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Herbststürme. Nomllett» von A. Hinze. < Ki«chdr«ck v»t»t«».) Brausmd kommt der Sturm dak«; ächzend biegen die Bäum« ihre entlaubten Wipfel. Di* letzten dürre« Mätt« lösen sich und werden vom Gk«« im Mrbeltanz forlgeführt, am Horizont lagen die Wolk« dahin, prasselnd schlägt der Siegen gegen die Fensterscheiben. Im Zimmer liegt die frühe Dämmerung de* Herbsttag««. Wo im Kamin Mam mm lodern, be- glänzt «m magischer Schein da« Dämmerlicht; im Umkreis de» Piano» ist »S hell, dort brennen die Kerzen. Der Meister fitzt am Instrument urd b«- gleitet den Gelang seiner Schülerin, die neben ihm steht. G» find die letzten Augenblick« der letzt«» GqauaSpund«. Der fremdländische Vogel mtt der Silbenehl« soll darauf den Flug nehm« in die Konzertsäle der Welt. Die Uhr schlägt — mit gewohnter Pünktlichkeit verhallen Lon und Allard. Allein die Hände d,s Meist«» bleibe« wie zögernd auf dm Tasten ruhen — zögernd auch verhmrt da» Mädchen. Und dann — ja, hat die Sängerin, hat d« Spiel« zuerst den Tm» angegeben? Ketn Wort ist -«fallen, kein Blick getauscht worden und doch scheinen beide plötzlich nm «ne S«tt zu haben, die wild-romantisch» Melo- dtk eine» ungarischen Volksliedes schwebte «mpor; dmch die heäliche Mädchenstimme zitt«ten di« Tön« d« Leidmfchaft, wild« vehnfucht —: In der Schenke de» Csardas Spülen L'geunergetgen. Klingt wie Jauchzen der wilden Bögel in Walde»zwetgen. Klinget wie schluchzend Weinen Au» verwundeter Seele, Klinget, al» wollt d« Zigeuner Seine Geschichte erzählen. Bei d«r letzten Note bricht der Gesang mit einer Dissonanz ab; da» Tuch gegen die Lippen -«preßt eilt da» Mädchen so t in» Nebenzimmer. U ist ja wie zu Haus« in d«m Jungesrllmheim dr» -roßen Meister», des väterlichen Gönner». Dessen «lick hastet an der Portiere, hinter der die Sänge- rin verschwunden ist. Gr hört den Sturm an den Fenstern rütteln und er denk an da» wildschön« Kind dort drimen und an d«n Sturm, mtt dem e» jefst ringt. Seine Stirn« brmnt, s«tn« Hand ist kalt, di«s«lb« Hand, in di« e» -e-«ben, dem Sturme dort, dem Sturm tn d« eignen Brust, ein Ende zu machen —. Slach-eben dem Taumel de» Au-enbUckr, der auch ihn erfaßt, gegen den « gekämpft hat bis heute, schwach w«dm tn der letzten Stunde l? Er reißt da» Fenster auf, wild fährt der Wind herein, zerrt an dem dunklen Haar de» Manne», an den Silberfäden darin —. Ein gewissenloser Egoist würde er fein, wollte er da» Mädchen jetzt an sich reißm und damit heran» au» einer Bahn, auf die ihr gottbegnadete» Talent sie hinweist. Abwendig sie machen d« Kunst, ihr« Kunst, di« d«m wilden Naturktnd« da» Höchste ist?! Nein, da» ist ihr d« Mann mit dm Silberfäden im Haar —. D« erste Liebesrausch einer Achtzehnjährigen — war weiter ? E« ist ja so natürlich, daß di« liebe arme jung« S««le sich an «twa» klammert und «r ist ihr ja Bat«, Freund, Lehrer und Gönner gewesen, seit —. Ein Windstoß bläht dm Vorhang