertzuwachssteuer in ' das Regierungsprogramm mit ausgenommen wird und der Freisinn seine theoretische Bereitickmit zur Be willigung von 400 Millionen Mark indirekter Steuern in die Tat umsctzt. Niemand, dem das Gelingen der Finanzresorm ernstlich am Herzen liegt, sollte fetzt zu überstürzten Entschließungen raten Die Rücksicht auf das Ausland braucht uns in dieser Erkenntnis nicht zu beirren. Wir haben nicht nötig, ihm den Be weis für unsere wirtschastlick)e und finanzielle Leistungsfähigkeit erst noch zu liefern. Ueberall hat man sie bereits zur Genüge kennen und schätzen, hier und da auch fürchten gelernt. Es lwndelt sich nicht uni eine Angelegenheit, bei der unsere nationale Ehre engagiert wäre. Wir können sie mit geschäftsmäßiger Kühle und mit der Gelassenheit, die ein Problem von dieser materiellen Tragweite erfordert, ihrer Lösung zufüyren. „Wer war rs?" Roman von Ernst Waldow. Nachdruck verboten. Wjlborough, den 1>tz Oktober lk.. Ruttz Parker ist gestern hier ciug troffen und hat den Schritte leitete, die zuerst sich an Deinem kind lichen Lallen erfreute und deren ganzes Leben und Glück Dn gewesen bist. Möge der Schritt, den wir zu tun uns entschlossen haben, Dir und mir Legen ihrer Mutter erfahren, und auch ihre Pflegeeltern werden nickst eher diejenige kennen lernen, deren Ljeb- sus und Teuerstes sie beschützen, bis die Zeit dazu! gekommen. Als ein einfaches Kind ans dem Volke wird mein Prinzetzcben aniwachien nnd staunend wird sie ejnft die Angen öffnen, wenn fie erfährt, das; eine Grafenkrone über ihrer Wiege prangte. Tann aber wird ihre Seel- in steter Zwiesprache mit der Natur, im Umgang mit schlichten, braven Menschen den ge raden Sinn gewonnen haben, der nur mitleidig lä chelnd ans den Glanz und Schein der Welt hcrujcdcr- blickt. llm dies zn erreichen, nnd sie vor Unheil zu bewahren, ist mir selbst das Opfer der Trennung nicht zn groß. Noch sechs Monde — o, Editha, wie werde icb den Abschied überstehen? Tränen netzen den weitzen Bogen, während ich diese steilen niederschreibe. Zwei Wochen sind es nun her, seit ich Abschied nahm, Abschied von ihr, die *— »j« „«er Text zm« alte« Sachsex- liebe. Als König Friedrich August nickst lange- nach seiner Thronbesteigung die Diakonissenanstalt zu Dres den besuchte, wurde er vom Chor der Sckrwestern mit dem Gesang der neuen im Sächsischen Volkskalender erschienenen, jedenfalls aus der Feder des hochge schätzten Herausgebers dieses Kalenders stammend«» Sachsenliedes begrüßt. Ein Teilnehmer an der fest lichen Stunde berichtet uns: Als die zweite Strophe des Liedes begann, blickte der überraschte König in de» ihm cingehändigten Text. Er folgte ihm von da an i» sichtlickier Bewegung und wir sahen tiefgerührt, wie ihm beim Gesang der letzten Strophe eine Träne in die Augen trat. - Ob es sich nicht zur Erhöhung der inneren Anteilnahme an dem Gesang auch für Schule« und Vereine empfehlen dürfte, bei der Feier des Ge burtstages des Königs mit dem gewohnten Sachsen liede auch einmal das neue Sackpeuljed abwechsel« zu lassen, von dem das Herz des Königs selbst so be wegt worden ist! Einen Abdruck desselben zum Ein legen in die von Vereinen oder Schulen benutzte« Liederbücher steht, wie die Sächsisckw Evangelische Korrespondenz feststellt, ein Hindernis nicht entgegen. Wir lassen das Sachsenlied des Sächsischen Bolkska- lenders hier folgen: Den König segne Gott, Ten Er zum Heil uns gab, von Ferdinand Schmidt, „Wanderlied" von Karl Zöll ner nnd „Soldatenlied" von Ed. Kremser. Ter Bund hat durch de» Beitritt der Män»ergesangverei»e „Arion" und „Sängerkra»z" i» Mitrweida, sowie des Männcrgcsangvereins in Klaffenbach Zuwachs er fahren. Uni Aufnahme haben ferner nachgesucht der Lehrergejangverejn nnd „Liederbain" lMittweida>, Ge sangverein „Eiche" (Meeranetz Mannergesangverein cNendörsel und Ortmannsdorf', Gesangverein „Ein kracht" iSteinbach). Mit dem Anschluß dieser Ver eine hat der Bund die Mitgliederzahl von .">50ck über schritten. s !! - L Ü Dir, Friedrich