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»nüssen wir einen Blick in die Vergangenheit des lorb- schaftlichen Unglückspropheten werfen; da erinnern »vir uns leider der erstaunlichen Tatsache, daß Lord Koberts den südafrikanischen Feldzug für beendigt erklärt, seine Pferde heimgeschickt hat, selbst heim gekehrt ist und aus seine Erklärung hin eine Dotation von 100000 Pfund Sterling eingesteckt hat, während der Krieg dann in Wirklichkeit noch zwei volle Jahre dauerte, Diese unerhörte Urteilslosigkeit beeinträch tigt natürlich den Wert seiner Anschaltungen ungemein. Wir mißbilligen diese aufs schärfste und halten seine ungereimten Alarmreden gegen Deutschland für staats- gefährlicb Aus Rah »ad Fer». Lichtenstein, den 26. November 1908. * Zur Stadtverordnetenwahl ! Hoch werden die Wogen der Stadtverordnetenwahl-Bewegung auch in diesem Jahre gehen Kein Einsichtiger wird diese Tatsache an sich bedauern Tenn es gilt das Beste der Stadt Unser Lichtenstein verdient es, daß seine Bürger sich insgesamt um städtische Angelegenheiten kümmern, daß es ihnen nicht gleichgültig sei, wer vls Stadtverordneter ihre gewichtigsten Interessen vertritt, daß unsere Bürgerschaft durch lässige Wahl beteiligung nicht sich selbst ein beschämendes Zeugnis kommunaler Gleichgültigkeit und Stumpfheit aus- stelle Freilich bergen Kommnnalwahltämpfe aber auch eine schlimme Gefahr in sieb, und zwar viel leichter als rein politische Kämpfe, die Gefahr persönlicher Verstimmungen und Uebeluehmereien, die oit ans lange Zeit hinaus dann in gemeinschädlichcr Weise in ihren Nachwehen den Frieden der Bürgerschaft ge fährden. Nachdrücklich sei es deshalb bervorgebobcn, haß nach unserer Ueberzeugung die sich gegenüber stehenden Parteien in derselben Liebe und Treue zur Stadt stehen und das Beste unseres Gemeindewohls Zu fördern suchen, daß sie gegenseitig deshalb auch ein Anrecht haben, vom Gegner geachtet und nur mit blanker Waise bekämpft zu werden. Auf denn zur Wahlschlacht, und ist sic vorbei, ans zu neuem all festigen Bemühen, das Wohl unserer ausblühelchen Stadt in Einmütigkeit ihrer Bürgerschaft trculicb för dern zu helfen! * Bockbier. Im Zeichen des „Bockes" stehen nun die nächsten Wochen: denn Bockbicraussckmnk ist schon von verschiedenen Seiten angekündigt worden. Es ist dies immer eine lustige Zeit, deren Freude für die Freunde des angriffslüsternen Gesellen noch er höht wird dadurch, daß der von unserer Stadtbrauerei gebraute Stoff ein ganz vorzüglicher ist. Hoffentlich Hit die schwankende Weltkugel in diesen Tagen überall die nötigen Stützen * - Für Lotteriefpieker. Durch Beschluß des Sächsischen Landtages werden bekanntlich von der 1-H Lotterie ab die Lose nm IO000 und die Gewinne um äOOO erholst Diese Vermehrung wird auf die einzelnen Klassen verteilt, und zwar werden ln-j der ersten bis vierten Klasse an den zweiten Tagen je 3äl) Nummern mehr gezogen, während bei der fünften Klasse statt 18 jetzt 20 Ziehungstage vorgesehen sind, also pro Lotterie statt bisher 20 nunmehr 2.2 Zjelmngs tage. * - Ftlvdienstübung. Zn einer Felddieustübnng war beute ein Teil des 13.8. Infanterie Regiments ausgcrückl: eine Kompanie berührte heute vormittag auch unsere Stadt und