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nachher «ar mein Leiden soviel schlimmer, di« Schmerzen wurden immer ocöß«r. Da wurde ich in der Zeitung auf Ihr Inserat aufmerksam, worauf ick mich an Sie wandte. Nach 14 tägiger Kur war ich schon wieder ganz lustig und freute mich meines Lebens: ich befolgte Ihren Rat weiter und heute bin ich wieder vollkommen hergestellt. Ich bin Ihnen ewig Dank schuldig und werde Ihr Kur-2nstiiut allen ähnlich Leidenden empfehlen. Robert Kuhn, Muller, Frauendorf b. Stettin, Herrenwieserstr. 49,1. Die eigenhändige Unterschrift des p. Kuhn wird hierdurch amtlich be scheinigt. Frauendorf. Der Gemeindevorsteher, Halbmek. Ml! vollem Vertrauen wandle ich mich, durch ein Inserat aufmerlsam gemacht und da auch ich wiederholt ärztliche .Hilfe in Anspruch genommen lecke, jedoch keine Heilung erlangte, an Ihr Kur-Institut, wie ich mich ncchhchrnoen Krankheiten, an denen ich schon langer als 2 Jahre gelitten Koc. eeqeniidcr verhalten soll, und zwar über Lungen-, Kehlkopf- und PAgeubäarrh. Schmerzen im Rucken (Schulterblättern) in gleicher Höhe de - Magens und unter demselben; früh morgens hatte ich einen grünen, c.ciben, wie einig aussehendrn Auswurf und kaum löslichen Schleim, das Annen war mit Schmerzen und mit Rocheln verbunden, auch stets kalte Hände und Fähe. An Körpergewicht hatte ich bedeutend abgenommen und m. ipürtc auch große Mattigkeit. Der Stuhlgang war ebenfalls wechselnd m L wurde ich auch stets von einem Pouscumemhl geprägt. Auf mein M Ummen wurde ich in Kur genommen und konnte ich nach Perlaus von einigen Monaten Heilung melden. Nach zwei Monaten machte sich noch en' Nahm und Dlnenkwarrh bemerkbar, die ebenfalls auch in kurzer Zeit Mit Huie Les Institutes als behoben anzusehen waren. Möge diese Kur Icäem ähnlich Leidenden zum Heile gereichen, der sie in Anspruch nimmt. Max G^ikmanr-, Kanzlist in Natibor in Oberschles., Losaherstr. 8. Vorstehende Untestcknist beglaubigt RaNboiz Polizei Verwaltung. I. V.: Kühn, Polizei Sekretär. T«ÄQ§srr1eiäSa. Dmeits zwei Jahre litt ich an einer Krankheit, die mich direkt an meiner Arbeit nuLt verhinderte, aber mir dieselbe dennoch erschwerte. Ich fühlte immer MüLi.äuii in Len Fügen, Brennen auf der linken Brustfeite wck hocke immer sehr Gl weistgrauen SehleimsuswuZ, amh zeitweise tu uh'säi reih, auch HHIe'lon Nächte. Lei jeder geringen Arbeit geriet ich u Schweis; und halt, noch immer sehr viel Kopfschmerz. Ich wendete mich an hiesige Ae-zte. welche meine.Krankheit als Lungenschwindsucht be- r achteten. Durch Zufall geriet mir ein Blatt von Ihrem ^mfiiliue in die Head, welches mir gefiel und ich mich alsbald an Sie wandte. Durch zwestnelZe linncinchung des Urstw, auch zweimrlige Ausumrfnnicrjuchung und memer Schilderung ionuteu Tie sich von meiner Kranihcit überzeugen und die dazu erforderlichen Mittel Ler Heilung verordnen. Ich bin jetzt nuu der scheu licberzeuguno, dost mir Ihre Kur zu meiner gründlichen Lockung verhelfen hat und kann dieselbe jedcruu.nn wärmstens empfehlen. Hechüchinugsoolhi Johann Treplin» in Grahmanniug, Pof'. Griesstätt, Bez. Wasserburg, Krs. Oberba zern. Bestätigt: Gemeindeverwaltung Griesstätt. Suh, Bürgermeister. HTLASnZsrÜQQ. Fünf Jahre lang litt ich an ei,WIN Magenlkiden, welches mir große Schmerzen verursachte. Stet- hatte ich kalte Hände und Füße, blasses Gesicht, Atemnot, Appetitlosigkeit, Ko 'schmerzen, Sfuhlveefwnpmg. Brcch- neigunu. Abmagerung, Gemülsversümmung, beständige Tchlafueigung und Ausstößen. Ich ließ mich von vielen Aerzten behandeln, welche mir aber B'e nicht Helsen wmtten, durch die Medizin mir mein Leiden nur noch ver- ia-iimwerten. Da las