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* - Z« heachteu! In diesem Jahre ist es uns geglückt, für unseren Leserkreis als Weihnachts- Prämie etwas ganz außerordentliches zu erwerben, das Jung und Alt erfreuen dürfte und für den bil ligen Ausnahmepreis einen Dausschatz allerersten Ranges bildet. Es sind die weltberühmten Schriften Friedrich Gerstäckers in neuer Bearbeitung von Paul Römer mit künstlerischen Illustrationen in zwei Prachtbänden von zirka 1200 Seiten, elegant gebun den, ans gutem Papier, die wir durch unsere Expe dition und unsere Träger, so lange der Vorrat reicht, unseren Lesern zum Vorzugspreis von 3Vr Mark beide Bände abgeben. In hochinteressanten Reiseromanen und Schilderungen führt uns Friedrich Gerstäcker durch Nord- und Süd-Amerika, schildert das See- und Jnselleben, das Matrosenlcben, Land und Völker der verschiedenen Erdteile usw. Das Inhaltsver zeichnis im Inserat — welches auch in dieser Zeitung veröfscutlicht wird — zeigt die Reichhaltigkeit dieser Werke, die tatsächlich für jeden Interessierendes brin gen und zum ersten Male entgegen bisherigen teuren Einzelbäudcn in einer guten künstlerischen Gcsamt-- ausgabe erscheinen. Es versäume deshalb niemand, sich rechtzeitig mit Exemplaren zn versehen, da die Merke Gerstäckers in dieser Ausgabe sicher, man kann mit Recht sagen, jedem die größte WeihnachtSsrcnde! bereiten. I * — Oeffcntlicher Portrag veranstaltet vom Kausmämnsche» Verein Lichtenstein Callnbn-g. Ele heimrat Ernst von Desse-Wartegg wird morgen Frei tag, den 20. November, abends k Ubr, im Goldenen Helm einen Vortrag über „Marokko und seine Be deutung sstr Deutschland" hallen. Bei der allgemeinen Beliebtheit des Redners dürste diese Ankündigung allein schon genügen, uni ihm dieselbe zahlreiche Zu Hörerschaft zn sichern, die stets bei seinen Vorträgen ' den Saal zu übersiillen pflegt. Ter berühmte Rei- sende und Schriftsteller, dem wir schon so viele erst klassige Merke über die verschiedensten Gebiete der Erde verdanken, ist natürlich auch jn Marokko zn Danse. Schon >unternahm er seine erste Resse dorthin, der im Lause der Jahre zwei weitere folgten. Tast sich Ernst von DeneMartegg nicht mit trockenen f Tatsachen begnügt, sondern in ebenso amüsanter wie < lehrreicher Meise ans dem Vollen schöpft, Anekdoten, interessante Einzelheiten ans dem Volksleben und! dem Leben am Fürstenhose erzählt, kann wobt als , bekannt vorausges.nl werden Mas fernen natürlich ! auch durch zahlreiche Lichtbilder nach eigenen Auf nahmen illustrierten Ertrag besonders spannend macht, sind seine Anssührnngen über die Gründe, warum sich das Deutsche Reich in Marokko so sehr ins Zeng gelegt Hal So dürsten sich denn die Be sncber morgen Freitag, ebenso wie bei Dejse Mart-ggs , Indien Vortrag, änsterst zahlreich einsinden. zSmal, her Eintrittspreis ein sehr mastiger ist. s * - Edisonsalon. Vom Busstag bis Tvtcmjimn j lag ist eine ernste Zejt. Tieser will auch der Edison , salvn in seinem Programm Rechnung tragen, wenn er für die Tage vom 20. bis 23. November die Vor führnug der Oberammergauer Passionsspicle an kündigt Tas Leben und Leiden des Dejkandes wird dort in künstlerisch-kolorierten Bildern an den Augen j der Beschauer vorüberziehen und zu innerer Ein- j kehr mahnen. Taber kann der Besuch der Vorsrel j langen nur empsohlen werden. I * - Bekanntmachung. Tw königliche Amts , hauplmannscbast Glauchau macht