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im folgen: waren zwei .Königskinder, Das der Mienen an und folgend. ,Du weißt, daß i an Montag dem er und die fungen ver- mit hotten einander so konnten beisammen Wasser war viel Er nickte und sprach es ihr unioillkürlich nach dumpfen, düsteren Tonfall: „Bis hierher und nicht weiter!" Tann ließ er den Bers aus dem alten Volkslied« Liebesheirat mit einem arni kmn." Thea Wichard atmete t sie ihres Bruder- düster i Tas Zitat schien nicht nach zog rasch ihre Hand zurück. lieb, nicht kommen, zu tief." ihrem Geschmack. Lie So ritten sie schweigend eine ganze Weile der Stadt zu, bis sie plötzlich ihr Pferd anhielt und ihm die Hand entgegenstreckte. „Bis hierher und nicht weiter!" sagte sic mit einer hörbar bitteren Betonung. der Enthüllung des Niederwald-Tenkmals eine Fülle, schönster Erinnerungen wachrufeu. *— Vierte Klasse. Auf eine Eingabe vom 3. September 1907 und ein Schreiben vom 24. Juli 1908 hat die Königliche Generaldirektion der Säch sischen Staatseisenbahncn dem Sächsischen Verkehrs verband in Leipzig den Bescheid gegeben, daß vom 1. Oktober l908 an im Bereiche der sächsischen Staats eisenbahnen die vierte Wagenklasse auch an Sonntagen und Festtagen geführt wird, wo durch dem Wunsche, daß auch Minderbemittelte an Sonntagen Gelegenheit zu billigen Ausflügen mit der Bahn erhalten sollen, entsprochen wird. *— Wechsel und Schecks durch Postbeamte protestiert. Vom 1 Oktober dieses Jahres werden — wie nochmals erwähnt sei — für das Reichspost- gcbiet Wechsel und Schecks bis 800 Mark durch Post beamte protestiert. Tie Gebühren betragen bis 500 Mark 1 Mark, darüber 1 Mark 50 Pfennig. Dazu kommen 30 Pfennig für den Postanftrag, 30 Pfennig (im Nahverkehr 25 Pfennigs für die Rücksendung des protestierten Wechsels mit der Protesturkunde. Für den Postprotest gelangen besondere graue Formulare — das Stück einen halben Pfennig — zur Ausgabe, auf denen die Post beauftragt wird, den laut quit tierten Wechsels fälligen Betrag einzuziehen und bei Nichtzahlung Protest zu erheben. *— Tie Saatinhaber-Bereinigung der Kö niglichen Amtshauptmannschaft Glauchau, auch die Ihr Gesicht war blaß geworden, ihre vibrierten heftig. Mt erhobener Gerte trieb sie ihr Pferd sprengte in wildem Galopp davon. Er schaute ihr, in langsamer Gangart nach. Thea Wichard war zwei Jahre jünger als ihr Bruder. Frau zu werden, hatte sie längst ausgegeben. Sie hatte einmal, als Bierundzwanzigjährige, eine leiden schaftliche Liebe zu einem Manne gefaßt, der sich? mit ihr verlobte, sich aber ihrer Neigung und ihres Vertrauens höchst unwürdig erwiesen hatte. Von ihrem Bruder Kuno auf Pistolen gefordert, wurde er im Tuell von ihm erschossen. Seitdem ihr Bruder mit diesem Tuellmorde befleckt war. war die ehemals sehr lebenslustige, temperamentvolle auf jenen glanzvollen Tag zurückblicken, an noch mitten in voller Schaffenskraft stand Hülle von einer seiner bedeutendsten Schöp- sallcn sah: in ihm wird dieses Jubiläum *— Michaeli-. Der 2d. Sebtem-er ist der Tag des streitbaren Erzengels St. Michael. Als kirch licher Feiertag ist das Fest bei uns geschwunden. Im merhin ist in unserer sächsischen Landeskirche eine „Mitfeier des Michaelisfeftes" am darauf folgenden Sonntage vorgesehen. Im volkstümlichen Leben und Schaffen spielt der Michaelistermin nach wie vor