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Der hält ll cr^ i wird bt der n Ge- Ne», ie Re- n län« ckleton über ktor.) cr Dr. wr in den Major von Schönebeck geweckt, der unten rechW getrennt von seiner Frau schlief. Als der Major dich igel- t Gar rannt, r urw- imhatt, kchwe- »bad« man daran fest, daß der neue preußische Gesandte von Mühlberg Vorschläge in der Polenfrage, speziell wegen der Besetzung des Erzbistums Posen mitbringt. Falls die Regierung auf die Ernennung eines Deut schen bestehe, sei keine Aussicht auf Entgegenkommen vorhanden von Seiten Roms. Ter Kapitular-Bikar Likowski werde dann wohl noch lange als Verweser das Bistum leiten. glücksfall. Bei der näheren Untersuchung ergab sich aber, daß allem Anschein nach ein Raubmord vor liegt. Ein vorgestern zugereister Mann, den die Frau als Mieter ausgenommen hatte, hatte sie augenschein lich mit Petroleum übergossen und ange- Unsere heutigen Skizzen bringen Ansichten des Mordhauses in Allenstein sowie einen Lageplan. Der wer?" - hast nicht!" kg- lückt.) »blisf« kufir- Platzte )ampf- mrde« cpslier itz und denau, dt. n gs- ' brach! Ehem- ütusg. Firma Garn- Kiel, 8. eines hiesigen aufgefunden. Die orden. s, al- als er ichtete, >, Du? se und nn ich S Ge lassen, in der „Ham- !, älter nicht," ? DU Schul- ivrali- h nicht später Du'S nicht igstenS ren ja en wir z den« sage?" e auS abend n der chinen chaden irand- brot- icht in Sonn« Ein- über« i- und ungen schirr- ztliche alten bt ge- nrd. r e n.) Bach- > St. dessen ärzt- beide lüssen. mmen WA ML Der Nimrod, der sofort nach der ersten Lan« Dung in König Eduard 7.-Land nach Norden zurück- Pefahren ist und seine Zeit mit wichtigen Vermes sungen verbringen soll, wird dann voraussichtlich -wieder eingetroffen sein, um die Teilnehmer der Ex pedition wieder an Bord zu nehmen. Auf der Rück reise wird es uns hoffentlich gelingen, Beweise für die Existenz oder Nichtexistenz von Wilkes Land zu erlangen. Im günstigen Falle werden wir im April »909 wieder Neuseeland erreichen und nach einer Leise über Kap Horn voraussichtlich im August in England eintreffen. Das sind die Grundzüge un- serer Pläne. Das Werk ist reich an Schwierigkeiten. Aber über kurz oder lang müssen die Pole sich den Anstrengungen der Menschen ergeben und wir Hof. Jen, daß wir erfolgreich fein werben." zündet. Es wurden etwa 70 Mark geraubt, mutmaßliche Täter ist flüchtig. Der Vatikan und die Polenfrage Rom, 8. Jan. In vatikanischen Kreisen Lute ist durch die Ergebnisse unserer letzten Expe dition sehr bereichert worden und wird unS beistehen tu unserem Bestreben, die 750 Meilen zurückzulegen, die uns vom Pole trennen. Für die Allgemeinheit wird zweifellos die Verwendung de- Auto, mobil von ganz besonderem Interesse sein. Alle Vorsorgen sind getroffen, die Schwierigkeiten zu über winden, die diese Neuerung erwarten. Statt aus Kautschuk, der der hohen Kälte nicht standhalten würde, sind die Räder und Reifen aus Hikorynuß» baum und Stahl gearbeitet, und für den Fall, daß wir auf weichen Schnee stoßen» ist die Anbringung von Schlittenkufen an den Vorderrädern vorgesehen. Mit besonders breiten Reifen sind die treibenden Hinterräder ausgerüstet, je nach den Schneeverhält nissen können an ihnen Stachel und Knöpfe in ver schiedenen Größen angebracht werden. Die Maschine ist luftgekühlt und die entweichenden Gase werden in ein Rohr geleitet, das den Wagen wärmt. Das Rohr endet in einen Schneeschmelzer, der uns jederzeit Was ser zum Kochen liefern kann. Genügende Petroleum vorräte um den Pol zu erreichen, werden mitgeführt: "in der Temperatur, die wir vom Sommer erhoffen und die kaum unter — 8 Grad Reaumur fallen wird, wird bas Oel nicht gefrieren. Außerdem sind wir in der Lage, 16 Zentner Nahrungsmittel und Aus