August, neu. In alter Sachsentren Tie Herzen glüh» Der Eintracht Friedenshand Schling, Gott, um jeden Stand, Daß allzeit Volk nnd Land In Segen blüh»! Gib uns gut Regiment, In Gnaden von uns wend Des Krieges Not. Doch nift das Tachsenheer Deutschland zn Schutz nnd Wehr, Gib Sieg ihm, Ruhm und Ehr, Herr Zebaoth! ' - Gott, segne immerdar Des Königs kjnderschar, Des Vaters Lnst; In fernste Zeil hinaus Schütz unser Königshaus! Wjr ruscus betend aus Aus tiefster Brust. verklärt ihre Züge und dock? verraten ihre brennenden Augen, daß sie meinen Schmerz iu ihre klarem, gütigen Äugen zu schaue» »»d ihre» ; samten Worten z» lanschc», die mir Trost und Linde- ! rung in meinem — ach, noch immcr gleich tiefen Schmerze gewährte». Rückbalilos liebe ich ihr, der »»verdorbener Freude genießen zu lerneu. s Dies ist das Ergebnis meiner Unterredung mit Ruth Parker: Ich werde Editha vou mir geben, fremde Hände werde» fie erziehe» und nicht eher fall fie eriahrcn, wer ihr Vater und ihre Mutter sind, bis, sie stark und kräftig genug ist, das Furchtbare zu hören. Ein ejuiawes Leben fall sie sichren, fern von , dem Getriebe der Welt in einsamer Stille auswachse» i »»d hcrmigebildet werde» nicht zu einem von der Gunst des Schicksals ablstiugigei», verzogene» kiude, sondern zu eine»! klarscltcnden, taiträstigeu Weibe. § Daun wird der Finch, der in dem heißen Blute liegt, > welches durch ihre Ader« rollt, unwirksam, und sriich und gestählt wird sie den Kampf des Lebens anfnehmen können. Gerne hätte ich Ruth Parker mein Teuerstes und Liebstes auvertraut, das ich besitze. Toch sie selbst! widerriet mir. In der Erziehungsanstalt, die sie leitet, webt jene aristokratische Luft, deren Einwir- knng Editha entzogen werden soll. Und dann war es auch mein Wunsch, daß Editha in dem Lande um wachsen sollte, das ich liebte, und die Sprache sprechen sollte, die einst so süß an mein Ohr klang. Ruth, die Hilfsbereite und Gute, weiß auch hierfür Rat. Im kommenden Frühjahr wird sie eine Reise nach dem Kontinent unternehmen und Klein Edith wird sie be gleiten. Meine mütterliche Freundin, die meine ge heimsten Wünsche und Regungen kennt, wjrd ein Plätz chen finden, wo mein Kleines unter treuer, sorglicher Pflege auswachsen wird. Nic syll sie den Namen steht und Um teilt. Ohne ihren Trost und ermuntern den Zuspruch hätte ich die schwereu Stunden nimmer überstanden Aber der Gedanke, daß etwas Zwingen des, Unabänderliches gesrlu-hc nnd daß das treueste Herz auf Erden isteincn kleinen Liebling beschirme, ließ micki endlich, wenn nicht ruhig, so doch ruhiger werden. Mil fiebernden Händen lmbe ich die Briefe ge öffnet, welche von dem Verlaufe der Fahrt und dem Befinden der Kleinen sprachen. Wie flogen meine .Nur iu des .Herzens" von F. Deutsches Reich. Verlin. (Tie Abfahrt des Kaiserpaares) von Korfu nach Malta ist auf den 9. Mai vormittags festgesetzt. Tic Ankunft in Malta ersolgt am lO. Mai morgens 9 Uhr, die Abfahrt nach Brindisi am 11. Mai morgens. — (Die Besoldung der Reichsbcamten> Nach den» Beispiele des Abgeordnetenhauses wollen jetzt auch die Parteien des Reichstages den Versuch machen, in der Frage der Beamtenbesoldungen den gegenseitigen Wettbewerb nm die Gunst der Beamteuschast dadurch auszuschließeu, daß sie sich von vornherein aus ge meinschaftliche Vorschläge einigen nnd ihre Wünsche als Minimalsorderungcn sormulicren. Beim Reichs schatzamt sind sie srcilich mit diesem Bemühen zunächst aus starken Widerstand gestoßen. - (Der Reichstag setzte gestern dje Beratung der sozialdemokratischen Interpellation über die Wohl- fahrtseinrichtungen der Arbeitgeber svrt. Eigentlich hätte die Tages-Ordnung des Parlaments heißen müssen: „innere Krise", denn ans dieses Thema kon zentrierte sich, wie die erregten Unterhaltungen in den Wandelhallen zeigten, der Gesprächsstoff der Ab geordneten. Drinnen jm Saale ging es bei gähnender Leere viel friedlicher zu. — (Die erste LuftfchiffverkchrsliineJ Man denkt zunächst au eiuc Nord-Tüd-Verbiudung vou Luzern über