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s alle Bech Interesse-- Schille zu ohen Wt- ichtenstei» »nern der stützunge» tiefdurch- ganknüp- , kannst», ie Schule a Schlüsse treffliche» n mahnt, iler. Der Schüler, Herzigen, Gelernte hes Glied - »nnte alS ag zuteil 'in Belo- g, je l ix Wach en Hugo go Graf, ler, Otto igen Bü-- ingen er- , Martin n Ernst, . Richard tsworte» er Zeug- In de» chen und « könnte auf dem hrrftliche n durch- eutlichen Lehrer . Möge arbeiten imische« ochmalk- nden öf- riel aus ns noch sell dem «erlasse» Ug wä^- n Sonn- wp'sche» sich ab- auf die nk brach tßte. Es 's heißt, gewesen Gange, en. end ein isfrment ite vor- s auch en mir le. Ein r er ist »chte die Erden- Und utschen, en. Im betäti- Schaffeli gehabt, c>, ohne n. zum funke», n beide Sünther ich nur ch! Ich ht liebe lie er ziehen ihres". ? Da« dazu'?" um z« hönheit Sehe» ist die c nüch- g alle« „Im Trotz!" wiederholte Ella spottend. „D« haben Sie recht. Im kindischen Trotz! Die Männer bleiben Kinder ihr Leben lang". „Wir sind nicht anders!" dachte Hedwig bei sich^ Spät am Abend war's, Hedwig hatte bereits ihr Zimmer ausgesucht, da schallte noch ein mal die elektrische Glocke schrill und anhaltend. Ella, die in einer Broschur, blätterte, horchte auf. Ta kam auch schon ihre Jung er mit dec Meldung: „Fräulein Ernesti bittet das gnädige Fräulein, sie noch zu empfangen". „Tas jüngste Fräulein Ernesti ?" — „Ja". „Gut! Ich lasse bitten " Eine Minute später stand Traute blaß und zit ternd vor Fräulein Greifenhagen. „Verzeihen Sie! Ich wußte mir keinen Rat mehr", begann sie init fliegendem Atem. „Wollen Sie mich gütigst ein paar Worte mit Ihrem Herrn Bruder sprechen lassen ?" „Allein ?" sragte Ella besremdet. „Ach. das klingt sonderbar!" flehte Traute. „Aber ich muß, ich mutz". „Mit meinem Bruder ?" sragte Ella nochmals im höchsten Erstaunen. „Jetzt? Ich glaube nicht, d«8 Arno zu Hause ist. Um 9 Uhr? Kind, da fängt «0 erst an zu leben". „Nein, nein! Heut muß er hier sein! In dieser . Nacht". Sie schauderte. „Kind, beruhigen Sie sich! Ich will fragen — —" Sie ging mit raschem Schritt hinaus. Traute stand noch in sich versunken, mit gerunge nen Händen, als sie wiederkam. „Es ist schon so!" meinte sie. „Arno hat das HmiL vor einer Stunde verlassen". (Fortsetzung folgt.! «... »—Ei»« or»e»Mche rraUt Mrügel erhielt Fn hier vergangenen Nacht der Barbier Herr Gustav LychariaS verabfolgt. Verschiedene Verletzungen trm Kopfe werden Derrn Z. wohl längere Zeit hin dern, sich in der Oeffentlichkeit zu zeigen. Ob die Schlüge, die vielleicht etwas zu derb gekommen sind, verdient waren, entzieht sich unserem Wissen. V. Mülfe» St. Jacob. (Erhängt.) Die Fa milie eines hiesigen Gutsbesitzers wurde am 87. dieses Monat« in die tiefste Trauer versetzt. Man fand nämlich am Nachmittage den 85jährigen Sohn, nach dem derselbe mittags noch das gemeinsame Mahl «nit eingenommen hatte, in seiner Schlafkammer am Bette erhängt auf. Der Fall ist für die Familie nm so bedauerlicher, als vor Jahren ein älterer Bruder auf gleiche Weise den Tod suchte und auch fand. Andauernde Krankheit scheint die Ursache des Selbstmordes bei dem Verstorbenen zu sein. J«lke»»ftein. (Schadenfeuer.) Donnerstag abend ist in Grünbach bei Falkenstein das Gasthaus zum „Heiteren Blick" vollständig niedergebrannt. Hßlancha«. (Die Kindesmörderin), deren Ver haftung wir vorige Woche meldeten, hat, wie sich jetzt herausstellt, ein zweifaches Verbrechen auf dem Gewissen Die unnatürliche Mutter hat vor dem Untersuchungsrichter ihre bisherigen Angaben dahin ergänzt, daß sie zwei Kinder männlichen und weib lichen Geschlechts in die Mulde geworfen hat. Da bekanntlich nur eine Kindesleiche in Jerisau gelandet ist, ist jetzt die Nachforschung nach dem anderen Leich nam ausgenommen worden. Hohenstein Ernstthal. (Uebersahren.) Sonn abend früh gegen 6 Uhr ist auf dem hiesigen Bahn hofe der Nadelmachcr Wolf von hier auf den einfahren- brn Reichenbach i. V.