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>err dilfsgeift-t ju Kohren bei >ahnshain ver-> -lags im Per- >es im Trierer m Vater, wie ist, wird auf den. Der Er- ejner Lebend ¬ er ledig ist, Schadenfeuer) mrers Strobel Bogtlandischen aurer Strobel rgeld, dem in ohne Strobels ltumsunifvrm. el konnte nur rmtsiches Mo ¬ der seit dem bekanntlich in ites enthoben, lge war. Die- >rmeisters und Amt. Da aber ihn nicht auf ¬ sein Entlas-- ehmigung des >t. arbaues.) Die nd auf 925 558 das Mobiliar, hrmittel, 5000 r, zusammen Die Stadt taugrund — ig > Der Berg- Nergverwalter ldigt, ersterer Stellvertreter 'wa-Hohndors- dieses Jahres g der vorge-- und dadurch der Geiverbe- ideten ein, es shalb sie da-- könnten. Ver- Steiger, dem eiter für den dliege. Diesem .Urschriften der Ibe neu au zu stein erkannte folge der Be er die Straf- rteil auf und . ii zu 20 Mark » rhaus. Ein letzter Nacht, »i meldet, iN cl»verer Geld- ch spreche jetzt iir auch altes ndowattc und ind, Fräulein i nickt erleben n. — Tas; sich Lisas Zimmer rck die Spalte t. Halbblut schon in die Haus- in eiliges auf- Wohnung her. das Mädchen er, auf dass Sie zu ihm. , trommle den bin mit dem Forslhaus." , und während weg einschluA. iter. ine und er semers Stube, de in Äarbok- ?edcte er offen »ersländig und e benommen reift, sich dann var so günstig, aerden könnte - ' r »ehtenstrinLallnbevgev Tageblatt Beilaae m Nr. 2S3. Donnerstag den 17. Dezember 1908. Mitteilurrge» für HM«S u«d Herd, Garte«, Feld «nd Wiese der d!« ist. kommt van den abzeschnttttnen Z-Viigen, durch der Stamm fluff - und innen holzig geworden HauSwirtfchaft. — Um das Wachstum der Wolle Schafe und die Verfeinerung drrselben zu fördern, «mpfiehlt ein irfahrrner Schäsrr«iö«sitz»r sorgendes Mittel r Sogleich nach der Schur werden die Schafe Himbeere« im Hausgarten. Lon Emil Gienapp (Hamburg). Nachdruck »erboten. (1 Fortsetzung.) Zu einem fruchtbringenden und gedeihlichen Wachstum verlangenHimbeerpflanzm gen eine lehmig» sandig«, dem ungehinderten Sonnen» und Luftwechsel ausgesetzte, warme und grundwsfferfreie Kultur» fläche und, wie alle Leerrnströucher, ein« rrtchltch« Düngung, di« in flüssig« Form als Jauch« oder al» organisch« od«r chemisch« Substanz verabreicht w«rd«n kann. Pflanzentechnisch kstm sich di« Htm» b««r«n willig mit allen G müseluituren verbinden, «M unter dem Druck grcßer Bäume und an schattigen Stardpi ätzen ist die Kultur ui lohnend, da sie hier nur spärlich« und schlecht entwickelt« Ruten treibrn «nd drmzufolg« auch nur von gering«, Jruchtbarkrtt find. Sm wirtschaftlichsten ist ihr Anbau als v«- grenzun^S» oder vercndungkpflanzung, sowie als einreihige Anordnung zwischen den Gemüselulturen, sodaß beim Pflücken der Früchte eine urgehindert« »«wegungssreiheit -«sichert ist und auch eine genügende Belüftung für den Fruchtansatz stattfinden kmn. B«t der Pflanzung werden 4 bis 6 kräftige Rrten zu einer Pflanz« verriniqt und der Abstand der Pflanzen untereinander auf 75 Zentimeter bemessen Zum Zweck« des Abbindens wird jeder html eustaube ein entsprechend langer und starker Pfahl beigegeben, rvenn man nickt vorzieht, turch stmke Und pfähl« und «ntforechende D ahtverbindungen »in« zweiseitig«, spalierartig« Stt tzMderung lerzurichten, die je rach Länge der PflanzungSreih« durch eine -ntsp ch nd« Anzahl weiterer P äh!