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ungen für GaS- und Wasserleitung einzurechnen. Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein Grundstück besitzen, so ist für alle diese Personen neben der genauen Adresse daS Anteilsverhältnis in der vorgeschriebenen Weise «inzutragen. Auch sind Angaben darüber zu machen, ob jemand noch weitere bebaute oder unbebaute Grund- stücke besitzt. Endlich hat sowohl der HauShaltungs- Vorstand, sowie am Ende der HauSliste der Hausbesitzer die Richtigkeit der gemachten Angaben mit eigener Unterschrift zu bestätigen. Insbesondere seien die Hausbesitzer davor gewarnt, den Namen des Haushal tungsvorstandes (Mieters) selbst in die Unterschriftsspalce cinzutragen. Selbst wenn mit der Erlangung der Unterschrift Umstände verknüpft sein sollten, so mögen sich die Hausbesitzer denen unterziehen, denn nach höchster richterlicher Entscheidung ist dle für einen anderen be wirkte Unterschrift als Urkundenfälschung anzusehen und wird bestraft. Gleichzeitig sei auch darauf aufmerksam gemacht, daß in Spalte 12 alle Kinder im Alter von 6—14 Jahren, welche von dem Haushaltungsvorstande unterhalten werden, anzugeben sind, weil für jedes derselben von dem zu versteuernden Einkommen 50 Mark m Abrechnung gebracht werden. Erfolgt eine dement, sprechende Eintragung nicht, so kann selbstredend eine Abrechnung auch nicht.vorgenommen werden. *— Die neue« Füufzigpfennigstücke tragen die Bezeichnung: „Eine halbe Maik". Sie haben einen stark geriffelten Rand mit erhöhter Prägung, sodaß eine Verwechselung mit den Zehnpfennig stücken ausgeschlossen erscheint. *—*** In nächster Zeit sind wieder von den Arbeitgebern über die bei ihnen dauernd gegen Gehalt oder Lohn beschäftigten Personell Gehalts- bez. ^Lohnliste« für die Zwecke der Einschätzung zur Staatseinkommensteuer aufdasJahr 1905 aufzustellen. Es wird daher manchem Arbeitgeber willkommen sein, im nachstehenden näheren Aufschluß zu erhalten über die hierbei einschlagenden Vorschriften. Da der zur Auskunftserteilung Verpflichtete für die Steuer- beträge haftet, welche infolge von ihm verschuldeter unrichtiger oder unvollständiger Angaben dem Staate entgehen, so ist bei Ausfüllung dieser Listen mit größter Sorgfalt zu verfahren. Namentlich sind die in Betracht kommenden Jahresverdienste nicht in abgerundeten Summen anzugeben, sondern mit ihren genauen Beträgen, einschließlich des Ver dienstes durch Ueberstunden sowie vereinbarter oder herkömmlicher, stehend wiederkehrender Gratifikationen oder Geldgeschenke (z. B. Weihnachtsgeschenke), und ohne jeden Abzug. Die vom Arbeii nehmer zu leistenden Kranken-, Unfall-, Alters- und Javaliden- versicherungsbeilräge pp. sind in der hieriür bestimmten Spalte der Nachweisung besonders aufzuführen. Gehalte und feste, das ganze Jahr hindurch sich gleichbleibende MonatS-, Wochen- oder TagelLhne sind nach dem jetzigen Stande, auf ein volles Jahr berechnet, einzustellen, schwankende Löhne uno sonstige Bezüge, zu denen auch Tantiemen ge hören, dagegen mit demjenigen Betrage, den sie im Kalenderjahre 1903 erreicht Haven. Bei erst nach dem 1. Januar 1903 angenommenen Arbeitern ist der Jahresverdienst schätzungsweise zu ermitteln. In solchen Fällen empfiehlt es sich, in die An merkungsspalte der Lohnliste einzulragen „geschätzt". Durch eine genaue Befolgung dieser Bestimmungen werden Reklamationen oder doch wenigstens unliebsame Differenzen im Rechtsmittelverfahren vermieden werden. *- Der 30. September ist für die Handlungsgehilfen und Lehrlinge ein wichtiger Tag, weil er der letzte Kündigungs termin für di« Mitgliedschaft in den Ortskrankenkassen ist. Es ist allgemein bekannt, daß die Ortskrankenkassen den be sonder» Bedürfnissen der kaufmännischen Angestellten nicht entsprechen, da diese unvergleichlich häufiger als die gewerb- Gesucht «u- gefunden. Roman von A. von Gersdorff. (Baronin Maltzahn.) (1. