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tic 1. vetla« »< des Bezirksarztes streng darauf zu achten, daß die «art- und ick MarKSUHKn LestmyM. MeW -lu- l Wetstm. lich bk- er- sichtsbehörden der Krankenkassen und Gemeindever- ! sicherungen anzuweisen sind, bei den regelmäßigen Kassenrevisionen und bei sonst sich bietender Ge legenheit aus das Bedenkliche der eigenen Abgabe In Bat« H Nachgiebigkeit, wett wichtiger, e nicht sein Famil Stammhalter dir Wenn der Thronerben Ami simpler Dorsbürg jassen bn solcher Aber wie so! im Pfiff». Vater Hopp und Tag und s Grübler-Anlli- u derte er durchs s finde, und am! der Ausllürung ii dort gewesen war. Man hat es anscheinend mit einem Betrüger zu tun, der falsches Geld führt und solches auch anderwärts an den Mann zu bringen suchen wird. *— Lichtscheues Gesindel treibt sich in den letzten Tagen auf der fiskalischen Straße von Lickten- Bautzen. (Geduldige Kranke.) Am 22. Juli 190.') wurde das damals 16 Jahre alte Waifenmädchen Jenny Pillack, an Hüftgelenk- und Kniegelenktuber kulose leidend, in das hiesige Stadtkrankeuhaus ein- geliefcrt: es war keine Hoffnung, daß das Mädchen die Anstalt lebend wieder verlassen würde. Durch Heißluftbäder, Festlegung des Beines in Zelluloid kapseln, Einspritzungen usw. ist es gelungen, das Mädchen wieder herzustellen, sodaß es gestern, also nach reichlich drei Jahren, als geheilt wieder ent> lassen werden konnte. Das Mädchen war während der drei Jahre im Krankenhause stets fröhlich und zufrieden. Buchholz. (Schadenfeuer.) Der altrenommierte Gasthof zum sächsischen Hof ist durch Feuer zerstört worden Bis gegen 1 Uhr nachts waren Gäste im Gastzimmer anwesend, kaum eine halbe Stunde spä ter stand der ganze Dachstuhl in Flammen. Es wird vermutet, daß böswillige Brandstiftung vorliegt. Lhemnitz. (Falschmünzer.) Durch die Chemnitzer Kriminalpolizei wurden zwei Männer und eine Frau wegen Münzverbrechens zur Haft gebracht Bei einer der verhafteten Personen wurden Gipsformen und verschiedene Werkzeuge zur Herstellung von 1 von Heilmitteln durch die Letzte Tele-raum«. Bo« Dreiduuv. Rom, 22. August. ' Entgegen anders lautendem Meldungen wird auf der Consukta versichert, die it» rffche TÜtisWit «M bewnUen, f-doß-nur' H«hntt- sün testen. OM sind Noch mehtz-rD Personen «ns dem B-rH teiligt, stchqb stoch Iveitere BerhÄtungen i wckrten sind. gezogen, von der 155. Lotterie an wird die Ziehung der 5. Klasse jedoch 20 Tage in Anspruch nehmen. Die Ziehung der 5. Klasse der 15',. Lotterie erfolgt am 14. April und endet am 0. Mai 190st. Jeden Tag werden 2000 Nummern gezogen, am letzten (20.) Tage nur 1600. *— Theater. Nachdem Suderuiaun eine große Unzahl epischer Arbeit, ohne Erfolg zu haben, ge schrieben hatte, erregte er im Jahre 1889 niit dem bühnengewandten Schauspiel „Tie Ehre" bedeuten des Aufsehen, lveil er in seinen dramatischen Werken treue Bahnen einschlug und der Realistik breiten Naum gewährte, die er durch feine Seelenmalerei adelt. Auch gestern abend erzielte das genannte Bühnenwerk init seinen mitten aus dem Leben ge griffenen Momenten hier einen durchschlagenden Er folg, wenn auch ein Teil der Theaterbesucher ihm leider nur wenig Verständnis entgegcnbrachte, was daraus ersichtlich war, daß der dritte Akt mit seinen seelischen Konflikten bei verschiedenen