wett, — fauchend geht e» draußen durch die Luft. Herbst- stürme rote damals, al» sein« Kunstfahrt«» ihn in die Karparth«, an d« mährifchen Grenze, geführt hatte». Lebhafte» Jatensse an den stolzen, gemeße nen Ungarn und noch mehr an der wilden Rass«, dm Ztgmnern, die in d« Musik Genie» find und von denen viele sich tn Städten und Dörfern «iedergckafseu haben, zog ihn mtttm hinein tn da» Leben und Treiben de» braunen Bällchens. ES war Markt gewesen und die Ungarn und Zigeuner tn ihr« malerisch«» ost zerlumpter» Kleidern, kehrten nach Hause zurück. Mitunter wurde auSruhend sich mtt Pferden und Karren gelagert, od« in den Schenken etngekehrt. Dort erklang die ungarische Lymbel, «» wurde getanzt, getrunken und gejubelt. Eissen-Ruse ertönten, wenn der Cymbelspiel« die melancholischen ungarischen Volkslieder mit aller Leid enschast erklingen ließ, od« gar den Rakok-ymmsch, dann ward mit Händen und Füßen der Takt mit- geschlagen. Ein Gia» Tokay« vor sich, ward der schweüMde Beobacht« gewahr, wie plötzlich uni« dr« müden Gestatt« eine Veränderung kommt, da» Lärmen und Schrei« verstummt jäh. Eine braun« Hemd, di« sich nochmal» g«stikutt«md «h«bt, wird »ied«r-«schla-en, d« Tät« ist «in junger Zigeuner. Gr ist guch und stark gebaut, rabenschwarze» Haar fällt tM üb« da» G«flcht, die» ist schön, trägt ab« den Stempel der Nichtswürdigkeit. Um den Leib ist ein grob« bunt« Shawl gegürtet, darin ein zweischnetdigrS Mrsser steckt. Brennend hän-en seine Auigm an d« niedrigen Tür, die sich jetzt auf tut. Mn Mädchen tritt ein, Held Jungfrau, halb noch ettr Kind, — die verkölprrt« Lenaufche„Msia", denkt der atemlos brobachtmv« Deutsche. Sie hat sich offenbar herarrSgeputzt zum Auftreten; sie ist die Tocht« de» Cymbelsptel«» und soll jetzt wt« Üblich dm Gästen ihr« Lied« sing«. Zwar sind di« ktn- drrUeinen Füße entblößt, d«n schlank« Leib ab« be deckt bi» zu den Knöcheln herab «in Röckchen von fadenscheinigem gelben Wollstoff. E» ist mtt aller hand Kram v««ert, mtt schwarzen Sammetfleckchen, mit bunten GlaSstelnen und silberglänzenden Schnür«. Ein grobe» Letomhemd los« um dm Ob«kvrp«, uni« d« Brust «inm fetzigen rot«n S«td«nshmol geschlungen, blickt« si« an» tteffchwarzm Augm trotzig-scheu vor sich hin, g«rad« al» oermtide si« absichtlich d«n Blick de» jungen Zigeuner», d« lodernd an ihr hängt. Ein fast feierliche» Schweig« ist tn dem niedrigen dumpfigen Raume entstanden. Die Arme aufgestemmt, die wild-kühnen Gesichter auf die braunm Handhöhlen gestützt, verzehren dl« Zufchau« förmlich mtt ihren Blicken da» Mädchen. Selbst der Schenkwirt setzt di« Gläs« nted«r, di« er just trägt, und streicht erwartungsvoll dm langen, zottigen, abwärt» gedrehten Schnurrbart — wen« da» Bögelchen, dl« Jlonka singt, wird ihm stet» wt« b«zaub«rt, daß er sofort der heiligen Jungfrau eine armdick« Kerz« gelobt«! Dte schwtmmmdm Mandela»-« schwermütig -esmkt, gibt d« Cymbal- spiel« mit zwei kleinen, mtt Haut überzogenen Stäbchen