« zwecks dauernden und besseren HaUens unterstützt wird, und in deren Jmunraum fich die Pflanzen, ohne aufgebmdrn zu werden, grgenseit g den nötigen Halt bieten. Durch eine der» artig« Vorrichtung wird vermieden, di« Himbeerruten Obst» Gemüsebau — Beseitigt dieKohlstrünke aus dem Garten. Vielerorts sieht in den geleerten Gemüse gärten noch dt« Kohlstrü, k- stehen. Dies« Strünke »«Herbergen nicht nur di« Larven des Kohlzallemüßlers, sondrrn in den Wurzeln auch den gefürchteten Pilz, der di« Kohlh rnte verursacht. Ihm ist da» gänzlich« Mißraten vieler Kohlpfl wzungen zuzuschreiben. Die Kohlstrü« ke find daher oorstchtig mit möglichst allen Wurzln auszuztehen und zu verbrennen oker tief zu orrgrabkn. Auf den Kompost d«s man sie nicht werfen! — DaßeinBaumeinenfrstenStamm hat, erkennt man leicht an den runden Stellen der Rinde, in deren Mi t; ein kleiner dunkl» Punkt mit einem Stopfen wie rin S eck ladelkops ist. Das Neuestes vow Tage. s Gin« neue Grdsturzkatastrophe in Italien. Dem folgenschweren Bergsturz in San Toroma ist ein ähnliches Unglück gefolgt, dem mehrere Frauen zum Opfer gefallen sind. Lin Tele gramm meldet uns hierzu: In Palmira bei Potenza begruben herabstürzende Erdmafien neun Frauen, di« an «inem Bach« ihre Wäsche wuschrn. Sieben Frauen wurden als Leichen, zwei sterbend aus dem G«öll hervorgezogen. f Ein« unrrhörtr Tat haben zwei Schul» knaben in Harzgerode sich zu schulden kommen lasten. Ein Mädchen hatte «inen Jungen beschimpft. Am folgenden Tage b-gegnete er in Begleitung eine» anderen Knaben dem Mädchen in der Oberstroße am Torberg ur d sie nahmen eS an dem Arm mit den Worten - Da haben wir dich, nun mußt du ins Woster". Nachdem das Mädchen auf Befehl seine Schulbücher abgelegt hatte, führten rS die beiden Knaben auf die steinerne Umtastung des Torlrtche« und forderten es auf, ins Master zu springen. Trotz der Gegenwehr des Kindes gaben sie ihm einen Stoß, so daß es in den Teich fallen mußt« und ertrank. -sDer «rsteNewyorker,Erdkratzer." Aus Newyork wird berichtet: Mit der Vollendung deS noch im Bau stehenden 42':öckigen Wolkenkratzers der Metrrpolitan-LelenS Versicherung baden die amer kanifchen Wolkenkratzer wohl ihre g ößte Höhen» dimension ernicht, denn im nächsten Jahre wird «ine Bauordnung erscheinen, die die Höhe ler Häuser an bestimmte Gr«nz«n bindet. Schon jetzt hat aber der Geschäftssinn der Amerikaner einen Ersatz für Beschränkung der Höhendimenfion gesunden; statt der Wolkenkratzer baut van ,Erdkratzer", Häuser, bei denen mehrer« Stockwerke unter der Erde liegen. Nach deu P änen des Architekten Hazlitt wird jetzt der Bau eines neuen RiesenhauseS in Angriff ge. nommrn, das zwar über dem Erdboden nur 38 Stockwerke -eigen wird, aber zugleich 6 neu« unter irdische Etagen besitzt. Di« mursttn Erfindungen auf dem Gebiete der Beleuchtung und der Brütt» kationStechnik werden diesen unterirdischen