Amvesenden Lachen anslöste. Zum Teil lag das ja mit an der Eigenart des Herrn Mättig — der alte Heinecke — der auch den ernsten Rollen ein komisches Mäntel- khen umhängt, aber immerhin war das noch kein Anlaß zu dergleichen Heitcrkeitsausbrüchen. Von diesem Mißklang abgesehen, hat der Ehrenabend von Herrn und Frau Nitsch gewiß nur den besten Ein druck hinterlassen. Es bliebe nur noch der Wunsch offen, daß einige Mitttnrkende dem Souffleur die Arbeit nicht gar so sehr erschweren möchten. Herz lich gefreut haben wir uns über die ganz vorzüg liche Leistung des Herrn Ochernal — Robert Heinecke — der sich damit den besten Gliedern des Ensembles würdig an die Seite stellte. Ter Graf Trast des Herrn Nitsch war recht Sudermann, auch in der Maske, eine Glanzrolle ganz wie für den Darsteller geschrieben Recht hübsch gestaltete auch Frau Nitsch die Rolle der alten Heinecken aus, während die Eigen art der Alma — Fräulein Hella von Hall — noch tieferen Erfassens bedurfte. Prächtige Typen stellten wieder Herr Direktor Peinert und Fräulein Fanny Reif auf die Bühne, und auch die anderen Darsteller gaben ihr Bestes zum Gelingen des Abends, der bes seren Besuch verdient gehabt hätte. *— Koine Plotzuutsik Wegen anderweitiger Beschäftigung der Stadtkapelle fällt morgen Sonntag die klaAnusik am». ' - —— Briefkasten. A., Orl-nitz. Bor einiger Zeit lieh ich einem Bekannten 30 Mark. Gestern bot er am Biertisch eine Wette an, die ich hielt und verlor, da es sich aber um eine sogenannte Scherzwette handelte, erkannte ich meine Verpflichtung nicht an. Heute schickt er mir nun per Post 10 Mark zur Begleichung meiner Dap- lehnsforderung. Ich habe die Summe angenommen. Kann ich den Rest noch fordern ? Schreiben Sie umgehend, daß Sie die 10 Mark als Teilzahlung betrachten. Selbst wenn eine ernst liche Wette vorläge kann „gegen Ihren Willen" niOt mit der verlorenen Summe aufgerechnet werden. Spiel- und Wettschulden sind nicht ein klagbar, abges sehen von staatlich genehmigten Lotterien. L. O., hier. Mutz ein gemeinschaftliches Testa ment von Ehegatten, worin sich diese gegenseitig zn Erben einsetzen, notariell beurkundet sein? Tie notarielle Form ist immerhin vorzuziehen, notwendig ist sie nicht Es genügt zur Gültigkeit, wenn der eine Ehegatte den letzten Willen beider aus« schreibt, mit Ort, Datum und Unterschrift versieg und der andere Ehegatte die eigenhändige Erklärung darunter setzt, daß dies Testament auch als „sein" Testament gelten solle. Diese Erklärung mutz «nutz mit Ort, Datum und eigenhändiger Unterschrift ver sehen sein. Würde in einem der beiden Erklärungen Ort oder Datum fehlen, oder ein Wort nickst eigen händig geschrieben sein, so wäre das Testament uw, gültig. vertrauenserweckend aussal)en. Es ist nicht ausge schlossen, daß die beiden Nachtwandler die Absicht ! hatten, durch Niederlagen der Flaschen irgend einen ! Radfahrer zu Fall zu bringen, um den Abgestürzten dann vielleicht ungehindert ausrauben zu können, j Kaum war der Radler 50 Meter gefahren, stellte sich ihm abermals ein Hemmnis entgegen, und zwar in Gestalt eines zurückgekommen aussehenden Menschen mit verbundener Hand, der zwar nur nach dem nächstgelegenen Gasthof fragte, aber immerhin durch sein plötzliches Hervortreten den Radfahrer in Schrecken versetzte. Es wäre ratsam, wenn die