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er. 2. Bei Aller I Bei dem Mittwoch, oussichtigung vom Zuni 1908. Darnach ist das gegen —L schwimmen, das Er hatte bereits tnach dem User »nit den Füßen eine daß der sie vollständig ein. und die Ackergeräte sollte ihm zum Verhängnis werden, sein Ziel erreicht und wollte wieder wenden, hierbei verwickelte er sich anscheinend in die Wasserpflanze», eine und stattgefundeuen Schätzungen auf von entfallen 114 OM Mark auf Mark auf Gebäude-Schaden und öffentlichen Wegen entstandenen Mafu chinef nicht in ei» zweite ferien prellte widerte namens ladung auf die Schwurgericht Freiberg verhandelt. Die Verteidi gung fuhrt wieder Rechtsanwalt Dr. Knoll aus Dres den Es sind nur wenige Zeugen geladen, so die Verhandlung in einem Tage beendet sein wird« sich nach ihre Decken gewickel sich ihre Kamr die Sauberkeit andauernd un sorgen die Le sich aus eine haben die Er tschau" in dei Bedingung da die besonders Knoblauch ver Leuten, von I sind, schlechte boten sind ini MeraN, sogar 12? OM Mark, da- Flurschäden, 10500 2500 Mark aus an Schaden. falsche Gräfin wird noch vor den Gericht-- stattfinden. Es kommen mindestens 20 Ge in Frage. Freiberg. (Prozeß Beier.) Der Mordprozeß die Grete Beier wird am 20. Juni vor dem Wie ein Die zumeist sondern Währ, auf Sc mit Lehen lassen mußte. Der Fall ist aber zugleich Warnung für alle Badelustigen, den sehr tiefen zum Baden ungeeigneten Teich zu meiden. *— Zahlt Steuern! Vor kurzem ging R'otiz durch einen Teil der sächsischen Presse, Reservisten und Landwehrleute, die anläßlich Bericht wurde * . gestern Zuwit rett- in d,r zu 3V Mark Licht, Land in 15 Aufsichtsbezirke geteilt. Tie Gewerbe Inspektion Ebemnitz zerfällt in zwei Bezirke, und wird gebildet aus dem 2. und 15. Aufsichtsbezirke. Zu letzterem gehört auch die Amtshauptmannschast VtlavKau. Da» k 12 Uhr. dal Sämtlich, ä vom Publik platze um b hierauf, Buchdruckcreibesitzer Pester dankte der Gäste für gewordene freundliche Ein- und ließ seine Worte ausklinge» in Hochs Schützenmajestät und Gesellschaft: später die wogenden Getreidefelder Wenn aber erst der Alehren goldene Pracht verschwunden ist, dann ade, Vommerherrlichkeit. Weht erst der Wind über die iStoppeln, dann färbt sich auch das Laub gelb, das schon jetzt nicht mehr das schöne Grün des Frühlings hat. Darum nütze ein jedes noch die kurze Spanne jgeit, die uns bis dahin bleibt. In herrlicher Bläue hat sich dieser Tage über uns das Firmament ge wölbt. Die Sonne lachte und lockte von ihrer hohen Warte hinaus ins Freie: und auch die Abende waren von einer wundervollen Pracht. Hoffentlich ist uns ein schöner, erntereicher Sommer beschieden! *— Ertrunken. Eine hiesige Familie ist plötz lich in tiefe Trauer versetzt worden, da ihr hoff nungsvoller einziger Sohn gestern abend beim Baden ertrank. Die Hitze des Tages hatte den 18 Jahre alten Schlosser Fritz Schwäbisch veranlaßt, mit Mehreren Kameraden in einem der Rümpftciche ein erquickendes Bad zu nehmen. Sie tummelten sich fröhlich in der kühlen Flut und verließen endlich erfrischt das Bad. Der Genannte äußerte aber den Wunsch, noch einmal nach der Mitte des Teiches zu über den Schutzverband im Bäckergewerbe die Hauptversammlung geschlossen. Die priv. Schützengefellschaft unternahm vormittag