eine große Rolle. *— Telephonisches. Der Anschluß 42 (Decken- sabrik von Robert Müller) ist in Nummer 328, der Anschluß 21 (Deckenfabrik von A. L. Günther) in Nummer 329 umgeändert. Neu angeschlossen ist Schweine Händler Günther in Mülsen St. Niklas unter Nummer 281. *— Ler Linjährig-KreimMigendienft der sächsische« BottSschullehrer. Nach Angaben der zuständigen Kommission haben im Königreiche Sach sen von 1900 bis 1907 insgesamt 1992 Volksschullehrer, darunter 536 als Einjährig-Freiwillige oder 26,90 Prozent gedient. Dagegen haben 1907 im Reiche 40,26 Prozent einjährig-freiwillig gedient und in Bayern sogar 82,99 Prozent- Von den 256 Einjährig-Frei- Willigen der Jahre 1905 bis 1907 wurden bei Beginn des Reserveoffizieraspirantenunterrichts IM zur Teil nahme zugelassen und 54 als Aspiranten entlassen. * Das deutsche Nationaldenkmal auf dem Riederwald, das den mit Eichen- und Buchen- »valdüngen gekrönten, am Südabhang mit Reben be deckten 350 Meter hohen Bergrücken zwischen Rüdes- heim und Aßmannshausen krönt, wurde am 28. Sep tember 1883, also vor 25 Jahren, enthüllt Die 25jährige Wiederkehr dieses Tages ruft die Erinne rung an jene denkwürdige Feier wach, der der Kaiser und zahlreiche Fürsten beiwohnten. Der Schöpfer dieses Nationaldenkmals, Johannes Schilling, der er- blindet in stiller Zurückgezogenheit lebt, konnte am Städte Glauchau, Meerane, Waldenburg, HvheüsteiN* Ernstthal und Lichtenstein-Lallnberg umfas send, hält Mittwoch, den 30. dieses Monats, nach mittags V»4 Uhr, im Seidelschen Gasthofe zu Nieder mülsen eine Versammlung ab, zu der der Wichtigkeit der Tagesordnung halber der Berbandssekretär her* Thomas-Dresden sein Erscheinen zugesagt hat- *— Kursbücher. Bon Fritzsches Kursbuch für Sachsen, Mitteldeutschland usw. ist die WinterauSgaVe vom 1. Oktober 1908 erschienen, Preis 50 Pfennig. — Auch die Winterausgabe 1908-1909 des „Blitz"- Fahrplanes, Preis 25 Pfennig, hat sich wieder einge stellt und ist in den B»uh Handlungen zu haben. *— Lohntarif. Die Weberinnungen zu Lichten- stein-Eallnberg und HohensteinErnstthal geben fol gendes bekannt: Der Fabrikanten-Verein zu Lichte«-' stein-Callnberg, Hohenstein-Ernstthal hat den Ber einigten Weberinnungen genannter Ortschaften in einer in Hoh.nstein-Ernstthal stattgefund ncn Sitzung mitgeteilt, den eingeführten Lohntarif unverändert fortbestehen zu lassen. Die Innungen haben auf Wunsch des Fabrikanten-Vereins eine Prüfungs-Kom mission eingesetzt, bei der Lohndifferenzen anzubringe» sind. Eine derartige Prüfung fand am gestrigen Tage hier statt und ergab erfreulicherweise das Re sultat, daß in vergangener Zeit nach stattgehabter Feststellung kein Fall zu verzeichnen ist, der gegen den jetzt bestehenden Lohntarif verstößt. Nach Be darf wird die Kontrolle fortgesetzt. *— Eine» Aluflauf verursachte gestern abends hier die verehelichte Ganzert aus Hohndorf, deren Mann sie verstoßen hat. Sie lief laut weinend die Zwickauer Straße auf und ab: und da die Frau nicht beruhigt werden konnte, wurde sie seilens der PvliMl schließlich zu ihrer hier in der Hauptstraße wohn haften Mutter gebracht. * - Preisgekrönt. Bei den» am Sonntag in Hohenstein-Ernstthal abgehaltenen Herbstwettstreit deS Sächsischen Athletcnbundes errang im Ringen in Klasse 3 Herr P. Voigt von hier den ersten Preis» *— Bezirksausschußsitzung. Tie nächste