Räumen genügend Licht und Lust spenden, um nicht in htgteni» scher Beziehung hinter den anderen Etagen zurückzuste hm. Die Kosten des gewaltigen Baues, der am Broad wey errichtet wird, werden auf 15'/r Millionen Mark veranschlagt und bet der Herstellung, b«i der Holz ausgeschlossen bleibt, werden 9—L0000 Ton» Stahl und gegen 12 Millionen emailliert« Backstrin« Verwendung finden. s Kronprinz Georg von Serbien vor« Wechsel-Protest. Bevor der serbische Kronprinz sein« ntulich, Ruhmesr«ise nach P tersburg autrat, borgt« r> fich zu f«tn«n Prival-Amüfement» an der Newa von «irrer Belgrader Bar k gegen Wechsel 300M Frane. Jetzt war d« Wechsel fällig und der vankdirektor präsentierte das Papier. Statt zu be» knäuelartig zusammenzudrängen und ihnen nach dem Aufbinden das Aussehen von Strohpr p?m zu geben, wodurch nicht nur Lust und Sonn« von dem inn«rm Pflanzenbau ferngehaUen und aufkommende Frucht« fp «8« in ihrer Entwickelung gehemmt w«d«n, sondern schließlich auch der Fruchtertrag selbst empfindlich geschädigt wird. (Fortsetzung folg».) Lem-wrrtschaft. — Das Pflügen vor Winter, und zwar nicht allein das Schälen oder Stürzen der Stepp«! — diese Arbett sollte tunlichst gleich nach der Ernt« «»folgen —, sondern auch «in darauf folgende» tiefes Pflügen kann d<m Landwirt nicht nachdrücklich em pfohlen werken. Diese Arbeit ist von wesentlicher Bedeutung mit Bezug auf die Wirksamkeit der Natur« kräft«. In den gelockerten Boden dringen Last, Feuchtigkeit und Wärme ein. Die Pro-'fit der Ver witterung und Verwesung werden «ingelettet.; di« im Boden ruhrnden Nährstoffe gehen allmählich in Lösung über und werden in aufnrhmbar« Pflanzen« Nahrung umgewandelt. Wenn aber auch nährend des Winters i folg« der mangelnden Wärm« jen« Prozeff« nur langsam vor fick aehen, fo ist doch der Wtntttfrost von gioß«m Etr fl ff« auf di« Lockerung und Mürbung des Bodrvs. Der Frost ist in der Tat der beste Freund des Landmann«». D» steife und -äh« Boden wird unter der andauernden Wir» kung der Fioftes locker und mürbe. Der Frost leistet eine Arbeit, nie si« Egge und Wal-e nicht zu lristen vermögen. Er wird ditserhaib nicht mit Unrecht der brst« und b lligste Geh lsr des Laodmanne» g nannt. Such kann das Pflügen vor Winter ohne Nachteil recht tief erfolgen; ja die eigentliche Tief- kultur sollte nur im Herbste vorgenommen werden, zahlen, beschimpfte der Kronprinz seinen Gläubig» und warf ihn zur Tür hinaus. Der Direktor gir g zum König; sand dort fieundlichkre Aufnahme, aber kein Geld. Jetzt sovs -um Protest kommen, fall» binnen 72 Stunden krine Zahlung erfolgt. Wie schnel Häuft ein Hast? Schon längst ist die Geschwindigkeit de» Hasen sprichwört lich geworden, und doch weiß eigentlich roch niemand so recht, wie schnell das Tier läuft. Hierüber einige Anhaispunkte zu geben, sollte dem neuesten Verkehrs» mittel, dem Automobil verbehalten sein. Wer in einem solchen öfters ländliche Gegenden befährt, hat manchmal Gelegenheit, ganz intrrefiante Er» fcheinungen im Verhalten der Tiere des Walde» und der Felde» festmstellen. Durchsi h t man zum Beispiel wildreiche Gegenden