bog dann nach Mülsen St Michel» ab. AvAvstWsVvrg. (Auf dem Eise eingebrochen ) Der im 13. Lebensjahre stehende Sohn des Herrn Gasthofsbesitzers Kluge vergnügte sich mit anderen Knaben auf dem Teiche des Herrn Fleischermeisters Karl Meier und überschritt den Teich. Als er dies iviederholen wollte, ist er jedoch in der Mitte des Teiches durch das Eis gebrochen und in dem ziemlich tiefen Wasser ertrunken. Lhemnitz. (Herzschlag.) Als der im Automobil- und Fachkreisen allgemein bekannte hiesige Maschinen- fabrikant Hamel, der aus einer Geschäftstour von Zwickau nach Chemnitz begriffen war, gestern abend gegen 7 Uhr das im benachbarten Mittelbach gelegene Eckertsche Gasthaus betrat, wurde er plötzlich von einem heftigen Unwohlsein befallen und ohnmächtig. Ein sofort zu Rate gezogener Arzt konnte nur noch seststellen, daß Derr Hamel inzwischen einem Herz schlage erlegen war. Erdmannsdorf. (Raubanfall.I Am Dienstag nachmittag 1 Uhr ist eine Handelsfrau auf den, Wege von Augustusburg nach Erdmannsdors von einem etwa 50jährigen Manne betäubt, überfallen und ihres Geldtäschchens mit zirka 70 Mark Inhalt beraubt worden Freiberg. Schadenfeuer.: Tie große Möbel fabrik von Gebrüder Springer wurde durch ein Schadenfeuer heimgesucht. WeihmW-Mriltk. Erfahrungsgemäß nimmt die Ausgabe von In seraten au den letzten Tagen vor Ausgabe der A d v e n t s - Nunimenl eine» so starken Umfang an, daß es schwer halt, besonders den Geschäftsanzejgen die nötige gefällige, ins Auge springende Ausstattung zu geben. Wir ersuchen deshalb die geschätzten In serenten, Geschästsanzeigcn für die bevorstehende Weit, nachtszeit schon jetztaufgeb e n zu wollen, damit beim Satz mit der erforderlichen Sorgfalt gearbeitet werden kann. Bors ü b rige I nscrat e ntexte stehen aus Wunsch, den geschützten Auftraggebern gern zur Ver fügung. Hochachtungsvoll Verlag des Lichteusteia-C. Tageblattes. (Amtsblatt.) ^rünhai«. -Die seltene Feier des 70jährigen Hochzeitstages! beging hier das Ehepaar Karl Eduard Melzer und Christiane Friederike geborene Grabner. König Friedrich August widmete dem Jubelvnare sein Bild in einem kostbaren, mit der Krone und dem könig lichen Wavpeu geschmückten Rahmen und ein Gnaden - gescheut von lOO Mark. Anläßlich der goldenen Hoch zeit ließ König Albert schon vor SO Jahren dem Mel zersetzen Ehepaare eine Ehrenbibcl mit eigenhändiger Unterschrift überreichen. Ter Ehemann Melzer, der vor kurzem sein 92. Lebensjahr votlendet hat, betrjeh noch vor einem Jahre sein Schuhmacherhandwert. Die „Kinder" des Ehepaares sind 09 bezw 07 Jahre alt. .Hohenstein-Ernstthal. Mene Gehaltsstaffel.: Für dre hiesige Lehrerschaft tritt mit Neujahr eine neue Gehaltsskala in Kraft Die ständigen Lehret werden mit einem Minimum von 1500 Mark «ngeck stellt; steigend bis 3000 Mark. Während bisher 88 72H Mark Gehalt und 13 200 Mark Wohnungsgeld nSttU tvaren, sind nun an Gehalt 101760 Mark und an Wvhnungsgeld 14 800 Mark erforderlich. Trotz den höheren Staatsbeihilfe ersteht der Stadt noch ein lähr^ licher Mehraufwand von 8042 Mark. Lengenfeld. (Durch Brandstiftung) wurde daM Gerätehänschen des Gärtners Schwabe eingeäscherr. Es verbrannten für 2000 Mark Waren. Plauen i. V. (Durch Leuchtgas