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Sie müssen sich eben darauf gefaßt machen, wieder umzuziehen und Ihre übliche Anzeige in den Zeitungen zu erlassen, Elsbach, daß eine elegante Wohnung mit allem Komfort der Neuzeit Umstände halber weit unter dem Mietpreise" — „Sofort zu vermieten ist — ja. Das ist das dritte Quartier, das mir so teuer zu stehen kommt. Was den oben und unten betrifft, so könnte ich mich am Ende mit dem einen verhunzten Arbeitstag aus- söhnen, denn sonst sind meine drei Räume tadellos — Aber dieser unbeschreiblich wilde Straßenlärm! Ich habe doch auch in anderen weniger vornehmen Gegenden Berlins gelebt, sogar in Straßen, wo es ganz beträchtlichen Geschäfiswagenverkehr gab, und dies ist eine kurze asphaltierte Straße, wo nur besseres Publikum mietet". „Sie ist aber Durchgangsstraße für zwei sehr be lebte, gepflasterte Plätze, und dies ist ein Eckhaus, wo Asphalt und Steinpflaster sich Das dröhnt entsetzlich, ich kenne das, wenn so einWagen vom Asphalt aufs Pflaster haut". Schmidt hatte sich in die Sofa-Ecke gedrückt gegenüber meiner Chaiselongue, die links vom großen Schreibtisch in der Nähe des „hermetisch verschlossenen" und verhüllten Fensters stand. Gr war auch darin ein angenehmer Mensch, daß er nie einen anderen, in bester Absicht, aus der Ruhe empor auf die Straße oder in Gesellschaft zerrte, nie Helligkeit und Lärm schaffte, wenn er ihn in Dunkelheit und Stille und schwüler, welker Rosendustatmosphäre fand, daß Uchen Arbeiter den Wohnort wechseln, die Zwangskaffen aber keine Freizügigkeit gewähren, sodaß der Angestellte beim Stellenwechsel seinen Anspruch an di« Leistungen de: Kasse verliert. Außerdem sind die Leistungen dieser Ortskasssri im Verhältnis zu den meist außergewöhnlich hohen Beiträgen recht bescheiden. Die Handlungsgehilfen tun deshalb gut, einer der freien Hilfskaffen beizutreten, di« besonders ans die Verhältnisse des kaufmännischen Berufs zuäeschnitter sind. Unter ihnen zeichnet sich die Deutsch-nationale Kranken- und Begräbniskaffe in Hamburg durch ungemein günstige Be dingungen aus. Sie hat bereilS den doppelten Reservefonds erreicht, sodaß sie verpflichtet ist, auf ihrer nächsten Genecal- oersammlung entweder eine Herabsetzung der Beiträge oder eine Erhöhung der Leistungen einzufühcen. Trotzdem diese Kaffe erst im sechsten Hahre besteht, zählt sie schon 10000 Mitglieder. Ihre Beitrage sind billiger, ihre Leistungen weit höher al« die der meisten Ortskrankenkassen. Die Leistungen der Deutsch-nationalen Kaffe beginnen am ersten Tage der Mitgliedschaft mit 2Swöchentl>cher Unterstützung in Form freier ärztlicher B«Handlung, Arznei und Kcankengeldzahlung. Letztere steigt bis zu 52 Wochen. DaS Begräbnisgeld steigt von 50 bis 150 und von 100 bi« 300 Mk„ nach Wahl der VecsicherungSklaffe, Eine besondere Lehrling-klasse und sehr billige Beiträge für jugendliche Angestellte bieten auch bei geringstem Einkommen die Möglichkeit, eine Versicherung bei der D-utsch-nationalen Krankenkasse aufzunehmen. Dresden. Die sächsische Bank erhöhte den Wechseldiskont auf 5°/g und den Lombardzinsfuß auf 6«/g Chemnitz. Eine scharfe Kritik des Vorder