di« Melodt« an. Und nun singt da» MSdchm r In d« Schenk« de» Esarda» Spiel« Zigeunergeigen. Kltng«t et» Jauchzen der wilden Bögel tn Wald«»zwetgm. In d«m atemlosen Schweig« wird eine Be wegung laut — d« Deutsche ist aufgesprungen. Zornig wrnden sich dte Köpf« ihm nach. Da dolmetscht « bereit» mtt dem Wirte. — Ob der Atte und sein Kind Zig,un« seien? Eigentlich nicht, Hen, daS heißt, der Jans» will keiner sein, obwohl er von Zigeunern abstammt. Im Winter lebt er von Kessel- sticken; in den warmen Jahreszeiten aber zieht er al» Musikant mtt der Jlonka herum. Beim Teufel l er will hoch mtt ihr heraus! Der Niko — der Herr sehen wohl den braunen Burschen, d« si« so anstarrt — will di« Jlonka durchaus zum Weibe, aber der Jano» fpotter — d« Niko ist ja »nur «tn Zigeuner"! Ja — ja, di« Jlonka! Si« ist dar schöllst« Mädchen von EykloS, da» ist dieZ geunerstadt, Herr, und dort —. Wetter kommt d« Sprech« nicht — di« Stimm« de» Niko klingt drohend herüber: „20 Dukaten für die Jlonka und drei Pferd« dazu — schlag «tn, Väter- chen und noch h«ute —" D« Jano» lacht spöttisch auf: „Drei Pferd« ? Dieselben wohl, dte Du tn letzt« Nacht aus einem Psrrdrstall -,stöhlen hastGib Raum — di« Jlonka ist nicht für Dukaten und Pferde und — nicht für Spitzbuben feil!" Du Schrei ein« Hellen Stimme folgt den Worten unmittelbar. Ein Messer blitzt durch dte Luft — d« Niko hat sich auf den Ntr« geworfen. Offenbar hat dieser den Angriff vorauSgelehen, denn gltrrend fährt die Cymbel zu Boden und seine Recht« zur Waffe. Doch die jung« Krast ist schneller! be vor der Jano» st« ergriffen, hält die Faust de» Niko seine Hand fest. Ein heiserer HAferuf entquillt dem Bedrängten — umsonst l Keiner der Zuschauer rührt sich; mtt dem Gleichmut d«n ein oft gesehenes Schauspiel hinterläßt, schauen sie auf di« Gruppe. Ebenso der Wirt, der ab« flucht ob der Widerwärtig keiten, di« di« „Geschichte» ihm bringt. Da» gellende Schreien der Jlonka durchhallt di« Schrnk«; mtt ihrer Gestatt sucht st« den Baler zu schütz«. Den Deutsch« hat «in Sraußen gepackt. Stch -wischen die Ringenden wusen, wär« Wahnsinn, sein sicher« Tod - instinktiv flüchtet er dur die offene Tür«. Doch da» menschliche Erbarmen mtt dem unglücklichen Mädchen hemmt feinen Fuß, läßt den Blick wenden — da sieht er wie der Niko die Gestatt de» Mädchen» zmückbirgt, als sei sie «ine Gerte und gleichzeitig mtt der Richten dem Jano» das Messer in die Brust stößt. DaS Ganz« st blitzgeschwind geschehen. Durch den Raum geht >aS Röcheln des zu Tode Getroffenen. Trotzig steht »er Niko da; besrtedigt-triumphierend fliegt «S über ein Gesicht. Ihn zurückstoßend, hat dte Jlonka ich über den Sterbenden geworfen. Ein letzter Seufzer int durch den Raum, dann wird es still, unheimlich still, nur der Schritt de» Deutschen macht Giräufch, der langsam stch entfernt. Da huscht eS hinter ihm wie fliehende Füße. Sich umwindend, sieht er das Mädchen dasteh,n, aschfahl im Gesicht, die