vergiftete! sich der 20 Jahre alte Kartonnagenarbeiter Friedrich August Hart wegen Nahrungssorgeu infolge längerer Ar beitslosigkeit. Zwickau. (Räuberischer Ucberfallo Gestern nach mittag wurde im Walde bei Wiesenvurg der Baumeister Pleul überfallen nnd seiner Barschaft in Höhe Ving 3600 Mark beraubt. Pleul wurde in schwer ver letztem Zustande aufgefunden Ten Tätern ist ma» auf der Spur. Vier Tage und Rächtelebendig im Bergwerk verschüttet» Der Gestcinsbruch aus der Zeche „Hannover" inj Hordel bei Bochum hatte die Verschüttung der beiden Bergleute Martin Holstein und Johann Nowack zur Folge. Erst nach 93 Stunden gnaloollen Harrens ge lang es, die lebend Begrabenen an das Tageslicht zu besöroern, erfreulicherweise ohue daß sic an ihEc Gcsnndheit Schaden genommen hatte». Eine aN^ jchauliche Schilderung der Katastrophe und des Ret- tungswerkes ist im nachstehenden Berscht aus Bochum gegeben: Tie am Freitag voriger Woche auf der Zeche „Hannover" verschütteten beiden Knappen Martin Hol sten, und Johann Nowack arbeiteten als Kameraden zusammen in einem Aushau von der 490 Mcier-SohTe zur 384 Meter Sohle. Sie hatten in einem Schießhau, der von dem Aufhan drei Meter tiefer liegt, Bohrungen angesetzt nnd erwarteten den Schießmeister, der die Schüsse abgeben sollte. Nowack ging nm >-l2 Uhr mittags mit seinem Kameraden zum Schießort. I« dem Augenblick, als er den Aushau betreten wollte, hörte er über sich ein furchtbares Krachen und Pol tern. Schluckt sprang er in den Schicßhau zurück und rettete damit sein Leben, denn fast in demselben Augen blick stürzten gewaltige Gestcjnsmassen aus der Höhe herab, dic ihn, wenn er suchen geblieben wäre, zer- sclfmettert haben würden. Ter Einsturz war offenbar durch eine im Aushau befindliche Störung des art dieser- Stelle' sonst sehr guten Gebirges und durch Vs8l Wasser verursacht worden. Turch das Wasser tva« das sogenannte „Liegende" anfgeweictzt, die Berg- masscn waren in Bewegung geraten und in den Auf bau tzinabgcstürzt. Eine große Masse der Gesteins» trümmcr legte fiel, vor den Sctzießorl, in dem sich die beiden verschütteten Knapvcn befanden. Tas war für die beiden eine Entdeckung, die ibnen das Blut in den Aden, erstarren machte. Das Gepolter beim Niederbrecheu des Gebirges halte ihnen Kunde davon gegeben, daß ganz bedeutende CHncmsmassen herab- gcsallcn waren, dic ihnen den Weg zur Flucht ver sperrt habe» mußte» Weil» es de» im Schacht ar beitende» Kameraden nicht gelang, durctz dje Drummer einen Zugang zu dem nnsreiwilllgen Gefängnisse zN bahnen, drohte den Eiugeschlossenen, die bei dem Go steinssall unverletzt geblieben waren nnd bald fest- Die Waldhoftöchter. Roman von E r i k a R i e d b e r g. r, Nachdruck verboten. Jetzt war er dock, brutal genug, nm eine Ant wort zu erpressen. Mochte es auch eine von Zorn sprü hende sei» — gerade die verriet wohl, wonach er mit ganzer Leidenschaftlichkeit lechzte. — Nickls! Nur ein Rücke» Gr Gestalt, daß sie noch schlanker, noch amgerccklcr vor ihm stand „Tn bist recht fade in Teincr Eitelkeit, lieber Schwager. Und ivenn mir das anch durchaus nichts Neues ist, so kann es einem dock, die Stimmung für Mondnachtzanber einigermaßen verderbe» Gme — Nacht!" Geschmeidig, kam» daß