Auf sichtsbehörden die erwähnte Straße auch in den späten Dämmerstunden auf ihren Verkehr prüfen würden. *— Ueverschutz des 105er Regimentsfestes. Aus Meerane wird geschrieben: Es wurden ein schließlich des Erlöses aus den Festbeiträgen der Teilnehmer insgesamt 6t27 Mark vereinnahmt, wäh rend die Ausgaben nur 5589 Mark betrugen. Das ergibt einen Ueberschuß von 538 Mark. Eo-Wig. (Ein schwerer Automobilun^all) trug sich hier zu. Auf der Landstraße MeitzenÜhveDdr» kam von Meißen her ein größeres Auto in rascher Gangart gefahren. Als es unter der Bahn weg- gefahten war und Wegbiegung nehmen wollte, stürzt« es uni. Das linke Hinterteil pes Wagens wurtze voll ständig zertrümmert. Die Insassen" chareu Meißener, die sich aus einer Geschäftsreise nach Schlesien be fanden. Schwer verletzt wurde der Besitzer be gase König" in Meißen, Herr Augst. Der Gastwirt Stübner aus Zscheila, wie der Fühter, Zahntechniker Knoblauch, kamen ohne Schaden davon. Leipzig. (Verhaftet.) Die Polizei verhaftete den Kellnerburschen Peterhänsel, gebürtig aus PlaueN. aus dem Hotel Kratzsch in der Zeitzer Straße IS, als den Urheber des am Mittwoch dort stattgehabten Brandes, dem zwei Menschenleben zum Opfer fielen. Der Bursche hotte im Bette gelegen und war ein- geschlafcn. Tas Licht siel um und setzte das B?tt in Brand, wodurch das Unglück verursacht wurde. Leipzig. (Abgestürzt.) Der neunjährige Buch- druckereibesitzerssohn Walther Reinhold stürzte beim Spielen vom Balkon der in der ersten Etage gelege nen Wohnung in den Hof herab. Der Knabe er litt hierbei einen tödlichen Schädelbruch. — Das 4 Jahre alte Söhnchen Kurt Adelung stürzte gestern nachmittag bei einem kurzen Alleinsein aus einem Fenster der im vierten Stock gelegenen elterlichen Wohnung in den Hof hinab Hierbei fand das arUm Kind den Tod. " Neuestes vom Tage. s Eine ganze Familie vom Blitze ge troffen. Bei einem Gewitter im Rhöngcbirge wurde die Bürgcrmeistecfamilie Büttner aus Wargolshausen, die unter einem Baume Schutz gesucht hatte, vpm Blitzschlag getroffen. Fran Bürgermeister Büttner wurde getötet, die übrigen sechs Personen wurden be täubt. r S ch i f f s un g l ück. Zu der Strandung deS Hamburger Seglers „Palmyra" bei der Wellington» Insel, worüber wir berichteten, meldet uns ein Tele gramm nachstehende Einzelheiten: Tas Hamburger Vollschiff „Palmyra" der Firma Laeisz ist, von Ant werpen nach Valparaiso unterwegs, nach einem Tele gramm aus Punta Arenas bei der Wellington-Insel gestrandet und total verloren. Fünf Mann der Be satzung sind ertrunken. 16 Mann verließen bas Schiff in Booten und werden seitdem vermißt, Ulan hat noch nichts von ihnen gehört. Der Kapitän und der erste Offizier haben die Evangelistcn-Jnsel erreicht und sind von dort nach Punta Arenas gebracht wor den. k Ein schnurriges Anerbieten machte ein Kölner Kammerjäger den« Grasen Zeppelin. Er erbot sich, den Ballon des Grasen — vermutlich gratis und franko — von allem Ungeziefer zu be freien. Graf Zeppelin antwortete mit humorvoller Artigkeit, er werde sich des freundlichen AnerbietenÄ gerne erinnern, wenn die Notwendigkeit, den Ballo» zu reinigen, einmal eintreten sollte. Ja Vater Has den das Schicksal Milieu statt an di gestellt batte. Ni all der Wirren, d einander gebracht Hoffentlich h erbt und nicht et« los aus ihrem M Bürg«meister