von „Stadt Zwickau" aus einen feierte derselbe Redner in poetischer Form die Stadt kapelle, während Herr Feldwebel Nötzold nochmals auf Herrn Hauptmann Seydel toastete. Dieser er widerte dankend für die ihm und seinem Hause ge brachten Ovationen und gab die Versicherung, auch fernerhin in guten und bösen Tagen jederzeit treu zur Schützengesellschaft zu stehen. Buchdruckerei besiber Koch brachte seinen Trinkspruch dem Gros der Gesellschaft, den Gemeinen. Im Laufe der Fest tafel spielte sich noch ein feierlicher Akt ab: Herr Hauptmann Seydel ernannte nach herzlichen Worten auf die treue Kameradschaft Herrn Schneidermeister Möller für 41jährige Mitgliedschaft zum Unteroffi zier, während er Herrn Oekonom Louis Günther die Auszeichnung für 2 >jährige aktive Mitgliedschaft an- heftete. Herr Handelsmann Redlich, der jetzt pas siver Kamerad ist, gehört dieselbe Zeit der Gesell schaft an, er konnte aber infolge Abwesenheit nicht geehrt werden. Das Mahl verlief in harmonischster Weise. (Kegen '-5 Uhr wurde die Tasel aufgehoben, dann begann das Schießen, auch entwickelte sich ein reges Leben auf dem Schützenplatze. Abends fand Ball für Schützen und Losinhaber statt. Feldmarsch nach dem „Parkschlößchen", verweilte dort aus der Insel einige Stunden in angenehmster Weise und traf dann in der dritten Nachmittagsstunde im Neuen Schützenhause ein, wo Königstasel stattfand, nachdem man sich von den Wirkungen der sengenden Sonnenglnt etwas erholt hatte. Die Tafel eröffnete der Schützenkönig, Herr Gustav Jakobi, mit herz lichen Begrüßungs- und Tankesworten an die er schienenen Gäste und Schützenbrüder. Das erste Hoch, ausgebracht von Herrn Hauptmann Seydel, galt der Schützenmajestät nebst Familie. Dem letztgenannten Redner widmete Herr Bürgermeister a. D. Rechtsan walt Fröhlich seinen Toast. Herr Hotelier Hennig gedachte des verdienstvollen Vorstehers der Gesell schaft, Herrn Paul Heinz. Weiter toasteten Herr Gustav Jakobi aus die Musik, Herr Oberleutnant Vogel auf die Treue der passiven Kameraden (Sofa für die Schießhalle!), Herr Tischlermeister Riedel er- Kra«te«herg. (Vermißt) wird seit Mittwochs morgen von hier der acht Jahre alte Sohn Walther des Zigarrenarbeiters Richard Alfred Naundorf Dey Knabe ist morgens mit dem Ranzen auf dem Rücke« , auS der elterlichen Wohnung fortgegangen, um die Schule aufzusuchen, dort aber nicht eingetroffen. Auch wird angegeben, daß der Junge unterwegs nicht ge sehen worden ist. Klingenberg. (Ungetreuer Beamter ersckwss«.) Der Hausvater der städtischen Heil- und Pflegean stalt wurde im Rittergutswalde erschossen aufgefun- den. Eine tags zuvor vorgenommene Revision der Bücher nnd der Kasse hatte , einen Fehlbetrag v« 1493 Mark ergeben. Leipzig. (Zum Leichenfund in der Pleiße.) Die noch immer recht geheimnisvolle Angelegenheit zieht immer weitere Kreise. Am Donnerstag sind wieder zwei Dienstmädchen verhaftet worden, eins aus dem Hause Kronprinzstraße Nr. 62, in dem bekanntlich auch die Schwester der Getöteten, die verhaftete Klara Heine und die ebenfalls verhaftete Frau Poser wohnen, und eins, das früher in diesem Hause be dienstet gewesen ist. Diese neuerlich verhaftete«: Mädchen haben, wie man berichtet, mit der Tötung und Zerstückelung der Emma Heine nichts zu tun, e- ist aber jetzt bei