bekannt, das; das , l'lnklcben oder Anhesten von Plakaten und dergleichen ' an das Reichstelegraphen- und Fernsprechgestänge Mk Einverständnisfe mit der Kaiserlichen OberpsWiWH, tion in Chemnitz verboten ist. ZMviderhandlungen werden, soweit sie nicht der Bestrafung nach Para graph 304 des Reichsstrafgesetzbuches - Sachbe» schädigung — oder auf Grund etwaiger in de« Gemeinden bestehender Regulative über das öffent liche Anschlagwesen unterliegen, mit Geldstrafe bis zu 60 Marl oder Dast bis zn 14 Tagen geahndet werden. * Bühnenjubiläum. Am 20. November ist er einem Mitglieds des gegenwärtig in Falkenstein gastierenden Peinertschen Theater-Ensembles - Derrn Schauspieler Egmont Wols - vergönnt, sein vierzig jähriges Bühnenjubiläum zu feiern. Jn Mühlberg a. E. tat er im Jahre 1368 unter der Leitung seiner Vaters den ersten Schritt auf die Breiter, die die Welt bedeuten, als jugendliä)«r Komiker in „Liebe kam alles". Auch wir übermitteln dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche * Kür Jtalienreisende dürste die Nickiricht von Interesse sein, bast der in Berlin um 8.45, Uhr abends abgehende D-Zug, der bisher nur bis Bologna Anschluss hatte, seit dem 3. November lausendes IahreS bis Rom durchgesührt wird und daselbst nm !).10 Uhr vormittags eintrjsst Tie Fahrt dauert blos etwas über 36 Stunden. In Rom ist direkter Anschluß nach Neapel, ivo man 3.03 Uhr nachmittags ankommt. Tses« Zug stellt somit eine ganz vorzüglictw Verbindung Teutschlands mit dem Derzen Italiens dar. Nähere Ausschlüsse erteilt die bayerische Abtmlung im Inter nationalen öffentlichen Verkehrsbureau in Berkin^ Unter den Linden l k. Hermsdorf. «Eine Barschaft von 170 Markl wurde mittels Einbruch in der Nacht dem kohlen» Händler Parlhilm hier, während er nnd seine Frau, rom Dause abwesend waren, gestohlen. Von den Tiebcn selstt jede Spur. Dresden. (Versuchter Bankraub. - Am Montag abrnd wnrde eine hiesige Bank angeblich von der Dosbaltung des Prinzen Johann Georg antelephoniert, ob Dienstag vormittag 73 000 M. in Golo gezahlt wer den könnten Gestern früh gegen U) Uhr wurde die Bank anscheinend von derselben Person wieder ungv- r«se» und ersucht, den Betrag an die Kasse der Hof- Haltung Zinsendorferstraste 0 zu zahlen. Als der Betrag dort von Boten der Bank abgclieferl werde» sollte, ivar bei der Dostasfe von einem solch'« Zah lungsaufträge nichts bekannt. Inzwischen tras von dem nubelännlen Auftraggeber bei der Doskasse die telcphoinjche Anweisung ein, das; die Bankboten das Geld nietu na Ui dem Doswarschattamt, sondern in. die Wohnung eines höheren Beamten in der Resi- denzstraste bringen sollten. Eine telephonische Rück» frage der Boten bei der Bank ergab jedoch, daßk Von von einer solchen Weisung nichts bekannt war. Es mus; daher mit der Annahme gerechnet werde», das; der Unbekannte es aus einen Bcmkranb abge sehen hatte. Ten Bemühungen der Polizei ist es in zwischen gelungen, diejenige Person sestzun.hmen, die den telephonischen Zahlungsauftrag erteilt hat. Sie verweigert bisher jede Auskunft. Aakkcnstein I. V -Schwerer Ul,fall./ Gestern früh in der vierten Stunde find auf der Straße, zwischen Povvengrün nnd Werda zwei ans Auer bach stammende Derren mit ihrem Motorrad zum. Stürzen gekommen nnd ans die Straße geschleudert worden, wobei sie schwere Verletzungen davongetragcrr er aks einen -er tWii-sten, aber auch einflußreichsten »md deshalb