der biegsame Sbcrtörper sich bewegte, gi»g sjc die schmale» Stufe» hinunter ,— lvic ein Mondstrahl schimmerte die Helle Gestalt ei» paar Sekunden zwischen de» Büsche». Er wollte ihr »acheileu, jhr sagen, was sein Herz bis zum Ersticken erfüllte, was in ihm brannte und glühte, daß es fast den Verstand nahm. Er wollte, er nms-ge Worte finde», die endlich ihrer verschlossenen Seele das Geheimnis ihrer Emmindnngen für ihn entriß. Worte, die de» Svotl von ihre» Livven vertriebe» und sie zur Wahrheit zwangen, Worte - Taumelnd siel er ans die Bank. Was durfte, was wolUe er ihr fagen! Er, brr a» Marja, an das edelste, tzcrrljchste Mädchen gebnudcn war! Seine uniee zitterten. Sei» Kopf sank anf die anigestützten Arme. Seine ScbnUern zuckle» nnd schüttenen. Er weinte. Und zwischen dem Schlncl>zen stieß er, zergnält von Scham, den Namen feiner Braut hervor: „Maria! Maria!" Ter Mond verblaßte. Die tnrze Jnnjnacht begann zu weichen. In der Ulme raschelten schon die Vögel im Erwache». Hier und da wnrde ei» piepsender, noch vcrfchla- scncr Morgenlaiit hörbar, als eiidlictz Egbert Soven von der Bank anistcmd. Aber wie er dic steifgewordenen Glieder dehnte lind müde dem Hanse znging, war jener Name nicht mehr ans seinen Livven. „Lisa! Lisa!" schrie cs schnfuchisvoll in seinem Herze», und leise ivrach der Mnnd de» Name» »ach. 3. Am andere» Tage m» die ländliche Vesperzen stand Elisabeth in der Küche nnd rührte an einer Maiwunaise. Sie hier zu fetzen war an nnd für sich etwas Außer- gewölmliches. Anne hatte denn auch ganz überrascht vou ibrem Wirtsctzansbuctz auigeichen, als Elisabeth sich cme U» menge Zutaten ans der Speisekammer herbei gc- bolt. Maria, die von der Mamsell allerlei kalte Küche in einem großen Korb verpacken ließ, fragte ernannt, aber frenndlictz, was sie vvrhabc. „Ich ivill noch eine Sauce zum kalten Fleisch rützren. Das könnt Jhr nicht. Es ist ein Trick dabei, den habe ich von meiner Berliner Pensionsmnttcr ge lernt." Maria nickte ihr zu. Lie jreute sich, daß Eli sabettz für die kleine Festlichkeit, die eine einfache Nach feier von des Vaters Geburtstag sein sollte, In teresse zeigte Meistens ging sie nur widerwillig und erst nach langem Zureden mit. Mau wollte aus einer Waldwjcse bei Mondschein und Lanipions zum Wend essen. Roden nnd der Maler hatten den Plan gehabt, und der Avitsrat stimmte freundlich zu, Vor der Tür des Wirtschaftstzauses stand ekr» kleines Eielsuhrwerk, aus welchem die Körbe mit Gs- schirr und Speise» »ach der Waldlichtung geschafft werde» sollten. Tas Grauctzew das srützer dem Spiel und Zeit vertreib der Kinder diente, war nn» steif und alt geworden. Mürrisch fraß es sei» Gnadenvrot und ließ jetzt, verdrossen über die ungewohnte Znmutuug, einmal arbeiten zu sollen, den dicken Kopf hängen. Elisabeth baoe, während das Wägelchen bepackt wurde, in ihrer nachlässigen Weise, die im Tone ft» wenig Bosheit verriet, Tante Emma aiifgcfordert» den ktzckncn Kulsttzbock als Beförderungsmittel zu be nutzen, die aber wies, ohne sich irgendwie verletzt zu fühlen, zerstreut und hastig die Einladung zurück untyc der Begründung, sie habe keine Zen, es sei eine neue Büctzersendung angekommeu. Im Lause der Jahre halte sich Fräulein