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übertriebene Gerüchte von stellt demgegenüber fest. T. d. Steigers Albin Kurt Werner, 2 M. 1« T. mit Es werden außerdem noch "ko b» « SI v»« PrtoritSt« «Mm . 7 Juli. Tas Torf Pokrows- Ueber 500 Häuser sind be- 660 s 905 b, 772 » 1030 « 947-8 bz «45 « 1920 b, 3800 tz « 1085 , 60 » 514-20 tz IS « 776 80 bz70 » 485 » SOS tz » 810 b, 808 « 2438 bz 2430 « 2540 « 600 »r 9200 « S5S » SSO « Flammen umgekommen. einige Personen vermißt. Petersburg, 31. kaja steht in Flammen. d». do. der des den alt! ledigtc sich, als er die verzweifelten Versuche jungen Dame, dem Tode zu entgehen, merkte, Rettungsgürtels, den er der jungen Dame mit Worten überreiclne: „Sie find jung, ich bin rieiukohIen-Nnx«. Deutschland V enerkschaft . OrlSvttzer Bergbau-Bewerksch ast Ltrinkohteu-Aktteu ««d spriurttäl«. »«Nt-«. Blxiwa-Hohudorf-Brretuigtf., zus. g«I «N. Nachm. 2 Uhr Kindergottesdienst. St. Egidie«. 7. Sonnt, n Trin., 2. Aug. vorm. 9 Uhr Gottesdienst Predigt über Hebr. 13, 8 u. 9. Geboren. Dem Bleichereiarb. Rob. Heidel 1 S. (19. JuliH Zwickauer Börse vom 31 Juli 1108. mttg.tHlt von der Ltchteutzicku-Gatz»»«-« SS«»« 'Fttiov Surst,' » So?, ördneter und Stadtrat. Plaue«. (Arg der Sohn bejaht und dem Vater 115 Mark auf den Tisch zählt. „Du bringst ja mehr Geld zurück, als sch Dir mitgegeben habe: Haft Du Dich denn auch wirklich amüsiert?" meint der verdutzte Vater. — ,^> ja", entgegnete der Sohn, „ich habe in Frank furt Kegel aufgesetzt." Conwrdta do «erSdorf . do. ! d» Letzte Telegramme. Kaiserpreise. Berlin, 31. Juli. Bon den Teilnehmern der Kaiserpreis-Automobilsahrt Wien—Berlin erhielt Satzger von Balvangos den Preis des deutschen Kaisers, Herr Humpelmaher von München den Preis Kaiser Franz Josefs. Grotzseuer. Potsdam, 31. Juli. Seit gestern nachmittag wütet in Saknow im Forstbezirk Steglitz ein verderb» lichcs Feuer, welches aus Unvorsichtigkeit zurück zu führen ist. Budapest, 31. Juli. Infolge Brandlegung ent stand gestern nachmittag in der Stadt Tapoleza an drei Stellen gleichzeitig Feuer, das sich rasch ans breitete. Um fünf Uhr standen 00 Häuser in Flam men, um sieben Uhr abends 120, samt Nebengebäuden. Die gesamten Getreide-- und Futtervorräte sind ver brannt. Eine Frau und ein Mädchen sind in den Walter Erich, S. d. Bergarb. Otto Richard Leonhard, 8 M. 14 T. Julius Bernhard Hertzsch, Bremser, 61 2. 11 M. 17. T. Emil Paul, S. d. Bergarb. Emil Richard Pönisch, 5 M. 14 T. Helene Olga, T. d. Zimmermanns Mar Albin Sieber, 3M. 8 T. Allerlei. -fDerRettungsgürteldesalten Herrn. Zu dem schweren Schifsszusammenstoß im Hafen von Kristiania wird dem Berliner Tageblatt von dort geschrieben: Bei dem Unglück hat sich, wie Augen zeugen berichten, eine rührende Szene ereignet. Eine junge Dame, die an Bord des Dampfers „Baekke- lagot" getoesen war, klammerte sich, dem Untergehen nahe, in Todesangst an einen alten Herrn, der einen Rettungsgürtel umgelegt hatte. Der alte Herr ent- i Gertchtszeitung. — Zwtcka«. (Wirkung