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tzer die Artikel nicht als beleidigend angesehen habe, sondern erst durch seine erfolgte Zurdi-positions- Pellung auf den Weg der Klage gedrängt sei. Ber- veblich, denn sie ist erst am 22. Mai erfolgt, während jNraf Otto Moltke bereits am 8. Mai von dem Ange- prisfenen beauftragt wurde, als Kartellträger ihm gegen Harden zu dienen. Das ist alles, was das Publikum heute erfährt. Für die folgende Verneh mung, zunächst die des Fürsten Eulenburg, wird die Oesfentlichkeit ausgeschlossen. Die Vernehmung dauert etwa 2 Stunden Der Fürst krlitt dabei einen Ohnm acht san fall, so daß eine Pause von einer halben Stunde eintreten Mußte. Fürst Eulenburg sagt im Wesentlichen ebenso guS, wie im Prozeß Bülow-Brandt. Darauf wurde Eraf Kuno v. Moltke vernommen. Nach ihm gab Kriminalkommissar v. Treskow Auskunft über die Nachrichten, die der Polizei über homosexuelle Beziehungen bekannt sind. Um >Tt Uhr wurde Frau sv. Elbe vernommen. Fürst Eulenburg wohnte der ganzen Verhandlung bei und wurde auch Frau v. Elbe gegenübergestelli. Frau v. Elbe wurde seitens des Oberstaatsanwalts und der Verteidigung des Ne- denklägers in ein scharfes Kreuzverhör gezogen: sie Verließ hocherrötet vor Erregung den Saal Harden .sah am Schluß der Verhandlung sehr schlecht aus. Üm 5 Uhr wurde die Verhandlung ans Sonnabend vertagt. Die Verhandlung beginnt zunächst wieder -Inter Ausschluß der Oesfentlichkeit. Allen Teilneh mern der geschlossenen Sitzung ist seitens des Vor sitzenden strengstes Stillschweigen anemvfohlcn wor den. E i n n e u e r H a r b e n v r o z e ß. Wie das „Berl. TM." meldet, hat der Staatsau- kvalt am Landgericht 1, in Berlin, dem Klageantrage Les Fürsten Eulenburg gegen Maximilian Har den und Iustizrat Bernstein wegen Beleidigung bereits stattgegeben und das Er m i t t e l n n g s v e r - fahren eingeleitet. Prozeß Lindenau Die Karlsruher Strafkammer verhandelte Dvn- verstag gegen den Zeugen im Han-Prozeß Frhr. Karl von Lindenau, den „Herrn mit dem grauen Bart", wegen Ervressuug und Beleidigung des Frl. Olga Molitor. Der Andrang des Publikums war .stark. Der Angeklagte wollte sich über den Zweck seiner Briefe an Frl. Olga Molitor selbst nicht klar sein und berief sich, auf Widersprüche in seinen frii- bere» und ietzigen Aussagen hinaewiesen, wieder holt auf sein schwaches Gedächtnis. Er sei 65 Fahre dlt und in seiner Fugend auf den Korn gefallen. Seine Beschuldigung, er sei in der Voruntersuchung Wie ein Mörder behandelt worden, wurde für nich -ig erklärt. Dabei, daß er nm Abend der Ermor dung der Witwe Molitor in Baden-Baden gewesen sei, blieb Lindenau. Zweck sei eine Begegnung mit kiner heiratslustigen Dame im Besitze von 1T> Mill. Mk. gewesen. . De«' Angeklagte schilderte, wie er die Erschießung der Witwe Molitor beobachtet habe und Lavongeeilt sei, um nicht in den Verdacht des Mordes zu kommen. Ob etwa Frl. Olga Molitor geschos sen habe, wisse er nicht. Wenn