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in» ihr Schluß folgt. »Mck«ch>«l«»»ö«kB«^ch^^Wz^PA«^^M^Is»^8M»»»««üvÄÜchVÜtz«MV«p«^Mdm^si«ü^«ÜOÜ»Uöch?LÜL«MLtch»mfüM^ NUN die Neuestes vom Tage s In der höheren Töchtsrschul« zu L erzählt vtr Lehrerin vom Feld mar schall Moltke. Sie selbst ist schon in Parchim gewesen und hat mit eigenen Augen da» Geburtshaus de» großen Schweiger» ge- sehen. Besonder» scheinen sich die Kleinen Last!, zu interessieren, daß augenblicklich in dem GeburtLhau» Molke» ein« höhere Töchterschule sich befindet. Al» die Lehrerin ihren Vortrag beendet hat. stellte sie, wie gewöhnlich, rin paar Fragen, um sest-ustellen, wieviel die Kleinen eigentlich behalten haben. Mo ist nun Moltke geboren ?" fragt sie da» kleine Lieschen und erhält zur Antwort: «In der höheren Töchter schule zu Parchim . .!" s Di« Ziege in der Reichöbank. Ain ungen öMich amüsanter Vorfall ereignete sich vor einiger Zeit in der SkeichSbank in Berlin und bot noch lang« Stoff zur Heiterkeit. Bekanntlich beweist di« Reicht bank bet Einlösung deutscher Banknoten oder bet Ersatz vm Verlust ein viel größere» Ent gegenkommen. al» e» in andern Staaten üblich ist. Der österreichische Staat hat z. B. ein eigentartige» Verfahren in Anwendung, um teilweise rerl tz!« Noten einzulösen. Jeder Quadratmillimeter einer Banknote repräsentiert nämlich seiner Ansicht nach einen ge wissen Wert. Br'ngt nun jemand eine halbverbrannte Note zur Einlösung, so wird da» verbrannte Stück vermessen und entsprechend honoriert. Ein statistischer Beamter erzählt nun «inen kleinen Zwischenfall, der sich bei Einlösung von einer Tausendmarknote er eignete und der die Rücksicht beweist, die die Bank gegen ihr« Gläubiger auSübt. Eine» Tage» erschien ein Hirt« bei der Berlin« Hauptkafse und legte eine und« fi nierbare Masse, saub« in Papi« gehüllt, vor, di« sich bei näherer Betrachtung al» «in. . . Zieg«ng«därm präsentiert«. Dazu «zählt «r solgende romantisch« Geschichte. Er hätte «inen Tausendmark schein in dir Tasche gehabt und sei beim Zlegenhüten rtngeschlasen. Ein Bock näherte sich nun und hab« au» d« Lasch«, au» d«r er öster» Salz genascht habe, den Schein gezogen und gesrefsrn. Untröstlich üb« den Verlust hab« nun d« Hirte die Ziege geschlachtet und brtr ge die Gedärme zur , . f Einlösung. Lin Sachverständiger machte sich sosort an die Unter suchung de» Magen» und tonnte an unverdauten Ueberresten konstatieren, daß der Sch äs« nicht ge. flunkert habe. Auf dies« seltsame Weise, di« an Gewissenhasttgkeit nicht» zu wünschen übrig läßt, kam der Hirte wieder zu seinem Geld, denn er er hielt anstatt de» gefressenen «inen nagelneuen Tausend- markschetn au-gehändigt. -s- Rückgang der Nordseesisch«rei.Dir rechtmäßigen Bewohn« der fruchten Tiefe, die Fische, flüchten sich vor den unzähligen Dreadnought», Tor pedobooten und Unterseebooten von den Küstenge- wässern d« Nordsee in stillere, entlegene« Winkel d« Meere, und wa» der brüllend« Kanonrndonnrr, der krachend« Torpedo und da» durch di« grün«» Fluten dahtnsaufende Unterseeboot nicht verscheucht, da» wird mit Schlepp, und Grundnetzen, mit Angel und Harpune Mittel» Dampf, Elektrizität und Menschenhand