Händ« flehend «Hobe« —: »Herr — Er versteht nicht viel von d« ungarischen Lauten, aber « fühlt Ihre Hände sein« Arm umklammem und enät, was si« spricht, fi«ht — Schutz vor dem Niko! Wenige Sekunden spät« fehlt draußen «ins d« Pf«rdr, di« vor der Schmke scharrrnd und wiehernd der Besitzer Hanen. Ueb« der unermeßlich« Haide liegt Nbenddunkel; kein Hügel, kein Hau» noch Baum, unterbricht dte wüßte Fläch«. Nur der Herbststurm fegt darüber htn und am Himmel jagt zerrissene» Gewölk. Durch Sturm und Dunkel tönt Pferdesprengen ; dumpf hallt der fliehende Roßtrttt vom Erdboden wieder. Er wird sie ntr vngrfsm, dte kturmnacht i tnmsttm der r»Mischen Ebrn«,verdeutsch«Tonmeister Ist er «in solcher, so ist er » gottlob auch als Rett«. In jener Nacht hat sich die früh geübt« Kunst bnvährt. Valttllo» ist da» Pfttd und d« Mm Horrig mrd dunkrl, und vor sich aus de« Rück« de» Pferd«» Wit «r dte schöne Last. Nicht schwer ist sie freilich mrd da» Auge de» Naturktnde» durchdringt wegweisend auch den finster« Pfad, doch wie nah vielleicht di« Verfolg« und — wo da» Zi«l? D« vorhin duak«l tn ihm aufaetauchte Wunsch — d« Plan, dte» wilde Ktnd mtt orr SÜbersttmme, der Kunst nutzbar zu machen, nimmt tn dies« Nach» eine feste Gestatt an. Al» tm Ost« der Morgmstam bltnlt, ist di, nächste Stadt glücklich erreicht Wie «in romantisch-fchauerlich« Traum liegt da» Erlebni» in sein« Erinnerung; da» zierliche, glutäugtge G«. schöpf neben ihm, ab« in Wirklichkeit und aus sein« Schutz angewiesen. Ihre Augen fleh« darum, sobald sie ihn anbltckt und noch etwas anderes spricht für sie, etwa», da» mtt dem Herbststurm tn jener Nacht tn feiner Brust rinaezogen ist. Er fühlt o« gefähr lichen Zauber, fett f«tn« Hand sie schützend umfangen gehalten — nun, bt» nach Deutschland tst er vor diesem Zauber geflohen, nachdem « st« in «tn«m Wien« Töchterpmsiouat unt«g«brachthalt«. Al»«ft«nach dr«t Jahr«» wt«d«rfah, wähnte « sich -»feit gegen heiße Wäsch« — als «in zioUtfiettrte», ab« noch immer «igenartige» Wesen, trat sie vor ihn hin. Natürlich ward er ihr Lehrer im Gesang, dem ihr Streben gatt. Nun hatte « geglaubt, -efett zu sein — ihr unbewährte» Herz war«» nicht. Dankbarkeit und Verehrung woben ihren Nimbu» um ihn —; wenn seine Hand metsterhaft d«n Bogen führt, brenn« ihre Lippen plötzlich auf dies« Hand und ihre Lipp« dürsten nach mehr . Wahnsinn! Wa» hat er denn zu geben noch, d« Fünfundzwanzigjährig« ? Ein ützter LrbenSsturm ist r», der an f«tner Seel« rüttelt, und — er muß bekämpft werd«, er wird vor- übergehen, wie der Herbststurm hi« draußen vor übergeht und zu Winter» Ruhe führt. Die Portiere teilt sich—Jlonka, zum Weggang ge lüstetet, tritt ein. Eigenartig genug «scheint IP« dunkle Schönheit tn der europäisch modischen Tracht. Lie ist auch offenbar gut, sehr gut, denn mit «tn« rührenden Gebärd« b« Dankbarkeit drückt sie ihn Wang« an d«n Arm de» Meister». Väterlich,freundlich streicht er üb« ihr Haar: „Der Dien« kann Dich