er früher etwas an deres behauptet habe, sv bedaure er, das Opfer einer Sinnestäuschung geworden zu sein. Zeugin Frl. Olga Molitor schildert mit großer Ruhe den be kannten Tatbestand des Mordes. Dann wurde in Lie umfangreiche Zeugenvernehmung eingetreten, f' Eine Petition an den Landtag Dst auch diesmal wieder von den Gemeindevertre- kungen des Mülsengrundes eingereicht worden, -im eine Anschluß-Verbindung der Mülsengrund bahn von Ortmannsdorf aus über Neudörfel an die von dem Komitee .Hartenstein erbetene Bahn Wie se n b n r g - ,H ö h l t e i ch zu erreichen. Die Ausfüh rung dieser Bahn würde nur ea. 5 Kilometer bis Ober- zschocken betragen und keinen bedeutenden Kostenauf wand erfordern, weil keine großen Brücken- und Kunst bauten sich nötig machen. Auch würde» neue Trans portmittel kaum anzuschaffen sein, weil sie in dein Betriebe der Mülseugrundbahu bereits vorhanden sind. Dadurch würde die Bahn, die jetzt noch einen Zuschuß von etwa r, Proz. erfordert, wesentlich ren tabler werden. In den letzten Fahren haben sich die Erwerbs verhältnisse des Mülsengrundes mit seinen 16000 Einwohnern wesenrlich geändert. Tie Handwebcrei jist zwar im Rückgang begriffen, wie überall, dafür sind aber eine ziemliche Anzahl von mechanischen Webereien und Wirkereien entstanden, und durch die Einführung elektrischer Kraft durch das Elektrizi tätswerk an der Mulde, sowie durch die Errichtung seiner Gasanstalt in Mülsen St. Facob dürfte sich -uch die Weberei im Kleinbetrieb wieder mehr he ben, da man bereits an einigen Stellen mit Auf stellung von Motoren vorgegangeu ist. Durch den Anschluß nach Oberzschocken würde die Zufuhr nach Dwei Hanptlinien des Eisenbahnnetzes erschlossen und Pine bessere Verbindung mit Chemnitz und dem obe- jren Erzgebirge hergestellt. Während jetzt die Kohlen kn den Mülsengrund meist durch Fuhrwerk gebracht Werden, würde durch die nähere Verbindung mit Lem Oelsnitzer Kohlenbecken dann der Bahntrans ¬ port vorgezogen werden. Durch dft Fortführung der Bahn würde ferner ein neues Absatzgebiet von Bau- und Schleifhölzern auf Neudörfler Flur er öffnet, wie auch die Zufuhr von Nutz- und Brenn- Holz, von Kalk, Granitsteinen, Sand und Ziegel von den Zschockener und Hartensteiner-Wildenfelser Ge genden ermöglicht werden. Auch würde sich sicher der Personenverkehr heben, weil niemand mehr nach Lichtenstein und Höhlteich zu gehen brauchte, um Anschluß nach Chemnitz oder ins obere Erzgebirge zu erlangen. Es arbeiten über 400 Bergleute aus dem Mülsengrunde im Oelsnitzer Revier, die, wenn auch nur die Hälfte die Bah» benutzt, sicher in, Jahre 60 000 Fahrgäste stellen würden. Hoffen wir, daß die so oft erhobenen Bitten um Weiterführung der Mülsengrundbahn, dieses Stiefkindes des Eisenbahn netzes, endlich einmal Erhörung finden. x. Aus Nab und F-rn. Lichtenstein, 21. Dez. 1007. * - Wintersanfang, dabei Frühlingstempera- tiir mit Soinmnschein bis 10 Gr. Wärme. Verkehrte Welt! Seufzend erzählen die