Tag und Nacht herusgewunden, um di« hungrigen und leeren Magen d« Menschen ,u füllen. Der stille M«re»grund ist ein Schacht- und Jagdgebiet geworden, und seine Bewohn« finden nicht «ehr dl« nötig« G«leg«nhett, für ihr« Nach, kommrnschaft zu sorg«n, die Nords« d« Zukunst wird sür Fisch« keinen Raum mehr geben. Jahr für Jahr ist dn Fang geringrr geworden, und be sonder» ist di« Scholl« im entschiedenen Schwinden begriffen. Ein soeben veröffentlicht« Miotsterialbe» richt über den Schollenfang in der Nords« zeigt, daß die Gesamtmenge der in den letzten vier Jahren von Dampfschleppfisch«rboot«n gefangenen Fische eine Abnahme von 17 v. H. zeigt, wägend d« Fang von Flachfischen, Steinbutten, Schollen, Flundern usw. um ziemlich 42 o. H. zurückgegangen tst. fJm Nebel verstiegen. Am vonnjoch bei Perttsau verstiegen sich beim Abstieg acht Mün chener Touristen infolge dichten Rebel». An ein« äußerst gefährlich Stelle konnten fi« weder vor- noch rückwärt». Gemsentäg«, die ihre Hilferufe hörten, o«anlaßt«n den sofortigen Abgang «in« Rettung»- expedition. Diese brachte die Touristen, nachdem sie ein« furchtbare Nacht verbracht hatten, nach stunden laugen Anstrengungen z« Tale. f Tödlicher Automobtlunfall. Prinz August Wilhelm von Preußen hat sich gestern abend mit dem Prinzen Oskar von Preußen von Bayreuth in seinem Automobil nach Lichtens«!» b«g«b«n, von wo die beiden Prinzen mit der Bahn nach Koburg zu einem Besuch de» Herzogipaare» weit« fuhren. Der Chauffeur Fritz Kraus« irrt daraus mtt dem Wagen den Rückweg nach Bayreuth an. Dabei passiert« der Wagen Vicht hinter Lichtens«!» in d« Nähe von Oberlangenstadt tn Obersranken «in« tm Bau begriffene Straße und geriet in eine offene Baugrube. Er überschlug sich und kam so Unglück- ltch aus den Chauffeur zu liegen, daß dies« auf der Stelle tot war. Der Wagen wurde schwer beschädigt. Krause hat bet dem Sturz da» Genick grbrochen, und eine Hebelstange war ihm in den Hal» gedrun gen. Prinz August Wilhelm, der auf dem Schloß Callenberg weilt, wurde von dem Unfall benachrichtigt, -s- Kampf mtt einem Bären tn der Hagenbeck-Schau. Ind« Hagenbeck-Schau tn Berlin spielt« sich dieser Tage bet der Morgenprobe eine aufregende Scene ab. Da» .v. T." schreibt: Unter der soeben au» Grönland neu eingetroffenrn Sendung von Eisbären befand sich auch «tn großer Bär von etwa 1V, Jahren, d«, in einer festen Ktste verpackt, zum erstenmal wieder tn Freiheit gesetzt werden sollte. Nachdem Hagenbeck all« nötigen Vor. krhrungrn getroffen hatte und sich selbst und seine Dompteur« mtt mächttgrn Gabrln bewaffnet hatte, wurden zunächst acht gezähmte Eisbären in di« Manege gelaffen. Die Tiere erhoben sich sogleich aus th« Htnt«,Pranken und umkreisten dir K»st« schna„i«nd und schnüffelnd. Au» der Küste scholl «tn grollende» Brüllen. Auf etn Kommando Hagenbeck» schlugen zwet Kutsch« mit Akxlen die starken Bohlen d«r etnen Seitenwand lo», und sprangen schnell zur Sette. Wie der leibhastig« Satan schoß d« Bär au» srinem Kirk« h«rvor. Er suhr wi« «in Wild« auf f«tne Kameraden lo», di« scheu zurückwlchen. Die großen gutmütigen Bären .Cäsar" und.Oskar" gaben ihm wohlgezielte Hiebe, die ihn kopsüber