richters übte der Vertreter der Staatsanwaltschaft in einer Berufsverhandlung ge^en den Tuchmacher Fritzsch und den Redakteur der sozialdemokratischen „Bolksstimme", Max Schneider, von hier. Fritzsch hatte unter der Ueberschrift „Die rote Fahne" für die Maifestnummer des genannten Blattes eine Erzäh lung geschrieben, die in seinem Heimatsdorfe Mülsen St. Niclas spielte. Da in dieser Erzählung wieder holt von einem „bucklichen Gemeindevorstand" die Rede war, so fühlte sich der Gemeindevorstand W. in Mülsen St. Niclas durch die übrigens vollständig erfundene Geschichte beleidigt und stellte bei der Amtshauptmannschaft Strafantrag gegen den Ver- fasfer und den Redakteur. Die Sache kam vor dem Schöffengericht Chemnitz zur Verhandlung. Das Gericht beschloß die Einstellung des Verfahrens, weil eine Amtshauptmannschaft nicht zu den Behörden gehöre, bei denen ein Strafantrag gültig gestellt werden kann. Sie sei keine Behörde des Polizei- und Sicherheitsdienstes im Sinne des Gesetzes. Die Staatsanwaltschaft legte gegen die erstinstanzliche Entscheidung Berufung ein und ihr Vertreter belonte, es fei ihm unverständlich, wie der Vorderrichter als Jurist zu dieser Rechtsansicht habe kommen können. Das Landgericht hob auch oas Urteil auf und ver urteilte den Verfasser zu 200 Mk., den verantwort lich m Redakteur aber zu 300 Mk. Geldstrafe. Zwicka«. Hier sprang ein Mann aus Ueber- mut von der Bierbrücke in oie Mulde. Es gelang ihm, ohne Schaden zu nehmen, ans Ufer zu gelangen. Crimmitschau. Aus unbekannten Gründen erschoß sich der Mitte der vierziger Jahre stehende In haber eines großen Dampfplälteceigeschäfts, namens Rudolph. Glaucha«. Vor längerer Zeit brannte im be nachbarten Aldertstyal der altbekannte Gasthof „Zur Plantage" nieder. Bald nach dem Brande wurde der Ehemann der Besitzerin, Petzold, unter dem Verdachte der vorsätzlichen Brandstiftung in Untersuchungshaft genommen. Es folgten an Oct und Stelle seitens des Zwickauer Untersuchungsrichters umfangreiche Zeugen vernehmungen, deren vorläufiges Ergebnis war, daß Petzold wieder aus der Haft entlassen wurde. Die Untersuchung wird jedoch fortgesetzt. Bautzen. Der während des diesjährigen Ma növers in Ober-Eulowitz bei Großpostwitz verunglückte er, kurz gesagt, nie einen Menschen gegen seinen Willen gesündigt oder besser machen wollte. Gelassenes Gewährenlasfen fremder Eigentüm lichkeit war mir persönlich einer seiner ange nehmsten Züge. Als ich ihm diese Enthaltsamkeit mal bewun dernd lobte, sagte er mit einem flüchtigen Stirn runzeln : „Ich hab' dagegen früher mal stark gesündigt", und wir kamen auf etwas anderes. Er steckte jetzt seine kurze Tonpfeife in Brand, und sich verbeugend, langte er sich die eisgekühlte Sodawasserflasche und den Cognak herüber, die auf einem Nebentisch standen. Dann ging er mit seinem langsamen, etwas wuchtigen Schritt in mein kleines Eßzimmer, sich ein Glas vom Buffett zu holen. ' „Die neue Arbeit scheint noch nicht begonnen zu sein, von deren Dispositionen Sie mir letzthin sprachen", sagte er, sich wieder setzend. Ich seufzte unmutig. „Es ist mir absolut hier unmöglich, in Stimmung zu kommen, in die feierliche Ruhe, wissen Sie, die mir uncrläßlich ist, wenn ich im Geiste an neues Schaffen gehe. Die lärmende Un ruhe, die mich umgibt, sitzt in meinem Kopse wie ein Haufen zwitschernder Spatzen, selbst wenn ich sie über der völligen Absorbiertheit meines Denken» eine Weile kaum beachte. Ueberhaupt — Berlin! Ich finde — das ist kein Platz zu stiller Schaffens arbeit." — „Na — na! Ich