des Gesetzes über die Bestrafung der Majestätsbeleidigungen.) Als der 38 Jahre alte, mehrfach vorbestrafte Hutmacher Franz Wald aus Frehstadt am 10. Juni in Lichtenstein von dem Schutzmann P. ivegen Bettelns verhaftet wor den war, schlug er, um sich zu befreien, den Beamten mit seinem Stocke dermaßen ins Gesicht, daß der Stock zerbrach und P. eine starke Anschwellung er litt. Auch sonst wurde er noch tätlich gegen den Be amten, leistete den heftigsten Widerstand, biß und schlug um sich, beleidigte den Beamten aufs gemeinste und benahm sich so gewalttätig, daß er nur mit Hilfe anderer Personen bewältigt werden konnte. Vor der städtischen Hastzelle machte er sich noch einer gröblichen Beleidigung des deutschen Kaisers schuldig. Er war deshalb außer wegen Bettelns, Widerstands gegen die Staatsgewalt, gefährlicher Körperverletzung und Beamtenbeleidigung auch noch wegen Majestüts- beleidigung angcklagt. Das Elericht kam aber auf Grund der Verhandlungsergebnisse zu der Ansicht, daß die Beleidigung des deutschen Kaisers nicht in der Absicht der Ehrverletzung, böswillig und mit Ueberlcgung begangen sei und stellte deshalb, da sie solchenfalls nach dem Gesetze voin 17. Februar dieses Jahres nicht als Majestätsbeleidigung strafbar ist. als einfache Beleidigung aber mangels Strafan trages des Beleidigten nicht bestraft werden kann, insoweit das Verfahren ein. Wegen der übrigen Straf taten wurde Wald zu 1 Jahre Gefängnis und 4 Wockwn Haft verurteilt, auch wurde seine Ueber- weisung an die Landespolizeibehörde versügt. Tie Haftstrase gilt als verbüßt. Soll einer von uns beiden sterben, so ist es am besten, wenn ich untergehe." Die junge Dame wurde bald darauf durch einen hinzukommenden Kahn geborgen. Der alte Herr dagegen wurde später von den Tauckwrn als Leiche ans Land gebracht. t Heiratslustige Witwer. Nach der Be völkerungsstatistik von Paris, die in jedem Juli veröffentlicht wird, wurde fcstgestelltz, daß von 100 Witwern nicht weniger als 73 vor Ablauf des ersten Jahres nach dem Tode der Frau bereits wieder ver heiratet sind, während 15 wenigstens bis kurz nach dem Ende des Trauerjahres warten. Zehn warten nicht einmal sechs Wochen bis zur Schließung einer neuen Ehe, und nur zwei Witwer scheinen untröst lich zu bleiben und heiraten nicht wieder. Von den Witwen dagegen, denen das Gesetz die Wiederver heiratung in den ersten dreivicrtel Jahren nach dem Tode des Mannes verbietet, heiraten 25 Prozent im zehnten Monat ihrer Witwenschaft: 50 haben es .weniger eilig und warten ein Jahr oder selbst zwei Jahre nach dem Verlust des ersten Mannes, ehe sie einen zweiten nehmen, acht von hundert warten sogar fünf Jahre. Bei den übrigen, die dem verstorbenen Gatten treu bleiben, gibt meistens — das Alter eine genügende' Erklärung. Kaum weniger heiratslustig aber sind die Geschiedenen. Tie Frauen sind aller dings etwas vorsichtiger: Gegenüber 5 Prozent, die fen neue Nachrichten über Verheerungen ein, bei denen Menschenverluste zu beklagen