Ha: Zeit, wie ein geu- Kpetchen zu fallet Wie er die E MeinduatSsttzurig 1 Endlich, end Later Happ 1 der Bät» de» 4 Aus bester un g der rvteder und schlie Fiesultat gekomme Da. ehe der schlägt Later Hop hat noch eine Mil Eine die ganz -Der Prozeß z und Söllingen gel Later Happ i piick, entfallet,s. und erklärt: Der Herr No- edler Menfchensreu Gemeinden längst Lasche der Eemeß eine ausgezeichnete LruMngrr verpflß »1» früher auf ihre Daß der Vrmeinde sollten die sieben Heide bedecken, nicht sonderlich. Sie sind ein holzig starres, dürres Gewächs. Aber wen» die Heide blüht, bann belebt sich das Bild. Wenn dir kleinen Blüten- glöckck>en sich öffnen und über die weite Fläche jene warmen, schimmernden Abendrotsärbungen aus- iSßehöu, so hch bus einen ganz «eigenen Reiz: die Heide „schämt sich", wie Walther von der Bogelweide sagt. Ein unaufhörliches Summen dringt aus der blühenden Heide: zu Tausenden und Abertausenden schwirren Wte-Bieuen mm Blüte zu Blüte, um den feuerroten ! Uftidehonig zu bereiten, der dem Imker eine Quelle! ansehnlichen Einkommens ist. Viele Bienenkörbe sind, in diesen Tagen nach der Lüneburger, der Kohl- l furter, Görlitzer Heide und anderen weitausgedehn- ten Heidegegendeu geschafft worden und auch in den ' nächsten Wochen werden die Bienenzüchter noch mit dem Herbeischaffen der Körbe beschäftigt sein. - Im: Herbste werden dann die üonigschweren Stöcke aus per Heide zurückgeholt, und die reiche Ernte findet Verwertung. ! * - Abgabe von Heilmittel» feiten- der « Krankenkaffen. Auch im Königreiche Sachsen sind neuerdings Krankenkassen dazu übergegangen, gewisse ! häufig gebrauchte Heilmittel im ganzen zu beziehen! nnd iin einzelnen nach Bedarf an die erkrankten ' Kassenmitglieder abzugeben. Nach einer Verordnung des Ministeriums des Innern vermag letzteres dies Nicht zu billigen. Abgesehen von den Rücksichten auf die Apotheker gefährde dieses Verfahren auch die In teressen der Kassenmitglieder. Tenn bei den Ver waltungen der Krankenkassen können die Kenntnisse, Erfahrungen und die Hebung nicht vorausgesetzt! werden, die dazu erforderlich seien, um die Heil- Wittel beim Einkäufe auf die vorschriftsmäßige Be- »ei de« j Jahre zwei Lo der Schaurer Nicht heimsuche großmütterliche so reisten sie. l d«n und blieb sth um die > kümmern. Mo Ach werden! «brr für t sollte man die friedliche Bahne Und vor c Bollinger hat sie auSesten", d vergebens den 1 hatte. „Der Druv geben", meinte Da trat eit den Hader plötz) Frieden und Fo stehen ließ. Der erstes Bin Knabe war Ein Knabe, der Großväter trage! ehrfurcht und tie geladen hatte, sollte man eigen der Schwur — i Der in Urb GH« der Prozeß mit den Kindern Und in vier fchasfenheit zu prüfen, sie ihrer Eigenart entsprechend such auch anderwärts mißglückte, ging der Fremde aufzubewahren und mangelhaft gewordene rechtzeitig unverrichteter Sache weiter. Bei der Post eingehofte von der Verwendung auszuschließen. Das Mini- ' Erkundigungen ergaben, daß der Schwindler nicht sterium des Innern hat nun angeordnet, daß die Auf- ! scheine nach hasten die Falschmünzer ihre dechreche-' lienische Regierung werde den neuen Verhältnisse» in der Türkei gegenüber dieselbe Hälftung deodachAM wie Deutschland mid Oesterdeich. Mrs diesen Mb biete ipewe fiU M -l» > i tzlieder abgeben, die nach der