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a »er«. Besuch«. >mch ot« darmai« r unter» » deutsch« heuttg«« ei« 97 t 67 für a käme« ' krie^ «Sh« ikutter^ »ne«- cfolaeu Lat» l eben» Herm find« damit chltchm rgrtffe« n hoch, erfreut «, da« d Ber- n mau daraus cgehen. »tckela, 1 beste le ver» »otte« «wo» «glück» Em- oollzog «wählte in sei» 10 Uhr host a». Stock««» i Hetm- kiechm- 'meinte» i ringe» an de« ldtrektor rnb de« n her». Sunsche. I«, die »ffmaon ! Pfarr» Mich« Mlurrg . De« Bitte m wie Freund «tt Ge st und er da« wer be nsche er «st und .Mein le b«- Soldat d seit» l«h«n- ag, t» chrh-it Karo«, eine« lln» aba rr^G, näm» bstcht. m in V«te »ein« edet* Han« «Ich« lgt. Pfange «schien« war«, schloß der seinllch« Akt Ruch wir schließen uns dies« allgemein« wün schen «n und hoff«, daß di« Amtstätigkeit de« Arrn Vackhau» ein« recht gesegnete für die Kirch» gemeind« Eallnberg w«d« möge. Da« geb« Sott! p. H«h«do*f (Bahastet.) Drei Russen, di« hier zur Zeit wohnhaft find. hab«n vor kurz« Zeit «bends in da hiesigen Dorffiroß« mehr«« Paffanten überfallen und mit Stücken mißhandelt. Setten« L«r Staatsanwaltschaft wurden die Exzedenten gestern verbütt. dann verhaftet und an da« Königliche Amt»- Gericht Lichtenstein abgeltesert. Adorf i. «. (Mordversuch.) Montag abend hat der 24jährige Ztthenaachergehllfe Stark in Rohr» nach bet Brambach versucht, der 16jährigen Tochter seine« Meister«, namen« Sommrr, mit einem Schnitz nusser den Hal« zu durchschneiden und dem MSv- Herr eine klaffende Wunde, di« glücklicherweis« nicht lebensgefährlich tst. betg«bracht. Der Grund liegt Darin, daß da« Mädchen d«n Burschen al» Bewer- Der abgrwiesrn hatte. Nach der Tat versuchte er sich umzubringen; e» mochte ihm aber der Mut fehlen, denn er brachte seine Absicht nicht zur Aus» Führung. Heute ist er in« König!. Amt»gertcht«. «fängnt» Adorf ringelt,sert worden. Er gibt zu. naß er da« Mädchen töten wollte. Werda«. (Amtsenthebung.) Am vergangenen Freitag tst Bürgermeister Sachse hier vorläufig seine« Amte« enthoben worden. Die Amtsenthebung rr« folgte aus Grund einer Anzeige eine« plötzlich ent- laffenen RatSbeamten, wonach Bürgermeister Sachse vor 8 oder 10 Jrhren e« unterlaffrn haben soll. Verfehlungen ein,« RatSbeamten zur Anzeige zu dringen. Wie verlautet, ist damals da« Unterlaffrn der Anzeige mit Zustimmung de« Stadtrates erfolgt. »ad «lster (Bom Königsbesuch.) Trotz strö- «enden Rege« begab sich der König gestern frük zur Jagd nach dem Forstbezkk «Alte« Schloß", wo selbst er schon Dienttag einen balzenden Birkhahn erlegt hatte. Auch gestern bestand die Jagddrutr nur in einem Birkhahn. Die Heimreise de» König» ging unter Benutzung de« auf dem hiesigen Bahn» Hose bereit gestellten Hofsonderzuge» heute früh 8 Ahr nach d« Rückkehr von einem nochmaligen Jagd» autfluge vor sich. Der König traf um 12 Uhr mit tag« in Drrtdrn ein. Eeipzi«. (Feuer) Im Nachbarorte Möckern brannte di« bekannte Nähmaschinensabrik von Ro bert Kiehl« zum T«il nieder Hauptsächlich wurden Die Modellier- und Poltersäle betroffen. Di« Ent- stehungsursache de« Brande« tonnte noch nicht fest» gestellt werden. Zwtcka». (Lüftung.) 