ich in eurem Blatte, welche- unsere! Zeitung beilag, von Ihnen. Ich faßt« den Entschluß, auch diese Kur noch einmal m vee suchen. Kaum hatte ich mit der Kur begonnen, trat auch schon Besseruna ein, welche sich dermaßen steigerte, daß ich nach kurzer Zett schon wieder meine Arbeit verrichten kann und ich mich jetzt wieder gesund und «unter fühle, wie in meiner Kindheit. Für die mir erwiesene Wohltat sprech« ich meinen innigsten Dank aus. M„i. Richt«, Aue i. Erzgebirg«. Die Echtheit vorstehender Unterschrift wird hiermtt beglaubigt. Aue. 2. A : Erp. Dierke, verpfl. Prot. I,lurxenL»t»rrL, Lrustlvtäv». Da ich öfter, das Münchner Extrablatt gelesen habe und dadurch von Ihnen erfahren habe, habe ich mich sofort an Sie gewendet, nachdem ich schon 6 Jahre lana leiden mußt« an Husten, Brustleiden, Nachtschweiß kalke Hände und Füße. Nach Vollendung Ihrer werten Kur, wurde ich von allen Leiden befreit lind danke ich dem werten Institute von Herze« vielmals, da ich meine Gesundheit wieder erlangt habe- Ich kann jetzt all« meine häuslichen Arbeiten wieder verrichten, wogegen ich früher die langst« Zeit an das Bett gefesselt war. Allen Leidenden und schwächlichen Mensche« rann ich das wert« Kur-Institut von Herzen emxfehlen. Hochachtungsvoll Theres Hackl, Schreinermeistersgattin, Theresienthal, Post Zwiesel, Nieder-Bayern. Die Echtheit vorstehender Unterschrift beglaubigt Zwiesel. Stadtmagistrat. I. A: RSd«. Lru»xvAlv1ä«L. Ich litt seit mehreren Jahren an Husten mit Auswurf und nahm sehr ab. Ich mußte fast i«dcs Jahr die Arbeit von Zeit zu Zett einstellen. Ich machte viele Versuche, um Besserung zu erlangen, waren aber alle erfolglos. Da las ich in der Zeitung von Ihren! Institut und wandte mich an das selbe. Ich habe dadurch die besten Erfolge erzielt. Befinde mich Gott sei Dank sehr wohl und kann ich das Kur-Institut jedem ähnlich Leidenoen bestens empfehlen. - Achtungsvoll August Kober, Lauschgrün bei Netzschkau i. B. Beglaubigt: Dietzsch, Gemeinde-Vorsteher, Lauschgrünb.Netzschkau i.B. LuAxsolstäso. Seit meiner frühesten Jugend litt ich an einer Krankheit, welche sich von Jahr zu Jahr verschlimmerte. Alle Aerzte, die mich behandelten, konnten mir nicht Helsen. Ich bin jetzt IS Jahre alt, vor einem Jahre trat die Krankheit wieder sehr schlimm aus. Der Arzt konstatierte ein Lungen- leiden. Er behandelte mich zwar, doch trat nur eine kurze Zeit Besserung ein. Da traf es der Zufall, daß ich auf Ihr wertes Institut aufmerksam wurde. Ich kann Ihnen nur mitteilen, daß ich durch Ihre Kur vollständig gesund geworden bm und alle Arbeiten mit Leichtigkeit verrichten kann. Sage Ihnen nur meinen aufrichtigsten Dank. Achtungsvoll Minna BtUsGmidt in Baut bei Wilhelmshaven, Hafensiraße 2. Obige Unterschrift beglaubigt Der Gcmeindevoijteher Brust. MLKSLlsläon. Ich Unterzeichneter teile Ihnen hierdurch mit, daß Ihre werte lUn bei mir großes geleistet hat, nachdem ich hier immer um ärztlichen Rat nach- suchke, wollte doch nichts Helsen, mein Magenleidcn sich eher verschlimmert», wandle ich mich an Ihr Institut, Ihre Kur streng befolgend, verspürte ich nach Verlauf einiger Wochen große Besierung und jetzt bin ich wieder voll ständig hcrgesieilt. Vertrage irds Speise und Getränk. Sage Ihnen hier durch meinen innigsten Dank aus. Allen ähnlich Leidenoen Ihr Kur- Institut aufs desie empfehlend, zeichne Hochachtungsvoll Qtto Llmmana, Gärtner, Oberloschwitz bei Dresden, Degeleslr. 