Gelegenheit der schwebenden Unter suchung ein schwerer Verdacht auf sie gefallen. Die Hausmannssrau Poser steht nämlich in demselben Verdacht wie Frau Lohmann, mit der sie übrig«- näher bekannt gewesen sein soll, nämlich gegen Para graph 218 des Strafgesetzbuches sich vergangen zu haben, die Mädchen aber pflegten hinter dem Rücke« ihrer Herrschaften bei Poser zusammen zu kommen» sie um Rat zu fragen usw. Das weitere läßt sich vermuten. Olbernhau. (Feuer.) Bei dem Mittwoch nach mittag über die hiesige Gegend niedergegangenen schweren Gewitter schlug der Blitz im benachbart« Dörnthal in die Scheune des Gutsbesitzers Paul Neubert, zündete und äscherte Die übrigen Wirtschaftsgebäude konnten gerettet werden. Oederan. (Blitzschläge.) *- Bäckerverbaudstag in Vrimmitscha«. Den Hauptverhandlungen am Mittwoch wohnten Vertreter der Staatsregierung, der Stadt, der Ge werbekammern Chemnitz und Plauen und der Vor sitzende des Deutschen Bäckerbundes in Berlin bei. Der erste (Kegenstand der Tagesordnung betraf die Bäckerelverordnung von 1906, es wurden auf An trag der Innung Chemnitz zwei Resolutionen gefaßt, worin gegen die scharfe Durchführung dieser Ver ordnung protestiert wird, die Mittelstandspartei um Unterstützung ersucht und die Abgeordneten zum Ver bandstag in Hannover beauftragt werden, für diese Resolutionen einzutreten. Weitere Resolutionen nah men Stellung zu der Hefenkommission und zu den Beamten- und Wirtschaftsvereinigungen. Nach einen. nachmittag über unserer Gegend niedergegangen« Gewitter ist durch Blitzschlag viel Schaden angertchtet worden. In Colmnitz wurde das Haus des Bäcker meisters Fischer in Brand gesetzt und der Besitzer vom Blitz am linken Unterarm und am linken Bei« getroffen. In Obercolmnitz wurde das aus drei Ge bäuden bestehende Bauerngut von Oswald Böhme nnd in Eppendorf die Scheune des Friedensrichter- Otto eingeäschert. Schneeberg. (Die üble Gewohnheit), bei dem Feueranzünden Petroleum zu verwenden, hat hier wieder einen Unglücksfall verursacht. Eine hiesige Frau zog sich aus diese Weise schwere Brandwunde« am rechten Arm und Bein zu: ihre auf die Hilfe rufe herbeigeeilte Mutter verletzte sich, als sie die brennenden Kleidungsstücke vom Körper der Be dauernswerten riß, ebenfalls schwer an der link« Hand. von denen der Teich reichlich besetzt ist. Auf seine jHilferufe warf sich sofort der Weber Franke in Has Wasser, um den bedrohten Gefährten zu retten. Das gelang ihm aber nicht, vielmehr hätte er sein vpfermutiges Werk der Nächstenliebe fast selbst mit dem Leben bezahlen müsscn, da ihn der mit dem Tode Ringende in Gcfabr brachte. Der Maurer Strietzel kam ihm zu Hilse und befreite den Be drängten, während der junge Schwäbisch unter- jging und ertrank. Nach der Leiche wurde mit einem aus dem Stadtparkteiche geholten Kahne am Albend bis in die 11 Stunde erfolglos gesucht- Heute früh wiederholte man das Suchen, und gegen Uhr gelang es dem Schieferdecker Köhler aus Calln- derZ, nach mehrmaligem Tauchen die Leiche zu bergen. Die erschütterten Eltern stehen nun an der Bahre ihres Lieblings, der so Plötzlich sein junges i. Rödlih. (Das hiesige Parochial-Missionsfest, soll nach Beschluß des Kirchenvorstandcs am vier ten Trinitatissonntage, den 12. Juli, gefeiert wer den. Die Festrede während des