sind. Große Unruhe. Konstantinopel, 31. Juli. Große Unruhe verursacht die gestrige Entlassung aller Verbrecher, Mörder, Diebe usw., die ihre Strafe seit 10 Jahren verbüßen oder erst seit einigen Tagen im Gefängnis sind. Unter den entlassenen Verbrechern befinden sich auch solche, die noch nicht abgeurteilt worden sind. Tie Jungtürken protestieren gegen solche Maßnahmen, die von den bestehenden Umständen keineswegs ge fordert Ivcrden. Eingesandt. Unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur dir preßgesetzliche Verantwortung. O Lichtenstein, du schöne Stadt, Das auch so manch' schön' Plätzchen hat. Tie Parkanlagen und Restaurants Sind Allen weit und breit bekannt, Drum ziehen her von nah und fern Viel Freunde und Bekannte gern. Ist uns're Stadt auch noch so klein, Gesäubert muß sie stets auch sein, Und in der heißen Sommerhitze Sieht man auch fahren die Wasserspritze. Die Gasanstalt liefert uns das Licht, Drum brauchen wir die Rundbrenner nicht. Ist zum Jahrmarkt der Platz zu klein So rangiert man schnell den Teichplatz ein; Auch tummelt sich manch Kinderschar: Weil viel Steine liegen immerdar, So bitten wir das Stadtbauamt Ihn überzieh'n zu lassen mit fein'rem Sand. Einig« Bewohner am Teichplatz. Stabt auf. Der „B. A. Priorität,-«lti« Serie l do. Serie II j Typhus-Erkrankungen) tauchen erneut in unserer Am 7. Sonnt, n. Trin., vorm 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Hebr. 13, 8—9. Getauft: Paul Arno, d. Bergarb. Friedr. Emil Grübler, S. (24. Juli.) Fritz Erich, d. Bergarb. Louis Herm. Pfabe, S. Gerta Martha, d. Grav. Paul Bruno Dörfel, T. (26. Juli - Elsa Klara, d. Bergarb Arno Münch, T. (30. Juli.) Beerdigt: Erna Ella Stolle, 2 M. 23 T. (26. Juli.), g . - „ Frau Frida Elsa Illing, 19 I. 7 M. 26 T. (27. Juli.) Elsa »wi-r.ni-Oberhohudo-ser St. Akt Frieda Holota, 12 T. (28. Juli.) Paul Arno Grübler, 3 T. tdorf« Kohleubah, . . (29. Juli.) 1 uneh. T. ' Schad« .... Gotte» Segen . do Priorität«-««« do lL Sm. Hahndorf bei^L«chtm«ed> Priorität!». iUtiru Kaisergrub«, Stamm-AM« Lch ohne Verzug wieder verheiraten, warten 00 Pro zent bis zu zwanzig Monaten, und 35 Pr-zent vcr- cheiraten sich überhaupt nicht wieder. Aber von den Männern sind 76 Prozent durch ihre Erfahrungen so wenig gewitzigt, daß sie sich sofort von neuem in das große Wagnis stürzen, zwei töten sich vor Verzweifelung. neun bleiben fünf oder sechs Jahre, und nur elf l-aben für Lebenszeit von der ersten trüben Erfahrung genug. f Eine gute Kundin. Tie Frau Rechnungs- -rätin „kauft" beiin Kolonialwarenhändler an der Ecke schon zum dritten Male einige Briefmarken. — Sonst nichts gefällig, gnädige Frau? Kaffee, Lucker?" fragt der bereits etwas ungeduldige Ge schäftsinhaber. — „Nichts, Herr Schulze. Ich brauche überhaupt nur wenig für meine kleine Wirtschaft, Hund ich teile doch auch gern meine Kundschaft Meinen ' Kaffee und Zucker beziehe ich drüben vom Kaufmann Müller." 