Bö? zirksausschußsitzung findet Mittwoch, den 7. Oktober dieses Jahres, vormittags 11 Uhr. im Sitzungssaale' der Königlichen Amtshauptmannschaft Glauchau statt. junge Tame ernst und schweigsam geworden, bittert und in sich gekehrt, wie jemand, der Liebe nnd Glück für immer abgeschlossen hat- Eine herbe Sprödigkeit und Kühle schien Grundzug ihres Charakters geworden. Allen Menschen, mit denen sie in Berührung kam» trat sie mit derselben kühlen Unempfindlichkeit uni» Gleichgiltigkeit gegenüber. Wenn sie überhaupt noch wärmere Empfindung«» in ihrem Herzen hegte, so konzentrierten sich diese lediglich auf ihren Bruder Kuno. Am liebsten zog sie sich vor jedem Verkehr zurück» ganz der freiwillig übernommenen Pflicht, für da- Wohl ihres Bruders zu sorgen, hingegeben. Ihm gegenüber »var sie nachsichtig und ergeben, sie, die sonst mit rinerbittlicher, fast männlicher Strenge auf treten konnte. Sie hatte sich auch nicht einen Augenblick be sonnen, ihrem Bruder das kleine Vermögen, daS sie von den Eltern geerbt hatte, bedingungslos zur Ver fügung zu stellen, nachdem er seinen Erbanteil t« seinem allen Genüssen eines Mannes von Welt fröh- »enden Leben verpraßt hatte. Kuno Wichard hatte sich gewöhnt, seine Schwester zur Vertrauten seiner Erlebnisse und Pläne zu mache« und so erzählte er ihr auch heute, was sich am MdrgsM auf dem Spazierritt zwisc Boltenhagen ereignet hatte Sie hörte ihn schweig, preßten Lippen an. In ihren Augen, die ß hielt, funkelte etwas von ! einer törichten Mutter, die zu verlieren fürchtet, sobali schäft für eine hübsche Frc „Du liebst sie?" fragte nung. Er atmete tief. „Lieben? Ich glaube, interessiert sie mich, fesselt eine andere. Sie ist gerade sympathisch ist. Ich glaube einander gepaßt- Aber —" Er seufzte und strich si Stirn. „Aber?" fragte sie, ihr erhebend. Er ließ sich müde in ei fallen. .-Ich habe herumgehoi von allen Seiten gehört, Hagen fast ausschließlich a ist. Was an Vermögen ur Laufe der Jahre verbrau Referendar allein soll groj haben Mitgift wird also und Du weißt —", der i Spitze seines sorgfältig g seine Stimme nahm eine, Massenunfällen, die von den Berliner Unfallstationen vom Roten Kreuz und dein Verband für erste Hilfe gemeinsam eingerichtet worden ist, hat sich bei der Katastrophe an der Hochbahn vorzüglich bewährt. Die Einrichtungen sind so getroffen, daß bei derartigen Borkommniffen sämtlich« Unfallstationen in ganz Berlin durch das nächstbelegene Polizeirevier tele phonisch benachrichtigt werden, während der Verband für erste Hilfe durch die Feuerwehr alarmiert wird. Erstere entsenden Aerzte, Hilfspersonal und Verband kästen, der Verband hingegen die nötigen Kranken wagen. So waren am Sonnabend in kürzester Frist nach Bekanntwerden der Katastrophe zwölf wohlaus gerüstete UnfaNstationsärzte zur Stelle und ebenso die ausreick>ende Zahl von Krankentransportwagen und Automobilen, denen die Aufgabe zufiel, die Ver letzten nach den nächstbelegenen Krankenhäusern und Unfallstationen zu bringen. Von letzteren mußten sie dann teilweise wieder abgeholt und ihren Woh nungen zugeführt werden. Bor Schreck und Aufregung erkrankt sind nach den bisherigen Ermittelungen von den Angehörigen der Verunglückten und von den etwa 150 Personen, die unverletzt in den nicht abgestürzten Wagen sich be fanden, 23 Personen, und zwar meist Frauen. Tie