5000 Mk. hat die hier «erstorbene Frau Elise vrrw. König der hiesigen «Stadt oermacht, davon 4000 Mk. z r einer Stiftung Pir Schwerhörige. Apside«. (Sin fechtsacher Mörder.) Nrn Acker de« Korbmacher« Koch in Oberndorf wurden «in vollständiger Haarzopf und ungebrannte Men- Wenknochen auSgegraben. Auch an zwei anderen Stellen sind bereit« verbrannte Knochen gesunden voorden. Da» «Apoldaer Tageblatt" zählt jetzt 6 Personen aus, di« nach d«m Geständnis oder nach höchster Wahrscheinlichkeit von Koch umge- Drächt worden sind. Unter dirsen brfiidrn sich zwei eigene Frauen, ein Soda und drei Frauen, Die dem Koch kurze Zeit dir Wirtschaft geführt haben. Die Allgemeine Ortskrankenkasse hielt gestern abend tm Ratskellersaale ihre erste die«, jährige Stneralversammlung ab. NW Eröffnung durch den Borsitzmdm, Herrn Hüttenrauch, trug Her, Kaffenverwatter Junghänel die Rechnung aus da« Jahr 1907 vor. Dem Berichte entnehmen wir folgendes: Di« Geschäftsjahre 1905 bi« 1907 waren die Dither ungünstigsten. Dir Mehrausgaben betrugen in diesen Jahren 8660,54 Mk., wovon auf 1907 2829,96 Mk. kommen. Infolge längerer Krankheit De« Kassierer« betrug die Mehrausgabe für die Ber- «altung 200 Mk. Im Laufe de« Berichtsjahres (1907) wurden 17BorstanbSsttzungen, 1 Kommission«- ltzung und 2 Smeraloersaunnlungen abgehalte«. Die durchschnittlich« Mitgüttterzohl betrug 1508. Di« mit Ekw«b»lofigk«tt verbundenen KrankhettStag« be- iffern sich auf 10194. Davon kommen auf männ- ich« Mitglieder 6896 und aus weiblich« 4298 Tag«. Sterbegeld «urd« 14«al ausgezahlt (10 «ärmlich« und 4 weibliche Mitglied«). Für ärztliche Be handlung wurden auSgegrben an die drei hiesigen äerzte 4630,75 Mark, an Spezialärzt« 82 Mark, iln die Apotheke wurden 312157 Mark gezahft. Kür Bäder und Message wurden 572 Mk., für Brillen, Bruchbänder und dergleichen 230 Mk. au«, lkgebrn. — In der Invalidenversicherung waren rurchschnittltch 1250 Personen versichert, für die 73 971 Marken geklebt wu den. Dir hierfür gezahlt« Entschädigung beträgt 1130,98 Mk. Die Einnahme stellt sich auf 26335,54 Mk, die Au»gabe auf 25 485 78 MI-, d« Bestand auf 899,76 MI. An Beiträgen wurden «hoben 20 061,40 Mk. Auch fah man sich genötigt, dem Referoefons« 1100 Mk zu entnehmen. Der Reservefonds betrug am 5 Januar 1908 8094112 Mk , da« tst gegen da« Vorjahr ein W-Niger von 540,90 Mk. Di« Rechnung wurde auf Antrag der Revisoren richtig gesvrochen und die Entschädigung der letzteren für ihr« Mühewaltung von 20 auf 30 Mk. erhöht. Als dann der Krankenkontrolleur, Herr Körbs, einen umfangreichen Bericht üver seine Tätigkeit erstattet hatte, trat di« Versammlung in die Beratung d«S wichtigsten Punkte« der Tagesordnung ein: Erhöhung der Beiträge von 2*/, aus 3 Prozent. Au« dem G-schäftSbericht und der diesem beigegebenen Ueber sicht der letzten 10 Jahre (1898-1907) sowie den ausführlichen Darlegungen dr« Vorstande« ging hervor, daß die Erhöhung unbedingt nötig ist, und so sand der Antrag einstimmige Annahme, ebenso der Statuten.Nachtrag, der «ine neue Klasseneinteilung von 5 auf 7 vorsieH und am 1. Juli 1908 in Kraft treten soll. Wenn dieser Nachtrag die be- hördliche Genehmigung gefunden haben wird, stellen sich die Kaffmleistungen rc. wie folgt: 1. Klaffe: Arbeitsverdienst 3,76 Mark und mehr (DurchschnittSlohn 4 MI ). Krankengeld 2,40 Mk., Beiträge nach Erhöhung 72 Pf. pro Woche, Ein- triitsaeld 2 Mk., Sterbegelo 120 Mk. 2 klafft: Verdienst 3,26 Mk bi« 3,75 Mk. (Durchschnitt 3,50 Mk ), Krankengeld 210 Mk., Beiträge 63 Pf., Ein- trittSarld 1 75 Mk., Sterbegeld 105 Mk. 3. Klaffe: Verdienst: 2,76 Mk. bi« 3 25 Mk. (durchschnittlich 3 Mk ). Krankengeld 1,80 Mk., Beiträge 54 Pf., Eintrittsgeld 1 50 Mk., Sterbegeld 90 Mk. 4 klaffe: Verdienst 2 26 MI. bi« 2.75 Mk. (durchschnittlich 2 50 Mt.), Krankengeld 1,50 Mk., Betträg« 45 Pf., Eintrittsgeld 1,25 MI., Sterbegeld 75 Mk. 5. Klaffe. Verdienst: 1,76 Mk. bi« 2,25 Mt. (Durchschnitt 2 Mk.), Krankengeld 1,20 Mk , Beiträge 36 Pf., Ein