1 Einer der das Geld zusammenhält. Ein biederer Hesse schickt seinen Sprößling znm Deutschen Turnfest nach Frankfurt am Main nnd drückt ihm einen 100 Mork-Schein in die .Hand mit Ler Weisung, sich gut zu amüsieren und Umschau nach «iner Schwiegertochter zu halten. Der Junge ver- ffprichk, zu tun, wie ihm geheißen, und dampft wohl- Pemut nach der alten Kaiserstadt, wo er volle sünf Tage zubringt. Bei der Heiinkchr wird er gefragt, reits abgebrannt. Ein Rettungskommando ist ein getroffen, das aber vergeblich zu löschen, versucht. Unwetter. Wien, 31. Juli. Tic Wetterkataftrophe in Tirol hat den letzten Meldungen zufolge einen ge waltigeren Umfang angenommen, als die ersten Nach richten erkennen ließen. Folgende Einzelheiten wer- den noch gemeldet. In Waltens schlug der Blitz in das Elektrizitäts-Werk ein, wobei ein Ingenieur ge tötet wurde. In Hart im Zillertbat wurden zwei Häuser von den Fluten weggerissen. 9 Personen er- t tranken. In Patsch stürzte ein HauS ein, wobei 6 s Personen umkamen. Von Stunde zu Stunde tref- Tem Fabrikarb. Albin Thoß 1 S. (23 Juli.) Getraut. Herr Ernst Pauk Meier, Holzarb. in Nieder bmgwitz, mit der Webcrstochter Marie Hedwig Ludwig hier. (26. 2uli.) Gestorben: Der ledigen Wirtschaftsgeh. Frieda Hult« Röller, uneh. Tochter, welche ain 23. Juli totgeb. worden ist. Friedrich Hermann Berthold, Erntearb. hier, 59 1.11 M. 14». alt. (28. Juli.) Kirchennachrichten. Lichtenstein. Am 7. Sonnt, n. Trin., vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt von Oberpf. Seidel. (Tert: Psalm 85, 8—14.) Dar- nach Beichte und Abendmahl.) Nachm. 2 Uhr lirchl. Unterredung mit der konf. männl, und weibl. Jugend. Abends 8 Uhr Jünglingsverein. «ödlitz. Heinrichsort. Am 7. Sonnt, nach dem Feste der hell. Dreieinigkeit, der« 2. Aug., vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Hebr. 13. 8 u. 9. (Jesus Christus gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit.) Nachm. ^2 Uhr Kindergottesdienst. Bernsdorf. 7. Sonntag nach Trinitatis, den 2. August, vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt über Hebr. 13, 8—9. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl. - daß in Plauen selbst nickst ein Fall von Typhus vor gekommen ist. Allerdings sind in Plauens Umgegend neuerdings einige typhusühnlicbe Erkrankungen auf getreten: einige der Patienten sind auch im hiesigen städtischen Krankenhause untergebracht. Genaueres § ist bisher nicht sestgestellt. Irgend welcher Anlaß zur Beunruhigung liegt indes durchaus nicht vor. Zwickau. (Zu der Explosion im Stadtkranken hause) ist zu berichten, daß das Unglück dadurch ver anlaßt worden ist, daß man mit Feuer einer zer brochenen Aetherflasche zu nahe kam. Der schwer verletzten Köchin Anna Meier, an deren Auskommen man zuerst zweifelte, geht es besser: man hofft fic am Leben zu erhalten. Priorität«-AM« s«k« I do. Serk ll Nonne in-bedenklicher Menge auf. Die genannte Be- hDde -iednet daher an, daß unverzüglich unter Zu hilfenahme billiger Arbeitskräfte die Vernichtung des igHHplsthen Puppen- und Nonnenfalters vorgenom- »en