-Dresdener Personenzug aus- Vesprungen, dabei aber abgeglitten und unter den Zug gekommen, wodurch ihm der rechte Fuß und der linke Arm zermalmt wurde. Der Verletzte wurde auf Veranlassung des Bahnarztes nach dem Krankenhause zu Chemnitz überführt. Hartha» bei Chemnitz. (Feuer? Freitag abend in der neunten Stunde brannte aus der Annaberger Straße Nr. 117 das Wohnhaus des Böttchermeisters Muth bis auf das Erdgeschoß nieder. Limbach. »Ein Automobil-Omnibus) der staat lich konzessionierten Linie Mittweida-Burgstädt Lim bach überfuhr Sonnabend mittag 12 Uhr vor dem Hotel zum Hirsch den Fußsteig und rannte mit voller Wucht in das Reftaurationsgebäude hinein, wobei die 13jährige Tochter des Brigadiers Reichelt an die Wand gequetscht wurde und so schwere Verletzungen an Beinen und Unterleib erlitt, daß sie nachmittags 5 Uhr im Krankenhaus daran verstarb. Das Ge bäude des Hotels wurde arg beschädigt. Ein Herr, der im Gastzimmer an einem Tische saß, erhielt einen schweren Schlag an den Kopf, ohne jedoch ernsten Schaden zu nehmen. Der Oberkellner konnte sich noch rechtzeitig durch einen Seitensprung retten. Nach der Darstellung des Führers entstand das Unglück dadurch, daß er dem Kondukteur die Führung des Fahrzeuges übergeben hatte, nachdem er in Hart mannsdorf von einem Unwohlsein befallen worden war. OelAnitz (Ernannt! wurde Lehrer Porstmann in Neuölsnitz vom Ministerium zum Oberlehrer. Eine Deputation des Schulvorstandes und des Lehrer-Kol legiums beglückwünschte ihn dazu. Wilsdruff. (Gemeinsam in den Tod.! Ein 56 Jahre alter Mann und dessen I8jähriges Dienstmäd chen wurden vergiftet ausgefunden. Der Mann war tot, das Mädchen starb gestern nachmittag. Bei beiden wurde Karbolvergiftung festgestellt. Verhandlungen ansdemGemetnde- rate zn Hohndorf. Sitzung vom 16. März 1908. l Anwesend sind 15 Mitglieder. 1. Geschäftliche Mitteilungen. Der Herr Vor sitzende verliest zunächst ein Dankschreiben der hiesigen Gemeindebeamten für die vom Gemeinderat bewil ligte Teuerungszulage. Sodann ei» Dankschreiben von Herrn Heinrich Berthold sür die anläßlich seines 50jährigen Ehejubiläums dargebrachte Gratulation. Weiter gibt derselbe noch die Monatsabschlüsse der gemeindlichen Rechnungen bekannt. Der Gemeinderat nimmt hiervon Kenntnis. 2. Feststellung der prozentualen Anlagenerhebung. Hierzu verliest der Vorsitzende des Finanzausschusses Herr Bergdirektor Strauß ein diesbezügliches Pro tokoll des Finanzausschusses. Nach den Vorschlägen genannten Ausschusses soll wieder wie voriges Jahr ein LOprozentiger Zuschlag zu den Gemeindeanlagen erhoben werden. Der Gemeinderat erhebt diesen Vor schlag zum Beschluß. Außerdem ist noch eine unver mutete Kassenrevision vorgenommen worden, es wurde das betreffende Protokoll verlesen, wovon der Gemeinderat Kenntnis nimmt. Im Anschluß hieran gibt noch der Herr Vorsitzende die von den Gemeinde kassen ausgeliehenen Kapitalien bekannt und fragt an, ob beziehentlich des Zinsfußes eine Erhöhung statt finden soll. Hierzu wird vorgeschlagen, für die nach auswärts ausgeliehenen Kapitalien den Zinsfuß aus 4>/r Prozent zu erhöhen. Der Gemeinderat beschließt demgemäß. Sodann verliest der Herr Vorsitzende ein Gesuch um Steuererlaß auf 1907 schuldende Anlagen in Höhe von 5 Mark 30 Psg. Dieses Gesuch findet Berücksichtigung, indem man den Erlaß beschließt. 3. findet ein Darlehnsgesuch Berücksichtigung. 