rüstungsgegenstände mitzuführen. Tie zweite Neuerung besteht in der Verwendung von mandschurischen Ponys, die uns von den Hunden unabhängig machen sollen. Wir haben 15 Lieser kleinen Pferde an Bord, mzt besonderer Sorg falt wurden sie ausgewählt. Das kalte Wetter wird ihnen nicht schaden, denn von ihrer Heimat her sind sie an weitaus härtere Temperaturen gewöhnt. Schließlich führen wir noch 12 Eskimohunde mit uns, die einspringen sollen, falls das Automobil und die Ponys versagen. Die Expeditionshütte, die als Quartier dienen wird, kann sehr rasch aufge schlagen werden: sie hat eine Länge von 33 Fuß Lei einer Breite von 18 Fuß und besteht aus doppelten Hol-wänden, zwischen denen verschiedene Korklagen angebracht sind. Im Gegensatz zu anderen Polar- «xpcditionen beschränken wir unsere Pelzkleidung lediglich auf die Hände und die Füße. Für die Schlittenreise werden dicke Jägerkleider dienen, da rüber starke blaue Gewandungen aus Marinetuch und Licke Mäntel. Ter Nimrod, der kleine Segler mit Hilfsmaschine, Ler als Expeditionsschiff dient, hat von Neuseeland aus sofort den Kurs nach Süden genommen. Nach dem die Packeiszonen überwunden sind, soll der Nim rod der Küste von Süd-Viktoria-Land folgen bis zu Ler großen Eiswaud, die Sir James Clarke Roß ent deckt hat. Am Ostende dieser gewaltigen Wand liegt Las Land, das wir auf unserer letzten Expedition ent deckt haben das König Eduard 7.-Land. Hier werden wir unsere Vorräte und unsere Hütte landen und von Lier aus sollen die Schlittenreisen nach Ost, Nord und Süd ausgehen. Ende Januar hoffen wir da zu sein, die Errichtung des Hauses wird sofort beginnen und dann soll sobald als möglich eine erste kleine Erkun dungsexpedition südwärts ausgesandt werden. Die «roße Fahrt zum Pol wird voraussichtlich im Ok- tober beginnen. Sechs Leute werden den Vorstoß mitmachen. Vorausgesetzt, daß wir die große Eis wand überwinden und aus den Bergen herauskom men, werden dem Automobil keine allzugroßen Schwierigkeiten entstehen. Wir werden dann mit der größten Schnelligkeit vorzudringen suchen. Mit drei Leuten und vier Schlitten könnte der Pol in zehn oder zwölf Tagen erreicht werden, falls nicht Ge birgsketten die Reise erschweren. Die übrigen drei Männer werden m.it U oder 8 Ponys nachfolgen und sollen, wenn möglich, täglich 20 englische Meilen zu legen. Falls das Automobil aus irgendeinem Grunde versagt, so werden die nur leicht beladenen Ponys ims wahrscheinlich rasch einholen. Wir werden in zwischen weiter Vordringen. Kleinere Provisionen «us dem Automobil werden wir mitführen können und den Rest der Vorräte können Ponys tragen, so bald die zweite Abteilung das verlassene Fahrzeug erreicht. Am Pol oder in Nähe werden wir ein La ger errichten und durch sorgfältige Beobachtungen sei ne genaue Lage feststellen. Auf dem Rückweg hoffen wir sehr rasch vorwärts zu kommen und nur Halt «rachen, wo besonders interessante geologische Er scheinungen uns dazu veranlassen. Ende Januar 1909 hoffen wir wieder bei unserem Winterhaus ein zutreffen Letzte Telegramme. Mord? Berlin, 8. Jan. Auf dem westlichen Teile des Tempelhofer Feldes wurde eine Frauensperson tot aufgefunden unter Umständen, die auf Mord schließen lassen. In ihr wurde die Prostituierte Gläser, die anscheinend erwürgt worden ist, erkannt. Auf die Ergreifung des Täters ist eine Belohnung von 1000 Mark ausgesetzt. väb in ^ilEkein. 1. «lei- v. Viil» Entsetzliche Dat Jan. Gestern früh wurde die Frau Malers in ihrer Wohnung verbrannt Man vermutete zunächst einen Un- Allerlei. 