heimbringe», Ktnd!" „Der Diener — ?" Enttäuschung Mert tn threr Stimme „Mr sehen un» ja noch morgen", gibt «lächelnd zurück. „Ich werd« am vahnhose sein, wenn Du Meist." ab „Unter all den sremden Augen—?" Med« tert Enttäuschung aus ihrem Ton. „Vielleicht ist e, gut so, Jlonka! E» Ist not- wendtg, daß Stille kommt — nach dem Sturm." Sie hat ihn verstanden. Er fühlt einen brennenden Tropfen auf seiner Hand, bann tst st« htnau». Gr geht ans Fenst« und steht thr nach und grüßt und winkt, bis die Dunkelheit ihm ihre Gestalt entzieht. Sie wird vergessen üb« den Lorbeeren der Kunst, denkt er vielleicht — auch über den Rosen junger Liebe. Und nun spürt der Ueberwtnder plötzlich — de» Wetter hat stch geklärt. Nm Himmel treten die Sterne hervor; kaum ein Hauch bewegt noch die Wipfel; leis« tropft «S von den Zweigen. — ES tst Frieden geworden tn der Natur — Stille nach de« Sturm. Neuestes vom Tage. s Schwere» Automobil-Unglück. Bet Kreuz (Pofen) hat «tn im unsinnigen Tempo fahrende» Automobil zwet Kinder, drei und fünf Jahre alt und ein« älteren Knab«, d« dte Kinder rett« wollte, überfahren, alle drei wurden gelötet. s Hochzeit am Krankenbett. Ettietraurig« Hochzeit «regt tn Shanghai allgemein« Teilnahme. Vor einigen Wochen machte d« dortig« deutsch« General- konsul durch Auf-ebot bekannt, daß Herr Max von Jaminet, au» Berlin gebürtig, und in einem chine sischen Kohlenbergwerk bei Hankau am Bangtsmang beschästigt, mtt Fräulein Mari« Schmid», gleichfall» au» Berlin, tn die Ehe eingehen wolle. Gerade da mals ab« erkrankt« Herr Jaminet an der Ruhr und mußte ein« ErholungSrets« nach Japan antr«1«n. Bor sein« Abfahrt schickt« er ein Telegramm an seine Braut, worin er sie ersuchte, ihre Abreise zu verschieb«. Der Aufenthalt in Japan brachte ihm indessen nicht die ersehnt Besserung. Als er nach Shanghai zurück- kehrte, mußte er stch sofort in da» dortige städtische Hospital aufnehmen lassen. Dort hatte man wenig Hoffnung auf sein« Genesung. Unterdessen halt« di« Braut mit dem ReichSpostdampf« „Dersfliug«r" b«- berettS di» R«ise nach China angetret«, denn di« Depesche ihre» Bräutigam» hatt« sie nicht «reicht. Betüe waren also tn vollständig« Unkenntnis über einander. Al» der „Dersfiinger" am Sonntag, 16. August, in Shanghai anlegt« und dte Braut sich an schickte, anLand zu gehen, mußt« thr mttget«ttt w«d«n, daß ihr Verlobter totkrank damiederllegt. Trotzdem wurden dte Vorberettungen zur soforttgm Hochzett getroffen, und diese fand dann tm laanken^mse vor dem deutschen Generalkonsul statt, vt« Tag« darauf war d« jung« Ehemann tot. Der d«tfche Arzt Dr. Krieg, der ihn behandelt hatte, nahm me Witwe tn sein Hau» auf, wo « und setne Gatttn alle» aufbot, n, ihr Geschick zu lindem. Frau Jaminet wird mtt drmsrlben Dampf«, d« si« nach China bracht«, nach d« H«imat zurückkehr«. Sm« rach Seeia« «er 0U» Mlhcha v«B« st»» di« NchMon »«rmuvmwch «Uhu« Petz«, stU dm SriseratmttU ou» »och, Seid« M StchMchch»,