wird. Meeraue. (lieber 2000 Nonnenfalteri sind am gestrigen Nachmittag bei dem ersten Absuchen von Unseren Ferienkolonisten im Kirchenholz gefunden Wörden. Die Insekten wurden sofort verbrannt. Mor gen wird die Waldung von neuem abgesucht, da sich gezeigt hat, daß die Nonne in überaus großer Zahl htrin vorhanden ist. Stollberg. (Todesfall.) Nach längerem Leiden verschied gestern vormittag unerwartet der Redakteur, Verleger und Drucker des „Stvllberger Anzeigers", der Buchdruckereibesitzer Ernst Paul Keller. Der Dahingeschiedene war auch längere Zeit Stadtver- Lugcmer SteiokohleukxunBerstu do Prior. «». Zwick. vrück«b«g St. ... . Zwickau« P«eta«gülck-LK. . . Wärter, mit Ida verw. Spielberg, geb. Graupner, beide hier. Ernst Otto Haueisen, Bergarb. in Lichtenstein, mit Martha Lina Baumann hier. Friedr. Arthur Kunze, Bergarb. hieg mit Alma Rosa Goldammer in Limbach. Rich. Werner Petzold, Barbier und Friseur in Limbach, mit Frida Liddy Hiemer in Pleißa. Richad Albin Zscherp, Bergarb., mit Klara Fran ziska geb. Hackenberger, beide hier. Begraben: Ehrh. Walter S. d.Bergarb.Herm.Eugen Goldammer, 2 M. 15 T. Meta Nelly Charlotte, T. d. Ge» meinderegistrators Albert Richard Mädler, 2 M. 15. T. Rich. Kurt, S. d. Bergarb. Ernst Emil Koch, 26 T. Albert Mar, S. d. Bergarb. Otto Rich. Müller, 5 M. 27 T. Martha Elitabeth Müller, Ehefr. 48 I. 1 M. 8 T. Ehrhardt Artur, S. d. Bergarb. Mar Johannes Abendroth, 4 M. 6 T. Wally, Am 7. Sonnt, n. T^u^d^^üg., vorm. S Uhr Poth»» dienst mit Predigt üb« Hebr. 13, 8 u. 9. - ' " Nachm. 9 Uhr Kind«goUe,dimst. Nachm. 8 Ur Taujaotteshimst. In der Zeit 9 Juli bi» 31. Juli sind getauft: Arno Martin, S. d. Kaufm. Karl August Schmalfuß. Dora Ella, T. d. Bergarb. Wilh. Anton Fankhänel- Georg Albert, S. d. Bergarb. Emst Georg Barth. Martha Ella, T. d. Bergarb. Emanuel Stein. Albin Otto, S. d. Bergarb. Albin Oskar Röger. Hilda Ema, T. d. Bergarb. Paul Rtch. Brühl. Martha Helene, T. d. Bergarb. Oskar Höber. Albin Albin Kurt, S. d. Bergarb. Karl Albin Meinhold. Rich. Mar, S. d. Bergarb. Emil Arthur Kuntz: Walter Kurt) S. d. Bahnarb. Mar Walth. Söllner. Helme Gertrud, T. dc Bergarb. Johann Heinrich Schramm. Marta Milda, T. d. Bergarb. Bruno Oskar Fröhlich. Paul Fritz, S. d Gartenbes. Bernd. Oskar Löffler. Klara Marta, T. d. Bergarb^ Arno Enni Bauerfeind. Außerdem 3 mnh. Kind«. Nachträglich noch am 28. Juni, Paul Willy, Zwillingss. d. ' Vergärt». Ernst Paul Groß. Getraut: Georg Oskar Reuth«, Bergarb. hi«, mit Anna Milda Junghänel in Limbach. Karl Albin Weißflogs Mmrer, mit Klara Hulda Georgi, beide hier. Emil Oskar Asmanspacher, Bergarb., mit Elsa Frieda Sonntag, beide hier. Otto Albin Ehrler, Hufschmied hier, mit Hulda Selma Richt« in Zwickau. Emst Arthur Windisch, Schlosser in Ehrmnitz, mit Lina Marie Fankhänel hier. Friedr. Wilh. Dietzel, Maschinen- - Mstttyeillst. (Die Nonne.) Laut Bekanntmachung I oh er mit dem Gelbe auch ausgekommen sei, was AmtshquPpnaitstkchaft Rochlitz tritt iit den Waldern der Umgebung von Mittweida die