1- Eine Tragödie ans hohe» Gee. Ünsäg licht Leiden Hot ein Teil der Besatzung eint- nor. wegischen Schiffe- ou-halten müssen, der nach dem Untergang der Fahrzeuge» in einer Nußschale länger al» «tu« Woche aus dem Ozean umhertrirb. Ein Drahtbericht meldet un» darüber: Da» norwegische Segelschiff »Germanit- segelte am 23. November mit 16 Mann Besatzung au» Weymouth in Nova Scotia nach Fleetwood in England ab. Rach einer Woche traf «» ein eisiger Orkan, der sein« Luken wegriß und da» Steuerruder durch Einbildung un brauchbar machte. Nach verzweifeltem Kampf der Mannfchaft ging da» Schiff am 9. Dezember unter, wobei der Kapitän ertrank. Zwei Boote wurden mit dem Rest der Besatzung flottgemacht, doch nur eine» wurde von dem britischen Petroleumdampfer -Newton- gerettet, der di« sieben darin befindlichen Üeberlebrnden nach New Park bracht«. Diefe hatten entsetzliche Strapazen erlitten und waren zur Zett ihrer Rettung fast sechzehn Lage lang ohne Speis« und Lrank gew«s«n. Fast all«» waren di« Glied» «aßen erfroren. Der Erste Offizier der »Germani«" Vvevfon hatte da» Boot befehligt. In der dritten, fünften und sechsten Rächt fuhren groß« Schiffe dicht an ihnen vorüber, ohne ihre verzwetfelten Signale zu bemerken. Al» sie am 17. Dezember mittag» den »Newton* sahen, hatte keiner dt« Kraft mehr, sich zu rühre». Doch al» der Dampfer in der Durrkühett zu oerschroinden drohte, gab die 8er« zwetflung dem Offizier genügend Kraft, um ein Licht anzuzünden, da» die Retter sofort bemerkte« Bon dem zweiten Boot fehlt jede Spur. -j- Noch ei» Elnffchlttzewi? Ja der Ein gangshalle zum alten Rar Hause in Magdeburg «Md« an einem 11jährigen Mädchen «in Sittlich« kri1»oerbr«ch«n verübt. Rach den Angaben de» Mädchen» hatte der autgekletdet« Verbrech« «» mit d« Bitte, ihm einen vlianentopf zu tragen, dorthin ihm den Mund zugehalten und mit einem «ine» Schnitt in oen Unterleib beigebracht. Da» Mädchen will dann den wetten Weg in die elterliche Wohnung zurückgelegt haben, «o die heimkrhrrnd« Mutt« e» in ein« Blutlache fand. E» scheint tndeß nicht «»»geschloffen, daß die v«» letzung auf andere Weise entstanden ist. f Anm Elllensteireer LRord ist die Mitteilung d« Ümsiänoe nicht ohne Jntereffe, «utrr denen d« «mordete Major von Schönebeck seinerzeit sein« Frau, da» damalige Fräulein Loni Lüder», kenn« gelernt hat. In Göuitz erzählt man sich darüber: Frau von Schönebeck, di« j«H unter dem Verdacht d« Anstiftung -um Morde steht, nahm al» Loni Lüder« in Sürlttz ein« sehr bevorzugte Stellung eint Sie «ar die Tochter dr» Patentanwalt- und Major» a. D. Lüder» und galt lm Jahre 1896, al» d« Kalf« und der Zar la Görlitz wellten, al« da« schönste Mädchen o« Stadt. Da:um wurde fie auch au«erwählt, da« Herrfcherpaar an der Spitz« d« Eh«njurgflau«n zu b«grüß«n und d« Kaiserin ein Bukett zu überreichen. In diesem Augenblick lernte fie der damalige Rittmeister von Schönebeck kenne» und Uebrn. f Nort« ordversrech i» Vor«». Im Haus« Sebastianstroße 71 wurd« gestern nachmittag 2^ Uhr an der Hauswirtin Witwe Eonrad von einer unbekannten Person mit einer Brechstange in ihrer Wohnung ein Raubmordoersuch verübt. Soviel er mittelt wurde, ist nicht« geraubt worden. Die Fra» ist am Kopfe schwer verletzt, konnte ab« in ihr« Wohnung bleiben. Für die Ermittlung de« Täter« fetzte der Polizeipräsident eine Belohnung von tau send Mark aut. Al« Täter kommt scheinbar eia mit den Verhältnissen d« Frau Eonrad vertraut« Mann in Frag«. Er wird gischildert al» 30 Jah« all und von mittler« Größe. s «ooso Mark an» et»e« ipfavvhaaf« geftohl« Im Pfarrhau» Kraft»hof bei Nürnberg wmde nach einem Telegramm gestern eingebrochen. Sämtliche Kupon» von Pfandbriefen im Werte von 60 0S0 Mark sowie einige» Bargeld find gestohlen worden. Bon den Tätern fehlt uoch jede Spur. I Mörder ist durch das bezeichnete Kammersenster der Schwelle seines Schlafzimmers betrat, ereilte ihn d«L Rückseite eingestiegen und hat durch das Geräusch, das tätliche Schuß. Der Mörder ist dann auf dieselbe