4. Prüfung der eingegangenen Gesuche um die ausgeschriebene Lehrerstelle und Vorschläge zur Wahl. Eingegangen sind 19 Gesuche, welche von dem Vor sitzenden zur Vorlesung gebracht wurden. Gleichzeitig werden die hierzu gehörigen Zeugnisse bekannt ge geben. Nach längerer Aussprache über die einge gangenen Bewerbungsgesuche beschließt man, dem Schulvorstand die Herren Max Krauß, Reichenbach, Paul Schuhmacher, Lugau und Walter Ackermann, zur Zeit beim Militär in Leipzig, und Georg Otto, zur Zeit Hilfslehrer hier, zur Wahl vorzuschlagen. 5. Schreiben von Herrn Theodor Arnold in Lich tenstein. Der Gemeinderat nimmt von dem Schreiben Kenntnis und beschließt, seinen in fraglichen Ange legenheiten früher gefaßten Beschluß aufrecht zu er halten 6. Zufertigung der Königlichen Amtshauptmann- schast, Vorflutwässer der Bahnhofstraßenschleuse be treffend. Der Gemeinderat nimmt hiervon Kenntnis, es soll den von der Königlichen Amtshauptmannschaft gemachten Vorschriften Rechnung getragen werden. 7. Schreiben vom Stadlrat zu Lichtenstein, Abgabe von Gas betreffend. Hierzu beschließt man, die An gelegenheit vorläufig zu vertagen und beim Stadtrat Anfrage zu halten, welches Resultat er bei der im Orte gehaltenen Umfrage bezw. eventuellen Abnahme von Gas erzielt hat. 8. Petition, Wassergesetz betreffend. Man be schließt, sich der Petition nicht anzuschließen, da eine diesbezügliche Petition bereits vom sächsischen Ge- f mcindetag an die Regierung gesandt worden ist. Zum Schluffe ersucht Herr Gemeindeältester Mül ler, ihn Vvn der Funktion als FinanzaurschukmitAlis» zu entbinden. Der Gemeinderat besthließt, die Sache für heute zu vertagen. Sitzung vom 23. März 1S08. Anwesend 12 Mitglieder. " j Nachdem der Vorsitzende aus verschiedene An fragen Bescheid gegeben, wird zur Tagesordnung übergegangen. , 1. Schulvorstands-Ergänzungswahl. ES werden ilk geheimer Abstimmung gewählt bezw. wieder gewählt: Die Derren Schaufuß, Illing, Straubel und Andrae. 2. Wasserleitungsbou betrefsend. Der Herr Vor sitzende verliest hierzu eine Zuschrift der Königliche» Amtshauptmannschaft, laut welcher ungesäumt über den Bau einer Leitung Beschluß gefaßt werden soll, da eine unlängst stattgefundene Besichtigung ergebe» hat, daß eine Anzahl Grundstücke kein genießbare« Trinkwasser hätte. Dieselben befinden sich im oberen Ortsteil an der Bahnhofstraße. Gleichzeitig kommt nochmals das am 17. Dezember vorige» Jahres a» den Gemeinderat in der gleichen Angelegenheit gerich- tetr Schreiben der Bewohner an der Lichtensteiner Straße zur Verlesung. Hierüber entspinnt sich nun mehr eine lebhafte Debatte, an der sich sämtliche an wesende Derren beteiligen und sich zum Teil sür oder gegen den Bau einer Wasserleitung aussprechen. Da bei finden alle Mängel und Vorteile Erwähnung. Schließlich wird der Vorschlag gemacht, um sich über Ausreichung von Trinkwasser für den ganzen Ort Klarheit und Gewißheit zu verschaffen, vorerst gründ liche Schürfungen vornehmen zu lassen, ehe man zur Sache weiteren Beschluß faßt. Die Abstimmung hier» über ergibt 7 Stimmen sür, 5 Stimmen gegen die Vornahme dieser Schürfung. Hierzu beschließt man, daß außer Herrn Ingenieur Halbig noch Derr In genieur Löffler in Freiberg zu Rate gezogen werden soll, und will der Gemeinderat mit diesen Herren zu sammen eine Besichtigung an Ort und Stelle vor nehmen. 3. Allgemeines. Der Herr Vorsitzende gibt be kannt, daß sich bei der Schnittwarenhändlerin Amalie Feig sich die schwachsinnige Elise Marie Seidel au«, Schleiz befindet. Die Erörterung hat ergeben, datz die Seidel landarm ist. Der Gemeinderat beschließt, dieselbe in der Bezirksanstalt Lichtenstein unterzu bringen. Letzte Telegramme. Erkannter Mörder. Berlin, 30. März. In der Mordsache Salansnia hat sich jetzt der Kutscher eines Schlachtfuhrwerkes ge meldet mit der Angabe, daß er acht Tage vor Weih nachten einen 24jährigen Menschen mit einem schwere» Pappkarton von der Hauptstraße in Schöneberg nach dec Kolonnen-Brücke mitgenommen habe. Bei der Gegenüberstellung mit dem wegen Verdachtes, de» Mord begangen zu haben, verhafteten Hermann Wag? ner erkannte der Kutscher in diesem feinen Fahrgast Kaisertage. Rom, 30. März. Die Weiterfahrt des Kaiser- Paares nach Syrakus erfolgte heute mittag 2 Uhr. Explosion. Larwik, 30. März. Tas mit Naphta beladene Segelschiff Jngelwood aus Larwik, von Newtzork nach! Stockholm, das mehrere Tage auf der Reede zu Man« del gelegen hat, flog gestern nachmittag in die Luft. 20 Minuten nach der Explosion sank das Schiff. Der Kapitän war an Land als dje Explosion stattfand. 