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de Sovine, Samt« Georger d r Louwule Lautrer, Comte Lambert und I Kamet aus. Als er in Antwerpen verhaftet wurde, befand er sich im Besitze von zahlreichen Aktien, OZltgitionen, S Heck«, Qutttungen usw. in recht hohen Werten, di« meisten« auf den Namen Samt« d« Toulouse-Lauttec lauteten. Der Untersuchungsrichter in Antwerpen legt großen Wert auf die Ermittelung der Herkunft dieser Pt- pier«. Kaufleute und Binner«, die mit dem «Grasen" zu tun hatten, werden daher ersucht, sich bei der Berliner Kriminalpolizei zu melden. -j-Eine ganze Familie erstickt. In Kettwig (Rjeinprovlnz) wurden am DienStag morgen der Steinbrucharbeiter Hermann Pollenbach, sein« Frau und zwei seiner Kinder in ihren Betten tot aufgesunden. Der Tod ist durch Ersticken einge- treten, anscheinend infolge der Gase der in der Stube brennenden Petroleumlampe. Drei im Nebenzimmr r schlafend« Kinder blieben unversehrt. -^Rabiate Fahr güste. Nm Dienstag abenz stieß in Petersburg ein Automobil mit einer Droschke zusammen, in der die Brüder Kovalensky, der eine «in Dragonerleutnant, der andere ein Kammer page, saßen. Empört warfen sich beide aus den Tzauffeur. E« sammelt« sich eine große Volk«meng- an. Als sich ein Schutz nann einmischte, begannen die Brüder Kovalensky aus Revolvern zu feuun und oerwunketen den S hutzmann und drei andereP -rssnen. Die Volksmenge nahm die kovalensky fest. 1- Ein« Mutprobe im Sudan. In „World Magazine" erzählt «in ägyptischer Reisender und Jäger H. A. Katibah vm einer merkwürdaen Mutprobe, di« bei den kühnen Jägerstämmen de« Sudan- B auch ist. Als er «inst bei dem Scheik eines Dorfes, der ihn freundlich aufnahm, weilte, sah er ein herrliches Löwensell, das nirgends «in Loch oder einen Riß aufwieS. verwundert wandte «r sich zu dem Scheik, der den Namen Sabah führt«, und pogte ihn, wie er zu dieser herlichen Trophäe gekommen und auf welche Weise das riesig« Tl« getötet worden sei. Der Scheik erwidert«, daß er den Löwen be! seiner ersten Mutprobe mit einem Messer getötet habe. Als der andere ihn ungläubig ansah, fuhr Sabah fori: «Ich erlegte das Tier aus jene Weife, auf di« unser« Vorväter den Löwen besiegten, da sie ncch keine Gewehre befaßen; wir üben auch heute noch diesen Brauch zur Erinnerung an ihren welt berühmten Mut, und ein junger Mann erwirbt sich dadurch das Recht des Krieger« und des H'lden, daß er dem Wüstenkönig Aug in Aug gegenüber tritt. Als Zeichen der bestandenen P obe erhält er «in elfenbeinerne« Armband, das er mit höchstem Stolze trägt. Merken wir, daß ein Löw« in räuberischer Absicht die Nachbarschaft durchstreift, dann glauben wir, er suche einen Zweikampf mt einem von u 8, vielleicht weil er rin Mitglied seiner Familie an den Menschen rächen will. Da findet sich immer einer im Dorf, -er den Strauß mit ihm ausfechten will. Er tötet eine Ziege oder ein Schaf, läßt das Tier einen Tag liegen, damit der Leichenge uch den Löwen stärker anlocke, und legt es dann außerhalb des Dorfe« an einer freien Stelle nieder. Er selbst verbirgt sich in einer Grube oder hinter einem Baum oder Felsen und wartet aus dal