Städter einander, wie traurig und beklagenswert es sei, daß die Kälte, die in de» erste» Tage» dieser Woche eintrat, nicht aus- gehalten habe und wie man allerorten die Geschäfts leute über schlechten Geschäftsgang reden Hore. Wetter und Geschäftsgang! Diese beiden Worte bilden jetzt, da der große Weihnachtsmarktbetrieb mit dem Nahen des Festes »och einmal alle seine Kräfte im heiße» Bestreben nach Erfolg anspanut, den Grundakkord in den Tagesgesprächsthemen. Die nasse Witterung der letzten Tage — so willkommen sonst der starke Regen für die ans Wasserkraft angewiesenen Indu strie» »»d die Trinkwasserversorgung vieler Orte ist — wirkte leider im höchsten Maße hemmend und läh mend auf den gesamten Weihnachtsgeschäftsbetrieb und auch an? den Weihnachtsverkebr ein. Nun wir wollen hoffen, daß eS schon bei den jetzigen Einkäufen vorsichtige Leute genug gibt, di ' de» Propheten glau ben, von denen „weiße Weihnachten" nud ei» stren ger Winter Prophezeit werden »nd daß infolgedessen sich der morgige Sonntag zn einem wirklich „gol denen" Hanvtgeschäststag gestaltet. * - Dir WcistnochtAferien an unserer Schille beginne» beute. Nachdem eiuer schöuen Sitte ge mäß deu Kinder» in der Turnhalle der Christbamu angebrannt wurde» war, hat n»n weihnachtlicher Zauber ihre Simm »uksstäudia gefangen genommen. Ja, es ist jetzt eine selige, fröhliche Zeit für die kleine Welt. * Christbcfchcrungcn der Frauenvereinc finden morgen sowohl in Lichtenstein als auch in Callnberg statt und zwar nachmittags 4 Uhr im „Goldnen Helin" bezw. um 5 Uhr im „Schützen- Hause " Die Frmnmvereiue haben das schöne Amt, Vermittler von Weihnachtsgabeu und Weihnachtsireu- de an Arine, Alte, Kranke und Kinder zn sein. Hoffent lich ist ihnen der Tisch reichlich gedeckt worden, damit die Freude bei den Empfängern eine vollkommene sei. *— Ek«« -rotze öffentliche Aufführung hält bekanntlich die Sängerabteilung vom Königl. ?ächs. Milttärveeein am 1. WethnachtSfeiertag im Neuen SchützenhauS ab. Daß dort nur gut« C or- und Sologesänge, humoristische und ernste Vorträge, Damen-Reigen, Theater usw. zu Gehör gebracht werden, dasür bürgt die trefflich« L«i1ung, unt«r d«r sich die Abteilung befindet. Auch der wohltätige Zweck, dem die Ausführung gilt, dürste nicht verfehlen, dazu beizutragen, daß die Pirol« am 1. WeihnoLtSfeieltag allgrmein lautet: „Auf, nach dem Neuen Schützenhauses- *— D«s Umtausche« Die Vitt« der Um« tauschen- ist heut« schon zu einrr richtigen Unsitte gc morden. Nach Weihnachten erscheinen in den G«. sck ästen statt Käuferinnen fast nur Umtauscherinnen, vnd jeder Angestellte im Geschäft seufzt darüber, d-mn gewöhnlich find die Umtausche«»»«» viel schwerer zu befriedigen, als die Käuferinnen. Selbst« »'stündlich erweist sich der Umtausch bei manchen G schenken alr nötig, wenn z. B. eine Dame eine Bluse erhält, die zwei Nummern zu klein ist, oder ein Herr Magen, die drei Rummem zu «eit find, so müssen die Gegenstände natürlich umgetauscht