13 Mann der Besatzung sind um gekommene, 2 Mann, die durch die Gewalt der Explosion ins Was ser geschleudert wurden, sind gerettet. „Doch nicht so ganz", sagte er ruhig. „Sie unter schätzen sich, wie alle großen Naturen". „Mag sein!" fiel sie ihm In die Rede. „Dennoch bin ich nicht die Frau, in der Günther sein Heil finden würde — Wenn das Schiff einst die Anker lichtet, und „sie" mit entzückten Augen die Wasser wüste überblickt, die sie von ihrem Eden noch trennt, dann möchte ich ungesehen neben jhm wejle», möchte die Glückszuversicht in seinen Augen ausleuchten sehen — — Er ist nicht nur schön, er ist auch gut und edelmütig". ' Hermann hatte den Salon vor einer Viertel stunde verlassen und noch immer wanderte Ella Greifenhagen ruhelos über das Parkett. Sie hatte noch nicht alle Schmerzen niedergekämpft. Die Liebe war wieder aufgewacht in ihr und mutzte sich doch in Schlaf sprechen lassen für immer. Endlich ließ sie das elektrische Licht ausflammen. Da trat auch schon Ledwig Arndt über die Schwelle. Sanft legte sie die Arme um Elta's Schultern. „Wir gehören doch wohl zusammen", sprach sie traurig. „Wir haben es beide nicht leicht im Leben. Ach ich hielt Sie für sehr glücklich, Ella!" „Man täuscht sich zuweilen", antwortete Ella malt. Erregter fügte sie hinzu: „Sie waren in meinem Wohnzimmer? Sie horchten?" „Verzeihen Sie mir", entgegnete Hedwig mit Heitz»!» Erröten. Ich kam von meinem Ausgang zu rück, erwartete Sie hier allein zu finden und — hörte seine Stimme — — Wie ewig lange mußte ich diese liebe Stimme entbehren, Ella. Es ist das letzte Mal, daß sie an Dein Ohr kommt", sagte ich mir. Und — ich blieb. Es war kein Unrecht, Ella. Gtze hätten mir nie anvertraut, was Sie ihm ver ¬ rieten — — Aber ich will nicht in Zukunft die Freun din auch die Trösterin sein ? Warum kehrte sie ihren Stolz nur gegen mich, nicht gegen Her mann heraus?" „Weiß ich's?" versetzte sie sinnend. „Oder doch: ich weiß es ja. Jhm beichtet es sich gut. Diese Aehnlichkeit mit Günther erschreckt erst und mutet doch an. So hätte ich nur einmal meine Seele mögen vor Günther entschleiern! Ich darf es nicht. Ta beruhigte es mich, seinem Onkel von meiner törichten Leidenschaft zu sagen". „Ach! hätte Hermann Sie geliebt", rief Hedwig in Ekstase, „ich wäre ruhig geworden, ganz ruhig — Aber diese entsetzliche Kathie — —" Ella läck-elte. „Ihr Hermann ist noch lange nicht mein Günther. Hermann Seeburg und ich können eine hohe Neigung von einander haben. Uns lieben ? Nein, das können wir nicht. Sie wissen ja auch, daß ich diesen Hermann in sehr vielen Stücken tadle". „Wir sind Menschen", entgegnete Hedwig. „Gerade seine Vertrauensseligkeit l-alte ich hoch. Sie zeigt mir, daß er die Schliche koketter Tameu niemals studiert lwt. Aber sein Ersolg in der Welt beweist auch, daß seine Menschenkenntnis Männern gegenüber die Probe stets gehalten". „Und das Mißtrauen, das er Ihnen zeigte?" fragte Ella scl-arf. „Wäre ich ihm gleichgültig gewesen, er hätte mich nicht so tief verwundet", sprach Dedwig. „Was war es dann anders als Eifersucht, die mich Peinigte und verfolgte. O, Hermann Seeburg hat es sich so schön gedacht, dem armen, verwaisten Mädchen Heimat und Glück zu geben es schmerzte ihn. daß ich nicht achtete, was er bot. Im Trotz hing er sich an die schmeichlerische Kathie".