trittsgeld 1 Mt., Sterbegeld 60 Mk. 6. Klaffe; Verdienst: 1,26 Mk. bi« 1,75 Mk. (Durchschnit 1,50 Mk.), Krankengeld 90 Pf., Beiträge 27 Pf., Eintrittsgeld 75 Pf., Sterbegeld 45 Mt. 7. Klaffe: Verdienst: 1,25 Mk. und weniger (Durchschnitt 1 Mk ), Krankengeld 60 Pf., Beiträge 18 Pf., Eintritts geld 50 Pf., Sterbegeld 30 Mk, Bei der Nachwahl eine« Vorstandsmitgliedes von fetten der Arbeitnehmer fi-len von 32 abge gebenen Stimmen 22 auf Herrn Hermann Ficker, dieser gilt somit al» gewählt. Anträge lagen nicht vor, auch die Erl digung de» Punktes „Allgemeines" nahm nur kmze Zeit in Anspruch; damit war die Tagesordnung erschöpft. Letzte Telegramme. Freigesproche« Berlin, 30. April. Dor dem Ehrengericht der Anwaltskammer Ler Mark Brandenburg fand gestern die Hauptverhandlung gegen Rechtsanwalt Dr. Karl Liebknrcht statt. Nach einer Beratung von wenigen Stunden verkündete der Vorsitzende das freisprechend« Urteil Mord. Berlin, 30. April Testern abend 5^, Uhr tötete der 27jährig« Arbeiter Eyrill Andracrck seine 20 jährige Frau, die in die Wohnung ihres Bruders Junkern Straß« 87 ikbwgefttbM war' D« Tittne flüchtet« dann. Di« Ursach« ist ttt «h«ttch«n Awisti». kettm und Mißhmdlungen zu such«. Ant«» da» TrttnenwUM. Essrn, 30. April. sEestern ab«ud explodiert« auf d«r Eisenhütte Phönix ttH««»vorb«ck d«r Kessel «kn«» Hochofen». Ein Arbeiter «urd« -w tötet, unter den Trümmern Uegen noch «ehr«« Ar bett» begraben. AnSbrnch de« A«tn» Rom, 80. April. Gestern früh 6 Uhr ist d«r Aetna plötzlich in ein« Phase ganz außerordentlich«« Tätigkeit getreten. Unterirdische» Getöse ist w«ithk» vernehmbar. Häufig werden Erdstöße verspürt, di« aber bisher uvaAäbrliib find. welche drn tausendfach bewährten Grundmann» schen Huste« und Lnngrnt«« mit den dazu ge hörigen Bonbon« noch nicht kennen, machen wir in ihrem eigenen Interest« darauf aufmerksam, «tt diesem Lee möglichst sofort «inen Versuch zu mach««. Zahlreiche Lungenkranke, denen nicht» mehr zu helfen schien, hat dieser Tee gerettet. Schon nach kurzem Gebrauch tritt «in« bedeutende Besserung ein. Geradezu überraschend wirkt der T« bei alle«, dir an alte« Hust««, Berschleimung, Helf«» »«tt, chronisch«« Bronchial und Kehltopf» Katarrhen, asthmatischen Beschwerden rc lei» den. Da ein wirklicher Versuch bester überzeug«« kann, al« viele Wort«, so vttsendtt die Firma Apoth. Grundmann, Bertin 8W, Friedrichstr. 207 ri m KiMMm dtrsr» berühmten Tee» völlig kostenlos an All«, di« ihre genaue Adresse einsenden; 20 Pfg. für Porto erbeten. Der Gratis-Sendung wird noch eine lehr reiche illustrierte Broschüre umsonst mitgegebeu. Niemand, der Interest« für diesen Tee hat, darf oer säumen, die so günstige Gelegenheit vorüber gehen zu lasten, um seine Gesundheit wieder z« erlangen. St« können der Wirkung diese» Tee« da» vollst« Verträum entgegenbringen, sonst würde die Firma Apoth. Grundmann Berlin Fciedrichst«. 207, sicher» sich keine GratiSproben versenden. Machen st« daher sofort einen Versuch. Sie werden e» nicht bereuen. Eine Partie Vollheringe, solange der Vorrat reicht, L Stck. T Pfgßrzzßz. empfiehlt Vertreter: MAEtlMlt, kllSMöffl, Aorittttrrrre 34,^ Wkrsrnspreeder 1388 > R ILo8lerv1v8 i (Tiergattenmischung) keimfähiger W< zum Ar-uz klumsn- unä LSMS8WMSN Grassamen für Gartenrasen dlioiralsvi'vi« uncl anckere anerkannt «eekvotte vexenstantte de, Kenütrung von kommen klimam MuM» sts clie kür Wsscke u. Usus Melangekaffee -i Pjd. 160 Pig. Pracktoollr Kaffee Do^e oder UiberraichuugS AesLienk qr. Rt Selb««»» am Mai kt. delikat u. billig, empfiehlt S»U Tischeudors, Topfmarkt.