kenne manchen, der hier Un sterbliches schaffen konnte." „Gewiß. Ich auch. Aber erstens sind die Be- dingungen dazu sür jede Individualität andere, und zweitens sind auch die Mittel verschiedene. Wenn nh gar keine oder wenigstens keine besondere Rück Soldat de» Lcibgrenadier-Rgt»., Reservist Friedrich Ernst Mißbach, welcher in seinem damaligen Quar tier irrtümlich eine ins Freie führende, dem Wirt- schaftsbetriebe dienende Oeffnung anstatt der Türe benutzte und in die Liefe stürzte, ist jetzt im hiesigen Garnison-Lazarett seinen schweren Verletzungen erlegen. Roßwet« Nachts wurde im nahen Marbach viermal Feuerlärm geschlagen; gegen 10 Uhr brannte es im Gasthof Niedermarbach, woselbst daS Feuer bald gelöscht werden konnte. Bald darauf stand die neugebaute große Scheune de» Gutsbesitzers Pötzsch und wieder später Scheune und Seitengebäude de» Gutsvsitzer» Ullrich in Mittelmarbach in Flammen. Hierbei sind reiche Ernte- und Futteroorräte, mehrere Wagen und landwirtschaftliche Geräte mit verbrannt, auch einige Schweine sind in den Flammen umge» kommen. Der vierte Brandherd entstand im Gasthof „Goldner Anker", von welchem das ältere Wohnhaus zerstört wurde. Die Bewohner von Marbach be finden sich in großer Aufregung. Da in Geyer Masern, Scharlach und auch Diphtherie epidemisch austreten, beginnt der Unter richt in der Bürgerschule erst den 24. Okt. Auch die 1. Gemeinde- und Privatbeamtenschule, welche mit der Bürgerschule unter einem Dache sich befindet, ist von dieser Verfügung betroffen. Zitta« Schwierige Zollfragen entstanden am Mittwoch abend auf dem hiesigen Bahnhof. Der letzte Abendzug von Reichenberg war eben eingetroffen Der Lokomotivführer stieg ab und besichtigte wie üblich feine Maschine, da entdeckte er am vorderen Teil der selben eingeklemmt einen Körper, der sich bei näherer Besichtigung als ein — totes Reh entpuppte. Das Tier war während der Fahrt vom Zuge erfaßt, getötet und mitgeschleppt worden, ohne daß daS Maschinen» personal davon etwas bemerkt hatte. Pflichtfchuldigst wollte man nun die seltene Jagdbeute der sächsischen Zollstatiou übergeben, aber diese verweigerte die An nahme, da natürlich nicht fcstgestelli werden konnte, ob das Tier schon auf österreichischer oder erst auf sächsischer Seite „erlegt" worden war. So nahm denn die Bahn- verwaliung das Reh in Verwahrung und ließ es aus- welden und zerlegen, um die Einzelnen Teile zu versteigern. Wilsdruff. Der Stadtgemeinderat wählte zum S'.adt- wcchtmeister einen Schutzmann. AIS man dem Gewählten das Resultat milteilte und ihn um Erklärung über die An nahme befragte, erklärte er, daß er erst seine Frau fragen müsse. Demzufolge wird die Wahl kassiert und ein anderer Bewerber angestellt. Für die Oberhoheit der Frau scheint man demnach nicht das rechte Verständnis ge habt zu haben. Gerichtszeitung. Dresden. Das Kriegsgericht der ersten Division Nr. 28 verurteilte den Hauptmann und Kompaniechef Volkmar Alfred Schöne im 3. Infanterie-Regiment Nr. 102 in p.ittau wegen Zweikampfes mit tödlichen Waffen zu drei Monaten Festungshaft. Der Angeklagte hatte den Dresdner Schriftsteller Haefker auf Pistolen gefordert wegen eines Briefes, welchen dieser in Familienange legenheiten an ihn gerichtet hatte und durch den sich das Osfizierkorps beleidigt fühlte. Das Duell fand am Nachmittag des 8. September in der Dresdner Heide statt, verlief indessen unblutig. Konitz i. Westpr. Der Schlosser Berg, welcher von verschiedenen Zeitungen der Ermordung Winters beschuldigt wurde, hatte fünf Redakteure