Erscheinen seines Gegner-, Keine ander« W ffe hüt er bei sich als «inen kurzen zweischneidigen Dolch, den er sorgfältig ins Futteral gesteckt in seinem l-nken Aerml hält. Wittert der Löwe das Fleisch, dann stößt er ein lautes Gebrüll aus als Zeichen seiner Freude über die Beute, und um jede« andere Tier zu warnen, daß es ihm nicht nahe, und schleicht langsam hrran. Der Mann hat sich unterdeflen aus seinem Versteck erhoben und blickt nach dem Tier, das sich aus den Kadaver stürzen will. Während die Katz zum l tzrn Sprung sich duckt, ist auf einmal der Mensch an die Stelle d«S Leichnams getreten. Di« Plötzlichkeit seines E - scheinens, der drohende Glanz seiner Augen erschrecken den Löwen, der rückwärts springt, mit allen Zeichen der Angst, den Kopf zwischen di« Tatzen legt und mit dem Schweif seine Fla ken p fischt. Dann setzt er zum Sprunge auf den Gegner an, doch in dem selben Augenblick stürzt der Mann vorwärts und wirst sich platt aus den Rücken, den scharfen Dolch emporhebend und mit b tden Händen fest über der Brust haltend. I« dem Augenblick, in dem brr Körper des Tieres über dm Mann hinfliegt, muß Ler tödliche Stoß geführt werden. Er muß sich», fest und kräftig sein. Der Löw« verfehlt dann sein Ziel und fällt etwa vier oder fünf Fuß von det Manne- Kopf nieder, während da- Mess:r zwischen seinen Rippm steckt und die E ngeweid« heraus- quellen- Der Kühne darf sich aber nach seinem töd- Uch oerwu drtm Gegner nicht umsehen, sondern er muß augenblicklich aufspringen und sich möglichst rasch in Sicherheit bringen, da sich der Löwe mit Anspannung seiner letzten Kräfte umwendet und einen vrrzwriselten Versuch macht, den Feind in Stücke zu reißen. Ihn zu verfolgen gelingt dem Tiere nicht mehr. Es windet sich in Todesqualen in seinem Blut, dann streckt «S sich mit einem fitzten Röcheln auf die Sette und stirbt." Kampf mit Wilderern. Zwischen Wilderern und Förstern kam e» in der Nähe de« Telefunkenstation zu Nauen zu einem Zusammenstoß. Dort trieben seit einiger Zett Wilddiebe ihr Un wesen. Drei Forstbeamte, di« sich auf «in« Streife befanden, stießen auf eine Gruppe von Wilderern, die aus Anruf sofort Feuer gaben. Dl« Farstbeam- ten sucht«, Deckung und gaben auch ihrerseits Feuer. Zwei der Wilderer ergriffen di; Flucht Die Ver folgung führte zur Verhaftung zweier Wilderer die verwundet waren und aN Arbeiter an« Spandau ermittelt wurden; die zwei andern entkammen. f Ein Doppelselbstmord In der R'tt- mannstraße in Minchm wurdn der Architekt Otto Schnartz und di« Konzertsängerin Wally Teämen aus Wien, di« stb seit einigen Tagen in München aufhielt, in der Wihnung desAcchit«kt«n bewußtlos aufgesurden. Nich dem Gutachten eines hinzuge- holten Oie.stabrarzteS haben sich beide vergiftet. D iS Motiv der Tat und die Art der Vergiftung ist noch nicht festgestellt. I« K:anknhau«, wohin die beiden geschafft wurden, ist der Aechlt k inzwischen gestorben. f Die Möglichkeit hypnotischer Be- einslussung von Zeugen ist soeben in einem Bostoner S nicht anerkannt worden, in dem «in Pwzeß zweck« Ernennung einer Vormundes für «ine gewisse F.au Helrne Sha» geführt wird, die ihr