bei Nacht, so kommen nicht selten Hafen in drn Bereich der Scheinwerfer und ergreifen natürlich schleunigst di« Flucht. Da ist eS kann ergötzlich, den Renneifer eines Hasen zu beobachten. Ec läuft und läuft schnurstracks gerade aus, unmittelbar vor der Maschine her, die Schein werfer, die ihre blitzenden Lichtstrahlen in schmalen Streifen geradeaus werfen, sind sein Verhängnis. Das geblendet« Ti«r sieht nur liaen Ausweg — die vom Scheinwerfer grell beleuchtete Straße, recht» und links ist schwarze Finsternis, ihm ein gähnender Akgrund, und erst wenn die Straß« rin« Windung macht und der Schein auf das Feld und in den Graben fällt, findet es Rettung aus der Gefangen schaft der Lichtstrahlen, um dann plötzlich im tiefsten Dunkel zu sitzen. Bei diesem Wettlauf kann man ti« Geschwindigkeit eines Hasen leicht fefistellen. Sobald ihn die Lichtstrah l n eingefangen haben, mäßigt man die Geschwindigkeit tt» Automobil», bis der Abstand zwischen ler Maschine und dem Tiere gleich ! l tbt. Ein Bl ck aus den Geschwindig keitsmesser zeigt sodann die momentane Geschwindig keit an und wir erfahren daraus, daß ein Hase auf ebener Straße 22 bis 25 irm Stundens«schwindigkeit erreicht, bergauf aber bringt er eS kaum auf 20 km in der Stunde. fMagjarischeSchulschwivdler. Ju Buda pest ist man, wie wir schon kurz mitteilen konnte», einem gewaltigen Schwindel auf die Spur gekommen : zu Tau fende« sind Schulzrugn sie gesäscht worden, um ihren Besitzer« Vorteile z«zu»enden. Mehrere Dnektore« und Jufpektore» sind arg koupromitiert. Sie habe« Schein- Prüfungen vorgmomme» und für hohe Geldsummen salich« Reifezeugnisse ausgestellt. Einige von ihnen habe« sich sogar mehrerer Erpressungen schuldig gemacht und immer höhere Geldforderu»g,n ftir ihre unlautere» Man Pula- tionen gestellt. Sogar die Polizei scllt« mit 20 000 Kronen bestochen »erden, am die Anzeige rückgängig zu machen. Dies« Bestechungsdrrjuch« »>ßla»ge» nur, weil diese Summe nicht aufgebracht »erde» Io»»te. — Der große Dr«tsche»ftefier und Unterrichtsmin per Kossnth hätte hier ei» »ettes Feld, mit eiser»rm Besen z» kehren, aber mit Oel, welcher mit etwas Schweselblumen gemischt ist, rivgeritben und drei Tage darnach mtt Salzwaffer grwaschen. Dadurch wird r icht bloß der angegebene Zweck erreicht, sondern »S sollen die Schaf« auch vor drr Räude und allen Arten Ungeziefer befreit bleiben. Vieh-, Geflügel- «nd Gingvügelzucht. — ZumKuhfutter ist Haferstroh bester ge eignet al» Roggenstio';, weil «S weicher ist und daher von drn Tieren lieber grfr st n wird, nur darf der Hafer nicht zu reichlich an die Kühe mrabretcht werden, n e l durch dasselbe dir Milch leicht einen etwa» bitteren Geschmack annimm». Standesamtliche Nachrichten veru-vorf. Monat November. Getauft wurden: Erich Hugo S. d. Hugo Albin Wolf, Strumpfw. in B. Max Willi, S. d. Paul Kurt Vogel, Bergm. in B. Else Helene, T. d. Wilhelm Dienegott Georgi, Rangierer in Zwickau. Traft Albert, S. d. Ernst Albert Gruner, auf. Bergm. B. Wella Frida, T. d. Ernst Friedrich Meyer, Mühlenarb. R. Gerdy Elsa, T. d. Bernhard Alwin Geithner, Strumpfw. B. Kurt