Friedrichshafen, Straßburg, Frankfurt, Köln nach Hamburg, von der bei eiutretcudem Bedürfnis ab- zwejgeude Linien eingerichtet werden sollen. Dje Luit schisse für diese Betricbsgefellscbafr werden von der Lliftjchiffbau-GeseUschaft Zeppelin, G. m. b. H., her gestellt, die nach Vollendung ihrer neuen Werst jährlich zehn Lustichifsc zu liefern in der Lage fein wird. Tas Luftschiff „Ersatz Ectzterdiugcn" ist fo weil gefördert, das; es iu ungefähr 14 Tagen aufstejgcn wird. Tie Erbauung einer Lustscbisfhalle in Stickigart. die dann von der Betrjobsgesellschaft als Landungsstelle ge pachtet iverden würde, soll diese Nord-Süd-Ljnic über Stuttgart leukeu. Würde iu Stuttgart keine Luit schiffhalle gebaut, so würde die Route deu Rhein hinab ü b c r St r a ßbnr g, Mann heim sül wen Weiterhin ver- ,Ter Jäger Abschied", „Der frohe Manders- „komitat" und „Tas Lied der Deutschen jn sämtlich von Mendclssohn-Barthvldv, „Bnn- Aus Nah und Fern. Lichtenstein, den 5. Mai 1909. *— Die Wettervorhersage für morgen lautet: Nordwinde, wolkig, kühl, kein erheblicher Nieder schlag. *— Wegen Reinigung bleiben die Amtsräume der köuiglictkeu Amtshauptmauttschast Glauchau am Freitag und Sonnabend, den l4. nnd l-D Mai dieses Jahres, für nicht dringlickZe Angelegenheiten ge schlossen. Tic Bansprechstundc sollt am l.T Mai aus. * Erzgebirgischer Sängerbund. Ain 20 Juni wird bekanntlich das diesjährige Bundessest in Fran kenberg stattsinden. Für das Kirchenkonzert ist fol gendes Programm ausgestellt: „Gottes Rat und Scheiden" von Mendelssohn BartholdH, „Trostljed" Matter gewesen ist, mmn ganzes Lebensscbicksa! an- vertrant, all mein Hoffen und Wünsche», mech rarzes Glück und mein jähes Erwachen ans seligem Traume. Und auch meine Befürchtungen für die Zukunft mejuer tcuren Edilha habe ich ihr nicht vorenthalten. Jcki habe ibr nicku verfchwiegen, das; ich mich selvst zu schwach und haltlos füblc, um die junge Mensckwn blicke zur Eiitialtung zu bringen Und auch nicht, daß ein an äußerem Glanze reiches Leben in Editha jene unheilvollen Eigenschaften erwecke» köimte, die ei» Erbteil ibres Vaters wäre»: Leidenschaftlichkeit und Lejckckii»». Mej» ganzes Herz habe ich der Guten Misgeschicktet und vertrauensvoll fie un» ihren Rat gefragt. Und was »vir in lange», sorgenumdüsterle» Sninden bcsvrorhc» »»d befcbloife» lmbe», wird bald, ack:, »»r all;» bald, i» die Wirklichkeit treten. Nur noch sechs kurze Monde trenne» mjch von dem Augenblicke, wo Tn, teure Editha, Tjch für lauge Jahre von mir trennen mußt Teine jungen Jahre werden nicku den Schmer; des Mnttcrherzens ver stehen, von dem Tu losgerisfeu wirst, uni hinans zuwandern in die Ferne. Unter fremden Menschen wirst Tu bald in kindlick>cr Fröhlichkeit spielen, wirst bald einer Andern den süßen Namen Mutter schenken ' und derer vergessen baden, die zuerst Teine schwanken weltliche Konzert wird durch folgende Stücke ausge- Gedanken p las, daß fi> ick> den schür Und heute, Ziel der Fc mv t gesund isr mir der alrcn Sctuv vn scheu w obne zu wi Wie ier,»e danke», we. iu meinem tauen. Nur wc Schloiscs Ll tigen Bäum ick, wen» ici dorthin geb Gutsb utcn < waren es ni frcuiidlicbe aufrcchlc Ä rechten Ftel noch rüstige gebeug» hat Mann, »bei und weitrejc hatte. Sein natürtickur k-it. Endljc pclnd ans w rotwangig,-» die ich für j wie sie vor stehen, das; wissen, mir l -gar trösten *- S Och an a jährjg« S Im Mitte besfest in findet die Walde, L bvthcn sta Zir! „SLc fahrt Rev 16. Mai i Lausitz", Bezirk LH Straßen»! und zurück 20. Juni s Sachsen, 1 nitz, oberes Disbanzsah meier. St Zwickau m chau, Bor: Oschab-Me nur vjnen ersehen, w Bunde ist. dabei vier» Zahlmeister entgegen. L, Emil Lind 2000 Mark desverbaud 5. bis 7. -jamm tun g * Re an der Lir dösen Wvl Thierbachs Geväckverkc Trennung mis wicdersehcn, gcsnnd imd stark dastehc» mich heute bcrecks .weder vcrlas.cn, .un »»ach Londvn , "" 2Gb und Sectc u.n dann erst Tcinc Abstammung zurückznk.hren. Welch eine s Dge Wonne war es mir - und dw Gntcr dcs Lebens mck reu,er