gefürchteten Parlament« ircr bezeichnete. Kleber diese Aeußerung berichtete ein dem Konser vativen Verein angehöriger Professor des von Tr. Rühlmann geleiteten Realgymnasiums anscheinend im Auftrage des Vorstandes des konservativen Vereins on den Abgeordneten Opitz, kaum hatten die Laad» tagssitzungeu begonnen, so sprach Tr. Rühlmann, »illch Döbeln zuruckgekehrt, den betreffenden Professor tvegen -es an Opitz gerichteten Briefes etwas auf geregt an. Es stellte sich dadurch heraus, daß Dr. Rühlmann den Bries in Dänden gehabt hatte, und es entstanden nun die bekannten Anseinandersetzungeu und weiteren Folgen Wie Abgeordneter Rühlmann in den Besitz des Briefes gelangte, ist noch unaufge klärt, darüber wissen auch seiue politische« Freunde in Döbeln nichts. In einer anscheinend vom Vor stchlde der Nationalliberalen Partei im neunten städtischen Wahlkreise ausgehenden Mitteilung im Döbelner Amtsblatte vom 17 November heißt es, daß der Parteivorstaud eine Erklärung von, Abge ordneten Rühlmann zn verlangen beschlossen hat, daß diese Erklärung aber wegen des schweren Ohnmachts Lnfalkes, der Tr. Rühlmann am Montag im Stadt park betrossen hat, nicht zu erlangen war. Abgeord neter Rühlmann habe versichert, daß er den Brief nickt an sich genommen, sondern eines Tages in seinen Akten gesnnden habe Möglicherweise habe der Brief bei einer kommisfionssitzung auf dem Tisch gelegen und sei vom Abgeordneten Rühlmann mit andere« dort liegenden Zetteln versehentlich eingepackt wor den. (Als Beginn der W a h l r e ch t s v c r - h an dl n ngeio ist neuerdings der 26. November in Aussicht genommen. Berlin. Zum Ebes des Militürkabi- uetts wurde der kommnudeur der IG Tivision, Generalleutnant Freiherr von Lmicker, ernannt — K ein Rejchsbe r g g e f e h." Als Prinz Eitel Friedrich die Bergarbeiterdeputation in Damm in Empfang genommen hatte, bat diese um die Schatz fung eines Reichsberggesetzes Demgegenüber erfährt die Nationalzcituug von zuständiger Seite, daß dieser Wunsch keine Anssichl auf Erfüllung bat. Alle per Lüudeten Regierungen sind gegen ein Reichsbcrgge. seh. Iedensalls handelt es sich liier nicht nm eine Frage des Arbeiterschuhes, sondern der Politik AuS Nah und Fern. Lichtenstein, den ttl November tt)ch * Bom Bußtage. Walter Einkehr und tut Buße! Ernst mahnten es die Glocken. In den Got teshäusern saßen dichtgedrängt die Büßenden. Alt und jung, hoch und niedrig dnrchcmnnder Mauch krankes welkes Blatt am Baume ihres Lebens werden sie be merkt haben. Ein reinigender Sturm des Gewissens soll sie abschüttel«, wie draußen der Novcmberstnnu aus den starren Wiwfeln der Bäume die letzten welken Blätter entfernt ... Büßerprozessionc« gleich zogen die Nebel über dem endlosen Grabe der Natur hin, die Sonue verbarg vielfach ibr Antlitz hinter düsteren Woikenmajscu Bußtagsstimmnng! Tiefe mag auch die Wanderer beherrscht haben, dce am Nachmittag hinauszogen in großen Scharen. Ter Spätherbst der Natur bat gewiß manchen daran erinnert, daß auch der Spätherbst des Lebens tommr. Wohl dem dann, der den Bußtag nicht ungenützt vorübergehen ließ. Familie Schöler. Original-Roman von Arthur ZapA. S2 Nachdruck verboten. „Emil Brinkmann war gestern bei mir und bar . pnr erzählt, mit was sür Sorgen Tu zu tämpsen Yast. Es wäre doch eine Lchnde, wollte ich unter diesen Umstünden «och einen Psennig Zulage von Dir nehmen, Pava." Das Erstaunen des alten verrn wuchs