rollen ließen. Wie rasend fuhr da» Tier dann aus den auf der Ktste stehenden Dcmpteur lo». Al» « auch hter «tn -öse» Willkommen fand, rast« « g«g«n da» Sitter. Ueb«all trafen ihn Hiebe auf die Tatzen, bis «r sth schtinbar beruhigte. Jetzt sollte ihm eine Trage über den Kopf geworfen w«den: da «wachte die ganze Wildheit de» starken Tiere». Er jagte die ganze Gesellschaft der Dompteure vor sich her, die mtt eisernen Gabeln bewaffn« sich auf ihn stürzten. Plötzlich kam einer der Dompteme zu Fall. Im NngmbUck stürzte sich d« Bär auf ihn, verletzt« ihn jedoch nur letcht. Nach langem, aufregendem Kampf gelang «» endlich, d«n Bären wted« hinter schloß und Riegel zu bringen, f Der Turm der Derträgltch keit. Heutzutage tst e» für etn Ehepaar vtel letcht«, sich scheiden zu lassen, al» tn früheren Zetten. Eine seltsame Einrichtung brstand In Zürich, um Ehe paaren all« SchtibungSgtlüste zu veBrribtN. W«nn nämlich «in Ehepaar sich scheiden lasten wollte, angeblich, weil sie sich nicht vertragen konnten, wurden beide Gatten von G«tcht» w«rn zuerst 14 Tage in einem einsamen Turm am See ringrschlosten. Die Einrichtung daselbst war ganz danach angetan» sie zur Berträglichkett zu zwingen. St« hatten nur etn Bett, einen Tisch, einen Stuhl, ein Mester und »ine Gabel zur Verfügung, so daß sie auf ihr friedliche» Einvernehmen völlig angewiesen waren. Nur, wenn sie nach dieser Lehrzett auf d« Scheidung beharrten, wurde ihrem Verlangen ent sprochen. In der Regel hatte da» Paar jedoch schon nach einigen Tagen von dies« Scheidung« kur genug und wollte lieb« das ganze ferne« Leben mtt einander verbringen, al» «» noch läng« im Turm auSzuhalten. Der Turm übte tn der Tat Wund«. So manch« Frau, dt« al» Lantippe in ihn einzog, verließ die ungemütlich« Stätt« all die liebevollst« und zarttste E-egatttn. In «in«m Krirge wurd« d«r Turm zerstört, und r» war namenttich da» weibliche Zürich, welche» einen Wiederaufbau de» Lmme» verhtndnte. Di«, von d« st« jetzt sprachen, kam mtt müdm Schritten dm w«g daher. M» st« die beiden Litten vor d« Hau»türe bemerkte, ging sie schneller und tn dt« tramtgm Lugen trat ein hellet Leuchten .Sie brauchen nicht zu sehen, daß tch verweinte Augen habe," sagt« sie leise vor sich hin, .und der Fritz wird mir schreiben, oft schreiben." Sie «ar so zuversichtlich, die Hanne, die doch vor den sorschenden Blicken der Mutt« Augen ni d erschlug. -Komm Baler - bi« ArbeU»zeU ist da." So ging sie mit dem Allen wt« alle Tage 8^1^» Er würde ihr ja schreiben — da» hals üb« die Trauer und S.hnsucht hinweg. Warum schrieb « aber nicht? Ein« Woche verging und noch etn« — ja nun war d«r Fritz schon zwet Monate sott. Dt« Hanne hau« groß« Auam und schmal« Wangen bekommen, aber fi« sagt» «tn Wort. Schließlich faßt« sich d« Alte etn Herz und re- dete sein Mädel .aus du Geschichte hin" an. .Sag Hanne, grämst' dich um den Aritz? Soll ich mal nach der Stadt und rachfragen? Di« Rris« freilich, die kostet wa», aber ich hab^rin paar Mark gespart." Hann» lacht« — «tn traurig»» Lachen, das um die blassen Lippen zuckte. ,Ne, ne Vater laß man — wir wttden ihm doch nicht nachlaufen." So gingen die Monate htn, bi» »ine» Tag» die Mutt« wie