w«rdm. ES gibt aber Menschen, die keine Freude an einem Geschenk haben, wenn eil nicht »«getauscht ist, di« B. glrich am Weihnachtsabend verkünden: „Dafür will ich lieber die- und va», dies tausch« ich um, di«S natürlich auch!" DaS ist «infach ein« Gt- fitbttung«zog«r heit. W«r etwa« schenkt, will anderen ein« Fr«ude b«r«it«n; «r erntet statt Dank aber nur N-xg«, wenn er strtzt, daß sein Gtscheuk nur aus den möglichen Umtausch hin beachtet wird. Wirk« ltch, die leidige Umtaufchfucht hat schon manch« F«st- ftmde vrrdorbrn — dämm fort mit ihr. r. HederichSort. (GeschSstS.Jubiläum-) Amorrgang«nLi«nStag friert« drr hi«fig« Gasthofs« besitz« H«rr «bin Schwalb« s«in 2öjährige» GeschästSjubUäum. Aus Anlaß d«ff«n überreicht« drr Vptemub 18rr dm» Jubilar dir vrrgrößrrtr, rin« grrahmte Photographie des lateren unter ent« sprechender Ansprache und Btglückwünschung. Möge «S dm» JuM« mit sein« GM» vergövvt ftiq, noch viel« Jahre 1» diese» -«Hue walte« zu Gau«- DaaSda«. (DaST«-a«»vtderKH»fsi»- wtt«e Carola) wurde au»Donnerstag «öffnet. Sie oerkmiet, soll König Fridrich August za« Universalerben eingesetzt fein. GoauSdoaf. Di« Lohnbewegung drri» drr vtrumpfwtrkrrrt zu Gornsdorf 1. G. brfchüftigtrn Arbritrr), von drr kürzlich berichtet wurde, scheint «inen ernsteren Charakter annehmrn zu wollen. Dar muß überraschen, den» bi« Ausfichtm find sür dir Arbritrr j tzt dir drnkbar ungünstigstrn, und di« Fabrikanten, di« b«t dm zahlreich zu verzeichnenden Annulierungen von Exportaufträgen vielfach aus Lager arbeiten last« müssen, werden bei den teuren Gespinnstpretse» Schaden haben, wenn di« Produktion w«s«ntlich «in» geschränkt wird. Glaucha«, (Im Di«nstr o«runglückt.) Bus d«m Bahnhof« Mos«! wurd« b«im Etnfahrm des Plauen—Chemnitzer SüterzugeS durch Zurück- jchlagrn einer vorzeitig geöffneten Packmeisterwagen« küre und Streifens der Türe mit aus dem Bahn« steige befindlichen Gütern der Brems» Günther au« Chemnitz Hilbersdorf am Htnterkopf erheblich v rletzt. Kretberg (Bon der Grete Beier.) In drr Sache der de» MordlS an ihrem Bräutigam, dem Oberingenirur Pnßl», beschuldigten Bürger« m eisterttochter Bret« Beier auS Brand ist di« Bor- unt«rsuchung nunmehr zu einem gewissen Abschluß p-kommen. So hat das Landgericht Freiberg, dem Aitrag« des Verteidigers der Angrschuldigte», Hrrrn RechtSanwaltt Dr. Knoll-DreSden, und deS Serichtsar-1«» entsprechend, die Beobachtung der Arrte Beter aus ihren Sesundheitr-nstand in Gr» wäßheit drr Bestimmungen d» Strafprozrßordnung anzeordnet. EL wird nunmehr Sach« des Justiz« Ministeriums sein, die p ychiatrischr Anstalt, tn der die Beobachtung stattfinden soll, zu bestimmen. Leipzig. (Ein schwerer Unfall) er» «ignetr sich in einer Dachpappensabrik tn der Saal» fetterstraß« zu L.