Festgottesdienstes, der pünktlich '53 Uhr nachmittags beginnt, hat einer der ersten Kanzelredner Sachsens, Herr Pfarrer Lic. Dr. Rüling aus Leipzig, zugesagt, während in der sich an den Gottesdienst anschließenden Nachversamm lung in Modes Gasthof Herr Schuldirektor Tietzel- Rödlitz einen Vortrag über „Die indische Mission" halten wird. Die Kollekte soll den Hunger leidende» Tamulenchristen zu Gute kommen. Alle Freunde der Mission von nah und fern möchten dieses Fest recht zahlreich besuchen. g. Mülsen St. RiklaS. (Nnwetters«haden5 Ter bei dem Gewitter am 5. dieses Monats im hiesigen Gememdebezirk an Gebäuden, Wegen und Fluren ent standene Schaden beläuft sich nach dem Ergebnisse der Bautzen. (Wegen Mordverdachts verhaftet) und in das Amtsgericht Bifchosswcrda eingeliefert wurde der Steinarbeiter Hermann Kluge aus Rammenau Der Vcrbastcte steht in dem Verdacht, sein außer eheliches Kind vorsätzlich getötet zu haben Freiberg. (Finderlohn.) Für die Finder des kürzlich aus den Königlichen Muldeuhüttener Werken gestohlenen Platinkessels hat das Königliche Finanz Ministerium eine Gesamtbelohnung von 6l4 Mark 80 Psg. bewilligt. Tie beiden Realgymnasiasten Ap pelt und Horx, die den Kessel in einer Schleuse im Bahndamm sanden, müssen sich den Betrag mit dem Kriminalwachtmeister Fähndrich-Freiberg teilen, der auf Benachrichtigung durch die beiden Realgymna siasten den Kessel in die Hüttenwerke zurücktranspor- tieren ließ. Wie die genau auf den Bruchteil einer Mark festgesetzte Belohnnug erkennen läßt, hat man den Wert des gestohlenen Kessels auf 62080 Mark berechnet. Ueber unsei plaudert in Hans Wcicke „Kiautschou". sich dort üb« denn chinefis Hausarbeiten richtet. Nur kleinen Kinde besorgt. Die Lob, das die chinesischen T nichts Angnr „Boy" bedier seinen Filzso er auch auf Rücksicht. Fi kein selbständ gesagt, er so machen, so m unterdessen C Automatisches nens. Aber « eigentlich bcq Ruhe in die § der Dienstbot Meinungsvers Jede Haussra stens einen § die grobe Ari kleinerer Hau besonders die» Koch kocht nat zeichnend für keine Schwier europäisch koä der geborene Küche und dc ständiger. Es ein Chinese « ständnisvoll e Küchenzettel b Koch schwankt das sind bis feinen Leistun Felget PMtlom A -Macht. Ler j denen grpal «tritt ward« Da» VchLtzrnplat Gerichtszeitung. — Ehemnih. (Tas Automobilunglück in Limbach.) Das schwere Automobilunglück i« Limbach bei Chemnitz, bei dem am 28. März da- l2jährige Mädchen des Brigadiers Reichel sein Leb« einbüßte, beschäftigte die Chemnitzer Strafkammer. Angeklagt waren wegen fahrlässiger Tötung der Kon dukteur der Limbacher Automobilgesellschaft Graup ner, sowie der bei der «gleiche» Gesellschaft «»gestellt gewesene Chauffeur Albrecht Das Urteil lautete für beide auf je vier Monate Gefängnis. - Dresden. (Tas Dresdener Untersuchungsge fängnis, beherbergt zwei interessante weibliche In sassen, nämlich zwei falsche Gräsinnen. Außer der jetzt entlarvten falschen „Gräfin Sturdza" alias Ir ma Tihanyi hat noch eine zweite Pseudogräfin, näm lich die „Gräfin von Egloffstein" demnächst ihre Be strafung zu erwarten. Auch das Schicksal dieser fal schen Gräfin ist demjenigen der „Gräfin Sturdza" sehr verwandt. Im Frühjahr dieses Jahres erhiel ten zahlreiche Dresdener Schriftsteller und Künstler den Besuch einer