schon so ost von den Schmitt, n» «del» und wie gerne sie die Hann« hättm. .Wa» soll da» bloß", sagt« da» Mädchrn — .wa» gehen mich Schmittens an?" .Sie gehen dich am Endr doch etwas an, Hanne, denn dt« all« Frau hat rS mir gestern gesagt, Ihr Sohn möchte dich zur Frau haben." .Di« alt« Schmtiten iS wohl »ich klug!" Die Hann« lacht« di«Smal hell und lustig, wi» si« schon lang« nicht gelacht hatte: .Ne, ne Mutter, da denk tch auch nich dran. Der dämliche Schmitten l Das fM« mir bloß noch. Und alt tst er auch schon." Wtauffmo-S« fuhr und tn d« weihevollen Still« httianspäht« zum Korl»-EI»feld«, dem vrrblaßt dies Bild nt« wted« tn der Erinnerung, von zahl- reicheuLsteirtschenzAlmev steht man htuüber zu der schimmernden Schneehalde, und di« Sennerin ver- säumtgeS nicht, dem Fremden das schöne Landschaft»- bild zu zeigen: »Selm iS «, der Dachstoan!" Wenn dann die Sonne unlergeht und da» weben der Dämmerung beginnt, wenn dt« Küh« im Tempel oder unt« den Schtrmtannen zur Ruhe gegangen, dann hebt die zauberhafte Almmuflk an — die Jodl« hallen zusammen, wte Vingende Pfette leuchten dt« hell« Juchz« au» den Almgründen auf, die Sennerin«» fitz« rastend auf d« Hüttenschwelle und fingen ihre schMen, her,Innigen Lied«. Und ein«» tst ihnen vesond«» lleb und hallt tn allen Steirerherzen wieder: Hoch vom Dachstein an, HS» der Aar noch haust, M» »um Wendrnland «m V«U der Sav': Wo di« Sennerin froh« Jodler singt Und Ler Jäger kühn sei» Jagdrohr schmingt. Dies,» schon« Land ist meta Stetrerland, Ist mein liebe«, teure« Heimatland I Hanae s Garte«. Dorfskizze von Ada Rhen staed. (Nachdruck verboten.) Vor dem schiefen Lehmtaten am End« de» Dorfe» stand d« alte wtidmann und lugte die feuchte Landstraße hinab. .wa» stehst, wa» guckst blo» wieder? Ver- ttödeüt Ne Zettl Ja, wenn ich nicht wäre, dich in Ordnung zu halten, dich zur Arbett zu schieben — Ein kleine» hager,» Frauchen sagte «», indem fi« zu dem großen Mann« ausschaut«, brr sein« Gestalt gebeugt trug — vielleicht weniger von d« Last der Jahr« al» von d« Bürd«, di« d»m Armen da» Schick, sal auf bi« Schutt«» legt«. Al» der Mann sich auf dl« Anrede hin wen det«, schautm etn paar orrträumte Augen betnahe äugstttch In da» »»«gische G.sicht d« Sprecherin herab. .Ich bad' bloß mal nach der Hanne geschaut, sie ist In d« Morgenfrühe den weg herunter«, rannt. Ich hab' auf st, warten wollen, wril rch doch fo gern mtt thr zusammen zur Arbeit gehe. Ab« wenn du mrtnst, kann tch ja auch allein gehen ." .Na freilich! Du und die Hanne—Ihr Beide s Bon mir hat fi« ja auch garnicht»! Da» Gott «r. barmt Bloß gut, daß di« Vach« mtt d«m Fritz nu' zu wtd« kommt." .Zu End«?" D« Alle reckte stch. .Ich denke, die Hanne tst eben noch ein Stück Wegs mtt ihm mtt. Heul« In der stütz wollt« «r fort In» Militär." .Na laß st«. Ich hab da schon nichts gegen gehabt. Die» wollte ich ihr gönnen. Denn mit- laust« kann sie schließlich Loch nicht mit dem Fritz. I» gut, daß sie di« Weib« bet'« Militär gar nich' leiden." Di« verträumten Augen Le» Alten leuchteten auf. .Ab« die Hann« kann wart«» und dann gibt «» Lrt«f«. Di« zw«1 Jahr« vergehen schnell." .West« fehlt« nicht»", rt«f dt« alte Frau. .Ne« n««, dafür