Emm« Kiehl, die treue Pflegerin der Waldhofer Töchter» in dem Maße, wie diese veranwuchsen, ganz für sicht eingesvonnen. Sic Ivar früh alt geworden nnd fühlte cigenlljchs für nichts mehr dauerndes Jnterejse außer für ihre Bücher. Ihre Lesewut kannte leine Grenzen. Wagen ladungen voll Bibliotheksbücher verschlang sie. De«, liebe» langen Tag faß sic in ihrer Mansarde, las >m8 las, lrank starken Tee, in den sie Dutzende von Zwie bäcken stippte, und lebte mit ihren Romangestatterl. Zu den Mahlzeiten stieg sie gelassen hcrnntcr, nahmi hastig das Esse» ein und verschwand mit einem freund lichen, zerstreuten Gruß. In der Dämmerung sanden sich alle Teilnehmers zusammen. . (Fortsetzung folgt.) Neuestes ; tt n t e r s ch lagt - ell s ctz n i t A r t tz u r : räsonierte Fälschungen i Arthur Kovpel in Ber Jahren bei jhr in bejoi tigeu und mit der Lejtn ins!ragten Kansmanu von too 000 Mark gescl Jahre alt und wohnte b straße !>b iii Etzarlot» Kluge wurde von dem pel, Dr. Munk, erstat Wohnung verhaltet nu ständig und gibt an, seil Zeit dic Fälsctzungcn »einer mißlichen geschäst! obgleich er ein verhält! ei Inge Ivar Vorsteher dc deutschland. Er habe, ichlagung durch die ai Hierzu wird noch weiter bei der Firma Kovpel bk bei weitem nicht aus, 1 wandel zu bestreite« liebten, einem Fränleii reckcrin ausbilden ließ ein zahlreiches Tienstpe Ketzerinnen und Köchin: Für feine Freundin » Wendungen. So hatte l iwei Reitpferde iür eti einen Pel; für etwa Paris scheint Kluge d schiagene» Geldes äug' last jede Woche einige T ftadt, ivo er im Hotel 2 - titüiidigen Aufenthalt mar ständiger Bcsuchci riser Spiclllnbs, wie kn Anglais nnd Club An zahlreichen kleinen Sv em, wo es nicht onm wurden feine Untersetz! stellen konnten, daß ihne Verfügung stand, um ei schütteten Schießort aus Dunger und Durst. Ein f fürchterlich für die von d Knappen wie für ihre An< erst vor kurzem die Ehe ei Len Familienvater Holste Zum Glück war der > worden, nnd unter gewohi Vie Kameraden herzu, un tuugswerk zu beginnen, Bettung durch den Betri Angriff genommen wurl Man versuchte zunw hereingebrochenen Geste» bekommen. In unermüdl in der sich die Knappen in wurden riesige Mengen unter schwierigen Vertzäl »arbeiten konnten, wurden suis dem Bruch entfernt man bis Sonnabend frül ein, daß der eingeschlac führen würde, da das 2 befürchtet werden mußt, halb, einen ganz neuen . beranszustoßen. Um mö -schütteten Kameraden zu zu gebrauchen, wnrde eii stellt, eben breit genug, cchender Lage durchzulass Schou bald begänne sie Gewißheit zu erlange -am Leben seien, die — Klopfens und Rufens 1 — ihrer Befreiung emg« werk nahm aber länger« -anfangs erwartet halte. Hie Lage immer bedenk Qualen des Hungerns u aas sic mit in den Scl .an einem anderen Ort, di massen von ihnen getreu -auch nicht zu erlangen. uueriräglictzcr. Da, um und Bangens m sctzwc! -Die Erlöser. Gegen 8 Ul ort bis auf 50 Meter ser Zugang zn ,hm vife icneu konnten befreit we Dringend nach einem kültz bald gewährt wnrde. l iverden, daß sowohl Now bei gnter G.-snndheit g.i Anraten brachte man bl bans, wo sie sich bei sorgi wieder erholen werden. Krankenhaus geschah, n fieberte, lediglich im In sa nach den Tagen der Leuten leicbi verderblick