Gerhard, S. d. Ernst Otto Geithner, Bergm. B. Erich Paul, S. d. Moritz Paul Hilbig, Strumpfw. B. Ella, T. d. Friedrich Anton Eichler, Strumpfw. H. Kurt Rudi, S. d. Robert Emil Weinhold, Maurer B. Klara Elsa, T. d. Karl Otto Selbmann, Strumpfw. H. Elly Elisabeth, T. d. Ernst Oswald Geithner, Bergm. H. Kurt Herbert, S. d. Paul Artur Lindner, Färbereiarb. R. Elsa Lina, T. d. Emil Oskar Dürr, Bergm. B. Berta Emina, T. d. Christian Friedrich Ludwig, Vleichereiarb. H. Außerdem ein unehel. Kind B. Getraut wurden : Artur Gustav Selbmann, Strumpfw. H. mit Hulda Selma Wolf H. Richard Clemens Walther, Wächter in Chemnitz, mit Klara Martha Rudolph B. Paul Emil Franke, Bergm. B. mit Anna Emilie verw. Seifert geb. Goldammer R. Martin Mahler, ans. Stellmacher R., mit Ernestine Pauline verw Thieme geb. Kästel R. Ernst Oskar Bernhard Steinbach, Bergm. B, mit Anna Katharina Schmidt in Hüttengrund. Begraben wurden: Richard Walther, 2. d. Richard Bernhard Stiegler, ans Altwarenhändler H-, 2 M. 2 T. Erich Kurt, S. d. Herm. Ernst Queck, Bergm. B , 2. M 19Tg. Hugo Arno, S. d. Hermann Richard List, ans. Bergm. B., 2 M. 6 Tg. Alfred Erich, S. d. Ernst Alfred Rotzberg, ans. Bergm. H. 4 M. 18 Tg. Frida Klara, T. d. Christian Friedrich Ludwig, Bleiche,eiarb. H., 2 I. 2 M. 7 Tg. Willy Mar, S. d. Otto Alwin Franke, Hausbes. B. 2 M. 9 Tg. Karl Friedrich Wilhelm Herold, Gartenbes. B 78 I. 1 M. Mülsen St. Jacob. Monat November 1968 Geboren: 15. 10 Knaben und 5 Mädchen. Darunter 1 unehel. Knabe. Dem Gardinenweber Emil Bernh. Ponitz M. Dem Kontoristen Richard Bruno Lahr K. Dem Bergarb. Mar Reinhard Jahn K. Dem Kaufmann Johannes Heinrich Schulze K. Dem Fabrikarb. Ehregott Bernhard Trömel K. Den, Mühlengutsbesitzer Rudolf Kästner K. Dem Fabrikarb. Christian Heinrich Colditz M. Dem Bahnwärter Karl August Wilhelm Grüttner M. Den: Hausweber Rudolf Paul Wun derlich K. Den, Zimmermann Mar Gustav Kaden M. Dem Bergarb. Hugo Mar Uhlig K. Dem Bergarb. Karl Heinrich Hauck K. Dem Müller Georg Beck M. 1 unehel. K. Dem Musiker Richard Hermann Köhler 1 toter Knabe. Gestorben: 5. Die Hauswebersehefrau Alwine Augusts Lässig geb. Sinniger, 6t I. 5 M. 10 Tg. alt. Dem Gardi nenweber Emil Bernhard Bonitz I T., 17 Stunden alt. Dem Bergarb. Rich. Röhner 1 T., 9 M. 3 Tg. Die Invalidenrent nerin, srühere Garntreiberin, Ida Albertine Lahr geb. Hüb ner, 72 I. 10 M. 6 Tg. Dem Schulhausmann Bruno Oskar Keller 1 S., 4 M. 10 Tg. Ausgebote: 3. Der Bergarb Paul Mar Meierhof mit der Fabrrkweberin Frieda Hulda Boigt, beide hier. Ter Instrumentenmacher Paul Heinr. Eckhardt mit der Näherin Christine Martha U lmann, beide hier. Der Landbriefträger Bruno Paul Heinze in Einsiedel b. Chemnitz mit der Fabrik arbeiterin Minna Selma Schaufuß hier. Auf Autrag auswärtiger Standesämter: Der Bergarb. Ehregott Erdmann Wutzler in Lichtenstein mit dem Tiensl- mädchen Wilhelmine Martha Stephan hier. Eheschließungen: 2. Der Telegraphenarb.. Paul Ernst Wagner mit der Fabrikarb. Frieda Klara Hübner, beide hier. Der Bergarb. Albin Emil Maschke in Callnberg bei Lichtenstein mit der Dienstmagd Anna Lina Ruprecht hier.