Als er in die Augen feines Sohnes blickte, die mit dem Ans druck kindlicher Lüh.' und Vereinmug an istm hwgen, wurde ihm weich ums Der; und er griff gerührt narb Pauls Dand. „Tu bist ein gnler Junge. Aber Ivas soll denn nun aus Dir werden?" Befangenheit und Zaghastigleil zuckten in dem Gesicht des jungen Mannes „Wenn Tn cs mit mir versuchen wolltest, Pava", stottert.' er. „Ich würde mir gewiß jehr viele Müde geben." Derr Schöler fuhr von feinem Seifet aus. „Was denn, meiu Junge, was denn? Tn willst doch nicht etwa - kautmanu willst Du werden? Eintreten in die Fabrik?" Ter junge Offizier nickte. „Tas wäre mir Las Liebste. Papa. Wenn ich . mich Dir nützlich mach« könnte, Dir lwsten. die Krisis überwinden, es würde mich jehr, sehr stolz j nnd glücklich mache« lind cs ist doch auch meine Pflicht." f Der alte Derr wußte nicht wir ihm geschah. Diese, Erklärung kam ihm so ganz unerwartet Tas, was . er immer gewünscht und gewollt, aber für uuer j reichbar anzusehen sich gewöhnt hatte, sollte nn» jn Erfüllung gehen. i „Wirklich, Paul, ist es auch Dem Ernst?" rief er, I den ihm Gegenüberstehenden ungläubig, forschend be- ! trachtend. „Ist es auch nicht eine bloße Laune, eine! augenblickliche Aufwallung, die Dir morgen wieder leib tun wird?" Pans Schöler schüttelte entschwsicn, ernst mit dem Kops „Nein, Papa. Mein Entschloß ,st dos Ergebnis reiflichen Nachdenkens, schwerer, innerer kämme. Mein Gekäst! sagt mir, daß sch auf drin rechten Wege bin. Jetzt, wo cs sich rein die Existenz unserer Fa miste handelt, ist mein Platz an Deiner Seile Und es ist auch noch etwas anderes, das mitbestimincnd - " Er brach rasch ab. Wozu seinen mit Sorgen belastenden Vater auch iroch uni »eine« persönlichen Kümmernissen und kämpfen belästigen, die er für sich allcin tragen und durchkämvsen mußten - - - - Nach der Unterredung mit feinem Vater suchte Paul Scstöler Dclene auf. Alles, was die Geschwister einander zn sagen batten, drückte sich in dem stummen Dändedrnck aus i und in der Umarmung, mit der der junge Mann feine Schwester begrüßte. Delene weinte an der Brust ihres Bruders. In ihren Tränen machte sich nicht nur die Auslegung über ihr Unglück Luit, cs kam auch darin ihre Der- zensongst nm ihren Brrrder zum Ansdruck. — — Noch au demselben Tage schrieb Paul Schöler einen längen inhaltschwereu Brief an den Major von Bolienhagcn. Er gab dem Vater seiner Verlobte« linier Tis krction Kenntnis von der geschäftlichen Kalamität, in der sich die Firma seines Vaters befand und teilte zugleich seine Absicht, seilten Abschied zu nehmen und in Lus Geschäft seines Vaters einzutreten, mit. Wenn er natürlich auch selbst keinen Anlaß habe, in seinen Beziehungen zn Erna eine Veränderung eintreten zu, taffen, so würde er cs dennoch begreiflich finden, wenn hin Bernfswechstk ans seine Bram nicht ohne Eindruck blmbe. Als iw ihm seinerzeit iln Jawort gegeben, habe sie cs in der Annahme getan, einmal die «>t«ttin eines Ofsizicrs zn werden. Nun sei sie gewissermaßen in Geier selbstverständliche« Voraussetzung betragen, und so statte er es sür eine Ehrenpflicht, unter den der- änderte» äußere» Umstände», die ja sür feine und- Ernas ganze Zukunft von großer Bedeutung sei. seiner Bram ihr Wort zurückzugebe» mid sie vorr neuem vor Lee Entscheidung zu stellen, ob sie gerviltt fei, die Bewerbung des Kammanns Paul Schüler anzunelnncn Mas ihn bcttäsc, so könne er versichern, -aK