-Lindern In dem DestillatioaS» rüum« wurde der 31 Jahre alt« Schloff» Wink«!» Hoke tn «inem Bottich liegend tot ausge» suaden. Nich dm bisherigen Ermittelungen hat d-r Aerste in diesem Arbeitsraum Naphthalin« und Teerdämpft eingeatmrt, ist besinnungslos geworden und in den Behälter gestürzt. W. hinterläßt Ehefrau und sechs Kinder. — (Im Portitzer Krawall« prasse) wurden 4 Angeklagte s«ig-sprochm; die übrigen 9 Angeklagten erhielten Gefängnisstrafen bis ,u ftchS Monaten. Markueulirche«. (KlagebeSPostsiSkuS gegen die Stadt.) Darch die infolge des Post- rn cttttungsbaues notwendig gewordene Brrlegung d,r elektrischen Leituna find ^ezen 1000 Mark Kosten nls anden. D» Postfi kuS verlangt nun, die Stadt soll für diese Kosten aufkommen, letzter« v»w«ig«rt j och di« Zahlung. Daraufhin hat der PostfirktS die Stadtgemetnde verklagt. D«m Ausgang dieser Prrz sfts sieht man mit Spannung entgegen. Raboftei«. (Als Direktor sür die hie» stgeBolkSschule wurde in drrjge'frigen Schuwor» standsfitzung He» Lehrer Steinbrück aus Meißen einstimmig gewählt. Die Einweisung deS neuen Direktors »folgt Ostern 1808. Kirchennachrichten. Lichtenstein. Am 4. Ndvintefonutag vorm. 9 Uhr-otte-dlenst mit Predigt von Odtrpfa rr» S e i d e l. 1. Wethvachttfetertag früh 5 Uhr Mette (Obewsarrer Seidel.). Mettenlieder an den Kirchtüreu zu haben, S Uyr Hauptgottes dienst (k. v Kienbusch.) 6 Uhr Liturgischer Bbendgotterdieust (Oberpfarrer Seidel.) 2. WeihuachtSseieriag, Vorm. 9 Uhr Oberpfarrer Seidel. Nach«. 6 Uhr k von Kirnbusch. AbindS 8 Uhr Jünglings»«-in. Besprechung Wege«Teeabead. Callnberg. Dom. 4. Advent, vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Jes 12, 2—6. Zum WeihnachUfest, Dom. 1. Feiertag, vorm. 9 Uhr Predigtgottesdirnst (Jes. 9, 6—7) mit Weihnachts-Kantate sür gem. Thor und Solo mit Orgel von Rich. Varlmuß. Darnach Kollekte sür den Lallnberg« Traubibelfond. Dom. 2. Feiertag, vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst lMich. 5, 1—3 mit Wethnacht-kantaie und Kollekte wir am 1. Festtage. Nachm. V,2 Uhr Kind«rgoUe»btenst. Hohndorf. Am. 4. Advent <22. Dezember), norm. 9 Uhr Predigt» gotteSdienst über Jesaia 12, 2-8. Nachm. V,3 Uhr Taufaottesdienp. 1. Weihnochttfeiertaa (25. Dezember', früh 5 Uhr Metten« goUerdienst. Lt«d«zettel lügen bereit. Borm. 9 Uhr F«kigott»dienst mit Predigt über Jesaia S, 6-7. 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember), vor». S Uhr Fest« aottesdienst mit Predigt über Micha S, 1—S. Nachm. '/H Uhr Tausgotteedtrnp. Getauft: Arnst Amii, S. des Bergarbeiters Srast «mil Pasfini. Gestorben: Johann Christian Ferdinand Ober länder, Rentenempfänger hi«. 81 I. alt. Mülsen Gt. Rtclas. 4. Advent, früh VZO Uhr Gottesdienst mit Predigt. Mittwoch, zum 1. heiligen Weihnachtsfeiertag, stütz VH0 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Nachm. V,2 Uhr Kind«gottesdtenp. Donnerstag, 26. Dez., zum 2. helltgen writznachts- feiertag, früh V,M Uhr Gottesdienst mit Predigt. Getauft: «ml Paul, ehel. S. des Paul Emil Lange, Bergarbeiter« tzt«. Beerdigt; Friedrich Adolf vlautzut, VSckermeist«, «hemannn, 56 I. 4 M. Friedrich wllhelm Schau«, Weber- meist«, Witwer, 75 I. 1 M. 17 T,