1- VorstchendeUmerschrist beglaubigt Loschwitz. DerGememdevorstandNäther. Harnsüurl (m Druten uud Rosetten). Erdlmem eine- stark sauren Harne». ' SSHS GS «SS Oz Wird di« Untersuchung des Auswurfes Gputom) auf Tuberkelbacill«» Lungenfafern, weißen und rote» Blutkörperchen und Aschmakrystalt«» usw. gewünscht, ko sende man ein« Seine Menge desselben ohne Wasser» »usatz in «wem weithalsigen Gia» äefSße ein, welche» aut verkorkt U. »Honorar M die 8pntom-Unt«»> mchuna 3 Mk.) Eine Untersuchung des Buswurfe» ist Kr Lungen leidende von höchster Wichtigkeit. Luügcs über de» Wert der Nnn-Uuletsnchtmgtn. Die Untersuchung des Urins läßt erkennen: l. Die Beschaffenheit der Nieren (und der Haru licke,. In Rierenkrenkheiken mischen sich Eiweiß und Form- bcßündtcue dem klein bei. A Den Verlaus des Stoffwechsels. Aus H'.cn-Untcnuchung erkennt man das quantitative AerhÜstnis ze, sthen Sttäslosseiimahme und -Ausgabe, welches in Swsf- r-< Hselkranlheiten bestimmte Aenderuugen erfährt. A Die Kraft des Herzens. Z. B.: In Zuständen von L c r.Kchwäche bzw. gestörter Kompensation ist dec Urin sparsam, tckcketroi, von hohem jpecifischcn Gewicht, mit reichlichem Imv, lriuni, öfters mit geringem Eiwoißgehatt. 4. Krankheiten anderer Or- oanc, welche gewisse Stoffe in das Bück und infolgedessen in den Harn übergehen lassen. Bei Leder- Ankbeickn lriit Gailensarbstoff, wenn die vor Ausbruch der eigentlichen Krankheit bemerft« Mattigkeit, Z-msger«ng, dl« MLm-, Mrust- ««d Hliederschmerjeu etc. etc. überhcup! Las ganz« allgemein« Unwohlsein nicht als vor- übergehende Schwäche, sondern durch eine Harn-Untersuchung als erste Begletterschrinung einer sonst noch nicht nachwei» baren ernuen Krankheit beurteilt worden wären. -cn.«i»-- Deshalb ist beim Vorhandensein obiger Symptome di« Bvrnahme einer Harn-Untersuchung dringend ag- boten, aber auch m anscheinend gesunden Tagen nicht überflüssig. Zur Untersuchung ist einOuantumvon '/.Liter frischem Morgen- Urin, das in starker, weißer Glasflasch« gut verkorkt und ft» einem mit Sägespahnen gefülllen Kasten o«t- packt.durch die Post einzuschicken. lKonorarftik die Urin-Untersuchung 2 Mark.) bei schweren Darm-Asfottionen Jn- Amn, bei Eiterungen Pepton im Urin auf. 5. D asVorhandensein hete ro g c n e r S t o ff e, welche von Außen Lew Körper zugeführt sind, z. B- Jol. Queckiilbec w. Müncocc Zucker- und Eiweiß- lrounr. Lcr schon vor Jahren Ler Erbe seinen Tribut hat zahlen müssen, LA i e noch Heine unter uns wellen. Um-Znstitut „8piro spero", Dresden - Nied erlös?!', jtz, yoheftratze Nr. 7^ Aftteilunu Mr Uierniioii-irrit»roslrc>pisch» Vrirr- und Lvutu-ZUntorsnohunsrn. Wark in Hundert Kuvert gleich zug verliere. Als di Hatte sich längst > i lie darin Papier grommcn waren. G - Leipzig, dem Reichsgerich lwieder zivei Sp zweiten und drii zur Berhandlmio Fabritbeamtou März lövsl in ( sersberg; am :l< Thuet, geboren zuletzt wohnhaft in beiden Fälle > misie. Tie Tefsc geschloffen sein. H a u s n u m Tiefer Tage »vürtige Besuche liefen und sich liereu suchten, Umhersuchen gc leicht, sich hier nicht einmal di da den Hausn dern sogar zlm gegeben find ui laufenden Rum vielmehr ein r herrscht. Es is hier seitens de meriernng Wa auf allen Gebi dienlich ist. Üe Leipzig, abermals eine Maurer Skuhc Markthallenstr lebende Ehefr dann zweimal ist bcforgnise los. B e rlin, marct. des ? am M. Inni gestern abend einen imvosai M eini n lungen des L Kompanie de fchäftigten ge in Meiningen von Soldater Urteil lautete tig bemerktes los bis vor lichen Tone hält der Zu Sie atm« Masse. Jetzt wu dritter Klass kannte man Toch wa Er stieg Hörend! Sic Leizuhalten, achtete, kam Klügere nac wurde tatsä Auf der durste notü: ibillett lösen Masse saß. Ihn für seit strafen. So Durst", und hübschen, br die rotem L deutlich „St Im übr -er Miene m mit der N Im grr irur ohne f Jo, Rallh in der Mol Im Ha Behagen s Der aus de