ganz«-, ziemlich b-deutendeS Brrmözen dem Führer einer sogmannien MrzdaznanS-Glaubrnls-kie über, schreiben will. Frau Shaw ist selbst begeisterte An hängerin dies rr Sekte. Verwandte der Frau aber suchen die Ueb.rtrazung des Bermög m« zu oerhind :n. Eine der Z uginnrn für dir Ilügrrtsch-Prctei Frau Mab:l Dutton, erklärte nur dem A chter, daß sie nicht die W rhrheit sagen könne, weil Frau Rath Hilton, die Führerin der Sekte, sie unverwandt ansehr und sie hyonotisirre, die Unwahrheit zu sagen. Frau Hilton wurde drShalb zur großen Uebrrraschung aller vom Richter unter Strafandrohung verboten, den Der- Handlungen während der Vernehmung der Frau Dutton betzuwohnen, noch durch irgendwelche Be wegung der Hände oder Augen zu versuchen, irgend «inen Zeugen zu beeinflussen. f-Eine geheimnisvoll« Affäre beschäftigt schon wieder di« Brhörden in München. Ja seiner Wohnung, im Villenort« Grüftlfing, wurde der 24 jährigeMrgistratSfuckttonärbeimstädtischmRrolsion-- amt, O.to Blaufuchs, mit einer Kopfwunde erschaffen ausgefund«n. Er lag, wie zum Schlaf gekleidet auf dem Bette, di« Hände über der Brust gekreuzt. Ein Revolver mit einer abgefchoffenen Patrone lag auf dem Unterleib des Toten. Die Staatsanwaltschaft vermutet, daß der j ange Blaufuchs auf sein Verlangen von einer anderen Puson «rschoffrn worden ist. Zwei seiner Freunde haben S-lbstmordversuche mit Flobertgrwehren gemacht; der eine ein Apotheker« gehilfe aiS Kulm in W Ostpreußen, hat freilich aus- dem Starnberger Kcankenhause eine Postkarte an den Erschaffenen gerichtet, aus der hervorgrht, daß er an scheinend vom Schicksal d«S Freundes nicht« wußte. Der Bat« des Erschaffenen glaubt an keinen Selbst- mord, da der Sohn in guten V.rhältniffei und bi« zuletzt lebensfroh g wesen sei, ohne irgend eine Aenderung in seinem Wesen erkennen zu lassen. -s-Ein Schnellzug tm Laub. Daß E sen- bahnzage im Schnee stecken bleiben, oder daß ihnen Hochwasser unüberwindliche Hindernisse bleie l, ist nicht« Neues; daß aber auch das Biä teklaub einen Zug zum Stehen bringen kann, ist zum mindesten originell. Durch L mbverwehungen wurde dieser Tage der mittags von Berlin nach Görlitz abzelaffmt Schnellzug auf der Strecke zwischen KottbuS und Weißwaffer ausgehalten, wodurch er eine V rspätung von über einer Stunde erlitt. Dar von den Bä »mm abfallende Laub war vom W nde auf den Bahn körper getrieben worden und hatte sich dort in großen Mengen zwischen den Schienen angesammelt, sosaß durch das eigenartige H'n>«niS ein bedenk liche« Rutschen oerur'aht wurde ES mußte daher Sand auf die Schienen g!streut werden, eh« der Schnellzug seine Fahrt weiter fortsetzm konnte. Such der nachfolgende Personenzug kam au« gleicher Ursache mit einer zweistündigen Verspätung in Görlitz an. -j-Erpresser und Mörder? Uater dem Verdacht, den Mühlenbesttzer Ferdinand Mathonat in St. BIth (Eifel) «m-rd.t zu haben, ist der Rad rennfahrer Josef Breuer verhaftet worden. Breuer, am 19. Mai 1830 in Berlin geboren, ist in Sports- kreisen weniger durch ftine Ersolg« als durch sein ausschweifende« Leben bekannt. Er wohnte seit dem März diese« Jahre« unangemeldet bei feiner G.