Mehrzahl dieser Erkrankten hat infolge des ausge- standenen Schreckens einen Nervenchok erlitten und ürztliclw Hilfe in Anspruch genommen. Einzelne waren am Sonntag noch hochgradig aufgeregt, fast geistesabwesend. Sie konnten sich nicht erinnern, wie sie aus den Wagen und dann von dem Viadukt heruntergekommen waren. Andere wurden recht un gehalten, wenn sie an den Unfall erinnert wurden. .Sie klagten über Schlaflosigkeit, Nervosität, Appetit losigkeit usw. Unter diesen Bedauernswerten befinden sich noch ganz jugendliche Personen. Sie werden wohl, falls nicht bald Besserung eintritt, in Sanatorien untergebracht werden müssen. „Es Tie Seine Lippen murmelten ein bedauerndes: „Sclmde!" Im übrigen nahm er die Wendung der Tinge ruhiger als sie. Als Mann war er mehr gewöhnt, sich dem harten Mutz, der eisernen Notwendigkeit unterzuordnen. In seiner Wohnung, die er mit seiner Schwester teilte, atz er mit gutem Appetit sein Frühstück, leerte eine halbe Flasche Bordeaux dazu und begab sich dann zum Dienst. Gegen mittag kehrte er zurück. Nachdem er sich umgekleidet, suchte er seine Schwester im Wohnzimmer auf. Die beiden Geschwister lebten schon seit dem Tode ihrer Eltern zusammen, Familie Schöler. Original-Roman von ArthurZapp. 12 Nachdruck verboten- „Es war ein Abschied." Ter Assessor machte eine Bewegung stärksten Stau nens und sah sie verständnislos an. „Ein Abschied." Er zuckte mit den Schultern, zum Zeichen, daß er sie nicht begriff. Sie trieb ihr Pferd an nnd ritt in kurzem Trabe zur Chaussee zurück. Erst als sie hier in mäßigem Temvo nebeneinander ritten, gab sie eine Erklärung: „Meine Mama iindet, daß mir die Morgenspazier- ritte nicht bekommen." Er erschrak. „Sie weiß — ?" Daß ich auf meinen Spazierritten in der Frühe zuweilen einem gewissen Herrn begegne — ja." Er biß sich aus die Lippen. „Verwünscht!" Sein Auge flammte zornig. „Wer kann ihr gesagt haben —?" Sie bewegte nachlässig die Schultern. „Irgend jemand, der uns einmal zufällig zu sammen gesehen bat. Es finden sich immer fürsorg lich)« Seelen, die über einen wachen, wenn man nicht selbst über sich wacht" Das war mit ätzender Bitterkeit gesprochen. Er runzelte finster seine Brauen. „Und nun findet Ihre Frau Mama, daß die Mor- genspazierritte nicht zuträglich für Sie sind?" „Das findet sie", war die lakonische Antwort. Er senkte sein Gesicht und blickte schweigend auf den Sattelknopf nieder, obwohl er ahnte, daß sie in fiebernder Spannung auf seine Antwort wartete. A«S Nah ««d Fer«. Lichtenstein, den 29. September jiM. *— Die Witterungsvorhersage für morgen: Südostwind, heiter, warm, trocken. *— Ueber den Stand der anstehenden Früchte Mitte September in der Amtshauptmann schaft Glauchau veröffentlicht die Sächsische Landw. Zeitschrift folgendes: Kartoffeln gut bis mittel, Run kelrüben gut, Kohl und Kraut gut bis mittel, Klee gut bis mittel, Luzerne gut, Wiesen gut Tie Kartoffel ernte hat begonnen. Ter Ertrag ist mittel bis gut, Wenig faule Knollen. Nur im Bezirk Hohenstein- Ernstthal, L i ch t e n st e i n - C a l l n b e r g und St- Egidien wird über schwarze Kartoffeln geklagt. Auch hat daselbst die naßkalte Witterung der Hafer- und Grummeternte geschadet. *— Sonnenrosen. Allenthalben bemerkt man in Gärten Sonnenrosen, die nun zur Reife gelangen. Ueberall siebt man aber auch die Meisen, die emsig die