Kaiserlichen Verord- plötzlich erschütterte das ganze Rad derartig, daß nung vom 22. Oktober 1901 auch außerhalb der § es zusammen zu breck>en drohte. Nachdem der Er- Apotbeken feilgehalteu uud verkauft werden dür- ! schrockene und beinahe Verunglückte abgesprungen fen. ! war, fand er mitten auf dem Fahrwege eiue Bier- *— Verlängerung der Lotterieziehung. In- flasche und einige Schritte davon noch den Hals folge der Vermehrung der Lvszahl der sächsisck>en einer Flasche, die beide wahrscheinlich in bestimmter Landeslotterie um 10 000 Stück macht sich auch eine f Absicht dort abgelegt worden waren. In unmittcl- Berlängerung der Ziehung bei der 5. Klasse not- I barer Nähe am Straßenrande lagen zwei Personen, tvcndig. Bisher wurde die 5. Klasse in 18 Tagen die, soweit es sich im Dunkel erkennen ließ, nickt allzu Krankenkassenverwal ¬ tungen hinznweisen und, wo nötig, unter Mitwirkung stein nach Mülsen St. Jakob umher. Gestern abend des Bezirksarztes streng darauf zu achten, daß die ' gegen >,«9 Uhr fuhr eiu Radfahrer, von Mülsen Tt. Kassen jedenfalls nur solche Heilmittel an ihre Mit- ! Jakob kommend, auf der genannten Straße daher. rk Schon heute machen wir darauf aß am Sedantage im Reuen ^Mhüßeuhaufe ein Milttäekvnzert ffattfinden "wird uEd zwar Ist hierzu sMens be» rührigen Wirtes, Harr« Ziesche, hie Kapell- des 181. Infanterie- Regiments gewonnen, dessen schöne Leistungen in der hiesigen Gegend bereits bekannt sind. Der Konzert leiter, Herr Königlicher Musikdirigent A. Herz, wird gewiß auch an diesem Abend wieder darauf bedacht sein, den guten Ruf seiner Kapelle aufrecht zu er halten. Wiederholt hören wir von Hausbesitzern Klagen, -aß Kinder, sei es aus Uebermut oder Un wissenheit, ihre Häuser bekratzen, beschmutzen usw. Es ist dies Sachbeschädigung und können die Eltern solcher Kinder zum Schadenersatz herangezogen wer den. Als Gemeinheit muß es aber bezeichnet werden, wenn selbst Erwachsene sich soweit vergessen, das Eigentum fremder Leute zu beschädigen. *— Eine unverschämte Anrempelung, die nahezu an mittelalterliche Zustände erinnert, vollzog sich gestern abend gegen 7 Uhr in unmittelbarer Nähe des Goldnen Helm hier. Ein hiesiger Herr kam die Zwickauer Straße herein: kurz vor dem Neefschen Grundstück wurde er von einem anscheinend Betrunkenen um eine Gabe angebettelt, die der an gerempelte Herr selbstverständlich auf offener Straße verweigerte. In nicht wiederzugebenden Worten machte nun der „Bettler" seinem Herzen Luft. Ter ältere Herr, ganz bleich vor Schreck, ließ den Un verschämten, der immer weiter skandalierlc, stehen und begab sich nach seiner Wohnung zurück. Der freche Mensch konnte leider unbehelligt den Schau platz seiner Tat verlassen. *— Versuchter Betrug. Am vergangenen Mon tag kam ein älterer Mann ohne Kopfbedeckung in einen Bäckerladen in Mülsen St. Jakob unter dem Vorgeben, er habe einen 100 Markschein zu wechseln, der aus der Post, wo er seine Reute holen wollte, nicht gewechselt werden könne. Da ihm die Bäckers leute den Sckzein nicht ivechselu konnten, der Ver- WMechiRvt tschHeA, !AiW M VNftrM Vst «u»tgv BSdWbKkckuu». HM StzGvr. PlWen mit HMMaut bfMuAem" 3«Mch^^'Wuge h>Uen jene Eissen oder Heidekräuter, hie den Saudrücken der leiht imschRr idr Glüht. Das Heidekraut per U Ims eipchiaMe^O« W«k Ohr lipMn Wiefern-