wegen Be leidigung verklagt. Die Redakteure Bendisch von der „Ostdeutschen Presse" Bromberg, Mehling von den „Neuesten Nachrichten" Danzig, Wende von der „Elbinger Ztg." Elbing wurden wegen Beleidigung zu je 300 Mk. Geldstrafe und Zimmermann von sicht auf meinen Geldbeutel nehmen müßte und meine sonstige literarische Tätigkeit dabei nicht auch ein Wort mitspräche, wäre es ja denkbar, zu finden, was ich in den letzten Jahren so vergeblich suche." „Ja, ja — in den letzten Jahren! — Sie sind nervöser geworden, älter — anspruchsvoller. Das müssen Sie auch bedenken." „Tue ich! Aber das alles hat am Ende auch seine Berechtigung. Ich bin schon etwas abgearbeitet und dazu die Ansprüche an meine Person, an mein lebendiges Interesse, die von außen Herkommen, die immer wachsenden Geschäfte im Interesse meines Faches. Gar nicht zu gedenken der geselligen Pflich ten, die man doch eben in meiner Lage sich nicht ganz abschaffen kann." Schmidt betrachtete mich mit dem gedankenvoll kritisierenden Blick seiner grünlichen Augen, den er vor einem Gemälde, das seiner Auffassung nicht ganz entsprach, zu haben pflegte. „Ich halte Sie nicht für ganz unentbehrlich in diesen Hinsichten für Berlin," s igle er. „Ich mich auch nicht," gab ich zu. „Na also! Ich glaube, Sie haben sich überlebt in unserer lieben Residenz und weiter, daß Ihnen Berlin nicht nur zu laut für den Beginn einer neuen Arbeit ist, sondern auch — zu heiß." Er blinzelte durch -die graublauen Wölkchen, die seinem Pfeifchen entstiegen, nach mir hinüber. Ich verstand recht wohl, daß er nicht den im ganzen — bis jetzt nicht gerade tropisch zu nennende« Sommer meinte. „Hm" meinte ich, mir mit einem zierlichen Damen fächer, Der auf dem Büchertischchen neben meinem Ruhe- lager lag, Lust zufächelnd, „Sie treffen ins Schwarze, lieber Junge, eS ist mir zu heiß, und die Hitze dürste für mein Nevenlede« beängstige«- werde«, da di Ler „Preußisch dieser Nachrich DaS Verfahren „Berliner Mor -f- Kra« Selbstmord ar Hauptmanns n fpital in Graz tung ihres Gei Haroay, bekam lerS Belachini, zu Loeben ein Psychiater ihre hatten. s Marsei Ecnaut u. Co. kcit, die sie für bald darauf hatten Gsit get 4 Wien. Unterschlagungen l Mill. Kronen gejä MO 00 » Kronen be f Eine Vei der GeisteSgestörth Franzisko zu leide mit nicht weniger zwar in der kurzer nach Chamounix u durch einen Fall > glaubt nun, Latz hatte er sich mied« die in demselben H sich alsbald mit ih einen Grund anzu Manöver in Luze> Vor einigen Tage und ihrer Mutter „Chamounix-Braut Hotel abstiea. I Vater des Mädche wäre „nur mit 4 4 anüeren in der Abs Mannes, die Sache wörtlich für lein T f Harzburg, goldenen Hochzeit 1 Stadt ernannte ihn Emden. Sturme am legiei Von 81 Fangschiffe aus den isländische Fangnetzen zurück. Bü Ein Ri Dame erscheint ganz junger Br geschmückte Uhr, abgezwickt. De verurteilt. Dann und sagte: „Gu unseres Strafgesi gibt, die andere Ich versichere S Pflicht für mich die ich eben aus zu verhängen, d armer Menschen befestigten Schnsi ausgehungerte a Meiner Ansicht zwei Schuldtragc daß das Gesetz r Auch ei Dame in Mühl Reifezeit bald vc Freundinnen fcho denken ; denn: „Und das lachte ein leises, „So etwas Wunsch", nickte i bin es müde, du „Genannt: Ich nickte. „Ganz gerey Wenn ich nur da; Gewandes höre an Bocks Blum Ich werde unliek bei Kempinski, r einnehme, aus i Selbstverständlich! silbernes Frauenla ein finsteres Stiri heliotropfarbene K ich als Gipfel des wenn ich über dl den Rabatten der weht! 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