-- liebten, die er auihielt und der er in der Wormser Straße in Berlin ein« luxuriös eingerichtet« Wohnung gemietet hatte. Sein« Geliebt« glaubte, daß er ein reich« Mann fei, der von der Bank so viel Geld habe, wie « nur brauche. Breuer lebte aber aus schließlich oo! Erpressungen. E: gab, wie Berliner Blätter berichten, da« Geld für Sektgelage und im Spiel mit vollen Händen au«. War sein« Kaffe er schöpft, so fuhr «r angeblich nach Köln, um st« auf seiner Bank wieder aufzufüllen. Don seinen Reisen, die zwei bi« drei Tage dauerten, bracht« «r 59 090 bi- 60 000 Mack mit, di« « dann schntll in all« Winde verstreut«. Di« R umfahr«, d«n«n dieses Treiben ausfirl, «raren sich über den Mann nicht klar; j«st da« rB«brech«n InjSt.zBtth hat jetzt den Schleier gelüftet. Breuer wird als ein jähzornig« und gewalttätig« Mensch geschildert. In seiner Wohnung hat man Material gefunden, das beweist, daß d« Verhaftet« in homosexuellen Kreis«« bekannt ist und die Erpressung in ausgedehntem Mrß« be trieb, zugleich aber auch, daß «r sich ebenfalls in deu Händen von Erpreffern befand. s Die Unterschleif« in d«r Erfurter Gewehrs ab rik. Aehnltch den großen Unter schleifen in der Spandau« Gewthrsabrik find, wie gemeldet, in der königlichen Gewthrsabrik in Erfurt groß« Diebstähle entdeckt worden. Der Verhaftung eine« Depotfeldwebel« folgte bald di« Verhaftung ein«« DepotvizefeldwelbeK, «ine» Gewehrarbeite« und «ine» auiwÜrtigen Agent««. ES brstand schon längst in der Gewthrsabrik der Verdacht, daß von Angestellten Veruntreuungen vorgenommen würden. ES fehlten insbesondere Gewehrschlöff r und ander« mechanische Teil«, über deren Verschwinden lange Z it völliges Dunkel lag Bor einiger Tagen führte ein Zufall zur Entdeckung: In einem Eisenbahn wagen wurde in Schmalkalde» ein« Tisbe mit Gr- wehrteilen gefunden und dem Eisenbahnfundbureau übergeben. Anfang« meldete sich niemand al« Eigen tümer. Erst spät« tat et ein in Suhl wohnend« Agent, der schließlich einzestehm mußte, daß die Gewehrteilr au« der Gewthrsabrik Erfurt stammten. ES hielt nun nicht schwer, die Schuldigen zu er mitteln. Der Wert der veruntreuten Materialie« beträgt mehrere Tausend Mark. Wmn'S an'« Abfch'ednähm'n gehd, nacherd« iS m:'S immer so weenerlich z« Muhde; un Sesondersch, wril'S d'r Ok-ob« so guhd gemehnv had — da« hreßd bi« off de Bälde, mid der 'r uns neilich iewrrralchde — wärd «n da« Nieberdibbeln in da Nooemb'r so schwer. Hrier war ja de JrwrrgangS- SchdadSjon recht» gemiehdlich einzerichd, damtd mr nich auS'nGonsebd gommd, mr gonnde mid'nlink'» oder mtd'n «chd'n Been zeerschd tew« de Gre nse schdeig'n, imm'r gam mr widd« off'n Aeterdag, wenn mr von RrsermadjontfeSd Abschied genom m'n hadde. Wenn Mardin Ladd'r idse noch da wär, wärd'r wohl manchmal mid fein Hamme dreinetn- wichs'n miss'»; denn heidz dage, wo'« so gund'r- bund in d'r W ld zuzehd, gäbe soviel anzeschlag'n, daß d« Blazaddafeln gar nich zulangd'n. Aw« g'iall'n duhd mr uns'« Dockd'r, der hadde 'S Herd'S off'n richd'g'n Fleck ua Furcht» gannd'r noch nich. Der had s'n L-td'a, d e nich Heer n wollt»'», manch mal ordendlich geschdeckd. Awec das deidsch