Samenkörner holen. Diese kleinen Vögel haben aber jetzt noch genug Nahrung draußen, vor allem sollen sie uns doch behilflich sein in der Vertilgung schädlicher Infekten. Wenn sie in Gärten die Samen körner vorfinden, vernachlässigen sie den Hauptzweck, Vernichtuug dieser Schädlinge und deren Eier, Larven und Puppen. Darum sammle man die Sonnenrvsen- körner jetzt und hebe sie für den Winter auf, da ist Zeit und Gelegenheit, diese nützlichen Vögel damit zu füttern. Mülsen St. Iakob- (Für treue Dienste), die Herr Webermeister Gustav Härtel 25» Jahre dem hiesigen Kirchenvorstande leistete, wurde vom LaN- deskonsistorium dem Genannten eine Anerkennungs urkunde ausgestellt. Prambach i. V. (Turch llebcrfahren getötet) Am Freitag war der bejahrte Gutsauszügler Wun derlich in Raun mit einem mit zwei Ochsen be spannten Wirtsehoftsn-ngcn all) vns Fkld gefahren und hatte seine beiden Enkel, Knaben von fünf unH acht Jahren, auf den Wagen gesetzt. Plötzlich scheuten die sonst gutmütigen Tiere, die beiden Knaben wurden vom Wagen herabgeschleudcrt und überfahren. Der eine war auf der Stelle tot, der andere erlitt eine« Bruch des Schulterblattes uud andere schwere Ver letzungen. Der durch das Unglück tieferschüttert« Greis blieb unverletzt. Dresden. (Abstürze in der Sächsischen Schweiz.) In der Sächsischen Schweiz sind zwei Unglücksfälle vorgckommen. Von dem Mönchstein in der Nähe der Bastei stürzte ein Dresdener, namens Oskar Bach, ab und war sofort tot. Ein anderer tollkühner Dres dener, der die Barbarine beim Pfaffenstein erklimm WM wollt«, stürzte gleichfalls Er wmwe nach Dresden übe Ebersbach bei Löbau, brikarbeiterin Marta Döring der Eisenbahnstrecke zwischen und Eibau mit zertrümmerst gefunden. - Freiderg. (Ein schweres wurde in der Nacht auf der frei nach Langenau an einer magd aus Langenau vom ir «ms Sosa stammenden, 28 Ja Friedrich verübt. Der Täte Gelenan. (Unfall.) I: : spinnerei geriet die 17 Jahre Burkert in das Getriebe eii und wurde furchtbar verletzt. Lanfigk. (Brand.) In sind im nahen Kleinbardau und eine abseits stehende D sitzers Brommer total niet» Limbach. (Pfarrerwahl mann hier ist als Pfarrer nai seid im Erzgebirge gewählt Leisnig. (Neues Bahn, einer Eisenbahnverbindung z Dahlen, Wermsdorf, Mutzsch ist eine lebhafte Bewegung nannten Orten wurden der bildet, die sich Anfang Okto Hauptsitzung vereinigen wol tabilitäts- und Bedürfnisfrc verhandeln. Zur Sache selbs her einen ablehnenden Stan! Niederwürschnitz. (B, früh in der vierten Stunde hiesigen Sclwchte der 37 I Karl Eduard Hübner aus sofort tödlich, daß ihm her, Kopf zertrümmerten. Ter «ine Witwe mit zwei Kinder» (/ NoAen, (Im Dienste ! hiesige»! Bahnhöfe der Hilss» Medereula. Er wurde bei: Tender einer rückwärts fal faßt und ihm der rechte Ari unglückte fand im hiesigen Plauen. (Verbrechen?) im Preißelpöhl der 50 Ja Vater von acht Kindern, n wunde bewußtlos aufgefund an dem Maune, der auf den» Haus verschied, ein Verbre Radeberg. Mnglücksfä dorser Ziegelei gehörige»» Le niedergehende Lehmivand d, linke Bei»» wurde »hm zer schwere innere Vcrletzunge» dem Leben davonkonimen. Straße stieg ein zehnjährig: fahrer auss Rad, kam mit Speichen und diese drehten Seifhennersdorf (E abend in» Krankenhausteiche arbeiters Prasse. Tas Kst gebadet und ist vermutlich legen. Siebenlehn. (Als d vor mehr als zehn Jahren