distinguiert aussehenden Dame, die sich als Malerin Margarethe von Riedelt geborene Gräfin vou Egloffstein einführte. Sie erzählte von ihren wechselvollen Schicksalen, von ihren Erfolg« und Mißerfolgen und bat dann in schüchterner Weife um eine Unterstützung. In fast allen Fällen hatte die „Gräfin Egloffstein" Erfolg. Das Geschäft ging glänzend, aber eines Tages wurde sie trotz aller Vorsicht entlarvt und inni stellt«' es sich heraus, daß die gütigen Geber einer Schwindlerin in die Hände gefalle» waren, die auch anderwärts bereits auf ähn liche Weife operiert hat. Tie Kriminalpolizei stellte fest, daß die sich „Gräfin Egloffstein" neinieude Be trügerin mit der aus Böhmen gebürtigen KausmannS- witwe Bertha Faher identisch ist Die Akten sind jetzt geschlossen und die Verhandlung gegen diese stattfindenden Hebungen eingezogen werden, während der Dienstzeit von den Steuern befreit sind. Diese Mitteilung ist, wie von maßgebender Stelle mitge teilt wird, unrichtig Eine derartige Bestimmung existiert, wenigstens für Sachsen, nicht. — Die Beschaffenheit der Zehnmark scheine, die im Publikum und speziell in kaufmän- Vischen Kreisen schon vielsach gerügt worden ist, wurde auf eine Umfrage des Deutschen Handelstages von sämtlichen Handelskammern höchst ungünstig beur teilt. Allgemein wurde der Antrag unterstützt, beim Reichsschatzamt dahin vorstellig zu werden, daß zu den Zehnmarkscheinen ein widerstandssähigeres Pa pier verwendet werde. *— Einer Unsitte kann man jetzt häufig wie der begegnen, über die schon viel geschrieben wor den ist. Wir meinen das achtlose und leichtsinnige Fortwerfen von Obstkernen auf die Straße. Wie oft läßt sich die Wahrnehmung machen, daß Passanten auf solche Kerne treten und infolge deren glatter Be schaffenheit ausrutschen und zu Falle kommen. Der Mebeltäter, den die Schuld trifft, ist natürlich meist Vicht zu fassen und kann nur dann zur Verantwor tung gezogen werden, wenn er aus frischer Tat er- stappt wird. Das Publikum vermag sich eben hier vur dadurch selbst zu helfen, daß jeder Einzelne die gerügte Unsitte unterläßt und darauf an seinem Teile hinwirkt, daß auch andere von dem als Unfug zu bezeichnenden Wegwerfen der Kerne aösehen. — Allen Freunden des Gesanges wird am 4. Juli eine große Freude bereitet, hält doch an diesem Tage der Freiwillige Kirchenchor von Leipzig- Sellerhausen hier Einkehr, um im Krystallpalast ein seines Konzert zu geben. Tas Programm enthält Chor- und Sologesänge von C. Löwe, Rheinberger, Mendelssohn, dem Leiter des Vereins, Herrn Kan tor Tietze. Außerdem kommen einige Violinsolis zum Vortrag (Herr A. Richter aus Nürnberg:. Tas Kon zert findet bekanntlich zum Besten des hiesigen Ver schönerungsvereins statt, und kann wohl schon um deswillen eines vollen Hauses sicher sein. *— Sonderzüge anläßlich des Sängerfestcs in Stollberg im Erzgebirge Sonntag, de» 21. Juni: I« Ab 2t. Egidien 1.19 nachmittags, au Stoll borg 2.11 nachmittags 2 Ab Stollberg 1004 nachmittags, au St. Egidien 10.57 nachmittags. Tie Züge sichren zweite und dritte Wagenklasse nnd halten an allen Unterwegsslationen. Zur Mit- fnhrt berechtigen gewöhnliche Fahrkarten *— Gewerbe-Beaussichtigung. Tas Tres dener Fournal und die Leipziger Zeitung veröisem- liche» die Verordnung, betreffend die Gewerbe Be-