btn tch da." .So'» Hunger leidrr l" .Ich, «ar tch bin, tch kann L«n Fritz gut leiden." .Ja, Du und dt« Hanne, natürttch l Aber tch sag«: Nein l Na Ich werd« «S schon machrn. Denn gestern ast hat mir die Schmitten gesagt, di« Hanne, die gefiel« ihr. Nebligen« fi« gefällt allen Burschen t« Dorf uns hübsch ist st» ja auch." Der Atte sah mtt seinen verträumten Augen in da» Gesicht o« schmächtigen Frau h«ab. Sein» Gedaukn, die soviel tn d« Fäne herumschwetsten, waren an einem Wort« hasten geblieben: die Schmitten. Ein langsame» Verständnis dämmerte dem Manne auf und ein« heiß« Röte stt«g ihm in dar fällig« G«sicht. .Di« Schmitten, die ihr«« Soh« nich bat h«1- rat«« lassen, bis « nu beinah« mtt dem Kopf wackelt, well sie kein« Schwiegertochter neben stch hat dulden wollen —." .Aber sitzt will fi« ja grad, da» «r heiratet und dt« Hann« gefällt ihr und sie sagt, st« kann arbeiten." .Da» kann fi«! Ach Gott, Frau — unsere Hanne und da» Schaf, der Johann Schmitten ? Ver sündig« dich bloß nicht!' Der Atte war ganz blaß geworden, al» « da» sagte. .Und wenn die AU« daS nun wM, so hat fi« sichre «tn«n brson- deren Grund." .Versündigen nennst du da» ? Gott auf Knieen danken sollten wir, daß unsere Hann« so'n Glück haben soll, wo wk doch zu den Aermsten im Dors gehören und die Schmittens, di« haben nicht bloß da» schöne Grundstück, die haben auch Geld. Geld auf d« Bank." .Ra, laß man laß! Lie all« Schmitten, di» i» ein Satan. Da» mußt du doch bedenken. Und wenn fi« dt« Hann« quäl«n wird, wa-soll dann?" Die Alst guckt« »in btSchrn v«rl«g»n zur Erd« bei diesen Worten th,«» Mann«», dann sagt« sie: .Ach, sie 1» nu nich mehr so schlimm, d«vn st« wird all schwach. Ich mein« «» doch gew'.ß s«hr gut mtt d«r Hanne." ^Logevlatts Amtsblo Nr. 200 Blatt «rschew! Mvzelnr Nuuweni W ' Jvsnate rvnd«v tir Stert »»zinst alle Einlage» Die an den v i Müagm werd«, PK s DK Kaffe ezpe s und von 2 bi» v lv mtttag» S Uhr und i Das f * Ter Kaiser, di ^Wilhelm und Sskar ' Wilhelmshöhe in M Von Baden und das K langt, ebenso der Kör * Die neuen Tre gegeben werden. E- . Ueprägt worden. * Ter russische i L^und der französische sind in Marienbad eingetroffen. * Sultan Mnlcl) erkannt und die Sch nommen. * In Südkarolin getreten, durch die r vernichtet wurden. * Graf Leo Tol: Meldung schwer erkr * Tie Kölnische Gestern sind beim E ! Stadt Boston 18 Pi worden. - Lo M ns tn , fragen die Leipziger längeren Artikel un selben: „Tas weist, offen Regierung, noch die etwas in der Nachsesj men. Tie Wahlrecht tember zusammen, r promist fertig zu bek gelingen, — die Aus . Widerstreitenden Ans . ' Leitung keineswegs rr » ob die Regierung de dieses die Mehrheit haben wird. Bevor d Vor die Kammer gelc die Entscheidung des cizufiihren. Aach : liberalen zu den Kö mit keiner absoluten, drittel-Mehrheil für mmerhiu wird sich ammer sich in ihre: r Regiernngsvorlw ?für der Kompromii <I>ie weitere Entscheid Von der Ersten Kam N: für den Hohenthalsch ^»Promis; volchnnden se vus seinem Schein bc k Entwurf nicht fallen, M lösung der Zweiten : M Seitdem die svre W geworden ist, seit di der Kammeraustösun wird die Auflösung a W wünscht, von der and W Ob nicht auf beiden