red'«, gehd nich allemahl so guhd nauS, da- had mr nei- lich erschd widdr off dr GäemLd in Riesdorf gemerkd. Da Ham se <en grindlich verwackeld, der nich mid in doS Horn blas'n wollde, wo de andern 's Mund- schdtck derzu hadd'n. Ja, 's gibd noch SemtehdS- mensch'n, di« m'fi'n ä biSl G fieret Ham, nacherd- orrlohnd sich wen'gSd'nS de GärmSd. Nu, red nor Du nich duzwisch'n AuguSd. B;i Eich dr ohm iS idse ooch ä schreneS Ding kassiert». Da dervo» weeßde nadterltch nischd, das iS so Drine Mihde. Awer deidlich genug had die lteb'nswärdge Frau mid ihr'» Munn, der krank war, eegendfich ge« schbroch'n, als se so gemithdvoll z i'n sazde: Sikhs de, nu mußde amändr doch ehre schoerb'n wie ich, De dachSd, ich miSd ehre abfahrn, awer nu genn mr fär Dich immer de Droschke beschdell'n. Nr«, so was kiiigd ni h scher», viel wen'grr noch, wenn'» zwtsch'n än Ehrbaar geschüro h'n wärd. Da lob'ch mr meine Baulinr, die iS ejal mid mir, al» wenn mr noch in Flidd'rwoch'n wär'». Da« gommd amände dervo i, da« nach d'r neiSd'n SchdadiSdtk d'r Okrob'r noch al« H irahdsmonad gild; well da d'r kleene Amor schon ä bi«! friert», muß'e dtchd'g cff'a BoSd'n sein, daß'r gee Reiß'» in feine nack'g'n Been« begonmd un da fchießd'r na Herds Bfetle, da« muß nor so sein. Da und'n off'n Balgan, dachd mr ooch ejal, de Schtrßerei würde lorgehn, awer se schein sich nach ä bi«l GadSbalgrrei wtdd'r ze ver- drag'n — un wenn John Bull erschd Mein Biff'» weg had, nacherd« wärd« Sonserd elnschdtm ntg. Ji BarieS fiehr'n se sich idse ooch wie Bull'nbeiß« off, 'S fälld'a 8hm forchdbar schwer, sich säe ihr« Ungezog'nhttd'n da und'n in Casablanca b rt Deidsch- land ze endschul-'gn un denk'n nu, d'r deitsche Mich l ziehd seine Bfetse ein, wenn de Revangsche- Schreier d« Back'» recht) offblas'n! N«, n«, da gibd« nischd; in Brr iß sch-Berlin genn se ooch dtchd'g redn, da« had mr neilich gemerkd. Un wenn fe nu aus d'r Sommerfrische erschd alle widd r derheem« fin, nacherd« würd'« noch beff'r. Mtd'n Säbel raffln genn' mr ooch, wenn se's an d'r Sühne nich beff'r yam woll'n. Aw« so Heeß wärd de Subb« nich gegrff'n, da forgd schon de Frau Holl« derfier; wen« die am Ruhd'r iS, da fücchd'ch ä jed e anzefang'n. DeSderwej'n genn mr schon noch ä baar lebbern. ehre fe mtd'n Gano» schieß'«, also: Ober, noch L Debbch'nl r. «. s. M. Qolcdssu VLtt viUt^sns! dKslSNLL -Hsin pneisstt Lilie«! rosig angehaucht w Sommerfprofsen, rar «sier und Pickeln durch Dresdener Lana-Se von Hah« «. Haffelb St. 50 Pfg- AI « Thah Seiiengssä Lar»oaUlLk»drlk, Klingenthal lS- KonzerrZug-Harm Mckel-KlaviaMr, Steüig (>1 mit MelaMSutzeckni, vern. lL Last., 2 »eg., LV Stirn. :0 , » , , t» „ 1 „ t« „ -ist« und Verpackung umk chortge, 1, 3, Sreihize Harm !chie!>enen Nummern, staun werte, Mundharmonika«, B Siuitarren, Violinen rc. 8! ' schreiben. Zurücknahme i Neueste «ataloge mu übe ! umsonst und portofrei. (.snolin aaä t l.snblin Ureisixte kslenuscll« . bl - ys» Zukunft! iZskanIiert ctziorlr urnl unscdSckicst Mlew'ge Staub fr, Osenglanz gibt schnell hohen t M stauben, p. Schtl. Drogerie zum . Curt Lietzl i LefirrröA««, Li LSutA, staatt. «. S'eomsto»'. AaaÄser Löste-