er gerecht genug de«le, um ohne Groll ihren Ent- schuß hmzunehmen, wenn derselbe auch zu seine« Uugunjten austallen sollte Maßgebend für ihn sei die Rücksicht ans Ernas Glück. Tie Antwort des Majors traf »mgeheiid ein. Herr von Bvstenhagcu vmirchertc den Briefschreiber zu» : nächst seines aufrichtigen Mitgefühls mit Gun Schick- salsichlage, den seine Familie bctrosscn und zugleich feiner gewisjenhafteste» strenge» Diskretion Was die Frage beträfe, nm die cs sich in erster Lme bei Pauls Mitteilung handelte, so wäre, wenn er allein seine» persönliche« Gefühle« Hütte folge« könne«, seiue Ant wort gewesen, -aß alles bemi allen bleiben solle, denn feine Ansicht sei, daß eine Frau bezw. eine Braut die Pslicbt habe, bei dem Mann ihrer Wahl treu anszuharren, gleichviel, welches Geschick ihn ereile. Zu seinem Bedauern denke seine Tochter anders j» dieser Dinjicht. Sie habe mit aller Entschiedenheit erklärt, daß sre sich als die Gattin eines Kaufmanns nicht glücklich fühlen könne und daß sie deshalb nicht anstehe, v«M seinem - Pauls - Anerbieten Gebroruh zu macheM und ihr Jawort und den Berlobungsring zurL<k- zunehrneu, haben und in. är-tjich« Mußten. DaA' Wotorr, (Wassermantzel^GAnfolg seit einigen TaWWin i jermangel eingetreten, Leipzig. (Eine jug aus vier Knaben im A bestand, wurde bei einer Gastwirtschaft in der Sc genommen. Die Jungen ihrer Jugend schon beka Schränke erbrochen und ihr Konto setzt man m stähle, die in der letzten sink. Leibnitz i. E'. (Mi Luf knrze Zeit Finanz unserer Gemeinde, um , tag und die Regierung Lustrcttnde Bergschäden Er besichtigte eingehend ZentralschMgcbäude un- Len gewaltigen Umfang über welche ihm näher- Rachdem Tr. von Rügci piefigen Berginipektiow hilfefchacht einen. Vesnc nach Luga« zurück. Llbernha«. Eia mitlag ipiclren die kini die sich in der Wohnnnc hölzern. Plötzl.ch finge Der ältere Knabe lies f Schwesterchen allcin in Klemt kam dadurch in machte crst einige Stui dem Vorfall Mittcilun Plauen i V Ei auch ein Menschenlebei eignete sich Dienstag i Svitzenwcberei der Fjr st raße 7, hier. In Le stühle nnd zehn Dilfs Schicht der Arbeiter ar Wenzel Gntb. um fern Otto Köhler, abzulöic» gestellten Motor wieder mit feinem Kollegen »o furchtbarer, weithin ve- vserdigc Dieselmotor ir einander gerissen. Gr hrannt und verstumm tot gewZen sein. TU das; teilweise die Mau einein Nebengebäude I trünnnerl wurden. Reichenbach i V Qer Gasanstalt - In der fand bei Vornahme v- mittag gegen l2 Uhr i Explosion statt, die dci darin ausgestellt gew uigmigsappararen v o rlm in Brand setzte. Gasfchlofser .Dornung, Tod, ihre Leichen wur stümmelt aus den Trm Er ücr Major seiner Tochter, die zu Einiluß zu fügen, Hinz ihren persönlichen Bc Sympathie sür Paul leide, sonder« im Gcg- Vater in dieser schwei ccstc zir stehe», nötio und Bewnndcrung al Daß ihm die Zukunst d liebevolle, kindliche. » vorcnkhalte. Schlicßiiw glaube Pans zn befinden, wen kamugabc und Aufheb vs der Zeit überlasse, und Bekanntcn in Ber< komme hierbei der Ul -- - -Vlnnächst als Obi Regiment versetzt wer Als Paul Schöler kam eine merkwürdio Er preßte seine beide almetc ans tiefster, tu eia Strahlen und Lcnc klärte sein ganzes Gc - Und während er Etastizität von seinen wie rin Erlösung-:- r seiner Brust heraus. „Gott sei Dank!" Als er zu Dau.se lobung Mitteilung n diesem neuesten Sch fkitlzcn .Dofftrungen G HW»,. -aber sah -id»« lwünyenmg und Berw